19.04.12005, 20:14
Ja genau, welche Überraschung!
Johannes Paul war Jesuit und Ratze ist Benediktiner. Deswegen die Namen.
Ratze heißt jetzt also Benedikt XVI. Das gibt wieder Stoff zum Spekulieren. Der Vorgänger Benedikt XV. wurde Papst, als der erste Weltkrieg ausbrach. Also der erste Teil der Weltkriegs-Triologie.
Das ist also das Vorbild von Ratze:
Benedikt XV. (eigentlich Giacomo della Chiesa * 21. November 1854 in Genua; + 22. Januar 1922 in Rom) war Papst von 1914 bis 1922. Aufgrund seines engagierten Auftretens gegen den Ersten Weltkrieg wurde er als "Friedenspapst" bekannt.
Papst Benedikt XV.: Er war seit 1887 an der Kurie tätig. Pius X. ernannte ihn 1907 zum Erzbischof von Bologna und 1914 zum Kardinal. Noch im selben Jahr wurde er am 3. September zum Papst gewählt.
Wenige Wochen zuvor war der Erste Weltkrieg ausgebrochen. Obwohl Papst Benedikt persönlich auf der Seite Frankreichs stand, wahrte er die Neutralität der katholischen Kirche. Schon am 16. November 1914 bat er in einer Enzyklika um Frieden. 1917 machte er einen Verhandlungsvorschlag zum Abbruch des Krieges.
Nach Kriegsende wandte er sich gegen die harten Maßnahmen der Sieger (Versailler Vertrag u.a.).
Johannes Paul war Jesuit und Ratze ist Benediktiner. Deswegen die Namen.
Ratze heißt jetzt also Benedikt XVI. Das gibt wieder Stoff zum Spekulieren. Der Vorgänger Benedikt XV. wurde Papst, als der erste Weltkrieg ausbrach. Also der erste Teil der Weltkriegs-Triologie.
Das ist also das Vorbild von Ratze:
Benedikt XV. (eigentlich Giacomo della Chiesa * 21. November 1854 in Genua; + 22. Januar 1922 in Rom) war Papst von 1914 bis 1922. Aufgrund seines engagierten Auftretens gegen den Ersten Weltkrieg wurde er als "Friedenspapst" bekannt.
Papst Benedikt XV.: Er war seit 1887 an der Kurie tätig. Pius X. ernannte ihn 1907 zum Erzbischof von Bologna und 1914 zum Kardinal. Noch im selben Jahr wurde er am 3. September zum Papst gewählt.
Wenige Wochen zuvor war der Erste Weltkrieg ausgebrochen. Obwohl Papst Benedikt persönlich auf der Seite Frankreichs stand, wahrte er die Neutralität der katholischen Kirche. Schon am 16. November 1914 bat er in einer Enzyklika um Frieden. 1917 machte er einen Verhandlungsvorschlag zum Abbruch des Krieges.
Nach Kriegsende wandte er sich gegen die harten Maßnahmen der Sieger (Versailler Vertrag u.a.).
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!