04.03.12005, 13:14
Dem hier allgemein vorgetragenen Vorschlag zum `Durchhalten` kann ich mich nicht in jedem Fall anschließen. Je nach Intensität der `inneren Unruhen` mag dies kurzfristig eine Lösung sein. Sobald sich dieses Durchhalten über Jahre hinzieht, halte ich es für einen Menschen in der Entwicklung nicht nur einfach für nicht sinnvoll, sondern darüber hinaus für u. U. langfristig schädlich.
Ich beziehe das auf niemanden hier, aber persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, daß solche Ratschläge meist von solchen kamen, denen das persönliche Wohlbefinden betreffender Jugendlicher eher sehr gleich war und die in erster Linie darauf bedacht waren, nicht in etwas hineingezogen zu werden, was lästig sein könnte.
Was jedermanns gutes Recht ist - nur eine Hilfe ist es nicht.
Es ist recht gängig, daß sich ab einem gewissen Alter zwischen Elternhaus und eigener Persönlichkeitsentwicklung einige Abgründe auftun.
Ich halte Dich aber auch für intelligent und alt genug, unterscheiden zu können, ob es sich hierbei um eine vorübergehende, händelbare Phase handelt, oder ob es um Lebensumstände geht, die auf nicht absehbare Zeit Deiner physischen oder psychischen Gesundheit schaden.
Das sollte wirklich gut und ausführlich durchdacht werden.
Sollte ersteres der Fall sein, schließe ich mich meinen Vorrednern eindeutig an.
Trifft letzteres zu, befürworte ich eine konsequente Problemlösung - besser früher als später. In diesem Fall kann ich Dir gerne einige konkrete Ratschläge geben, wie und wohin Du Dich wenden kannst.
Ich beziehe das auf niemanden hier, aber persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, daß solche Ratschläge meist von solchen kamen, denen das persönliche Wohlbefinden betreffender Jugendlicher eher sehr gleich war und die in erster Linie darauf bedacht waren, nicht in etwas hineingezogen zu werden, was lästig sein könnte.
Was jedermanns gutes Recht ist - nur eine Hilfe ist es nicht.
Es ist recht gängig, daß sich ab einem gewissen Alter zwischen Elternhaus und eigener Persönlichkeitsentwicklung einige Abgründe auftun.
Ich halte Dich aber auch für intelligent und alt genug, unterscheiden zu können, ob es sich hierbei um eine vorübergehende, händelbare Phase handelt, oder ob es um Lebensumstände geht, die auf nicht absehbare Zeit Deiner physischen oder psychischen Gesundheit schaden.
Das sollte wirklich gut und ausführlich durchdacht werden.
Sollte ersteres der Fall sein, schließe ich mich meinen Vorrednern eindeutig an.
Trifft letzteres zu, befürworte ich eine konsequente Problemlösung - besser früher als später. In diesem Fall kann ich Dir gerne einige konkrete Ratschläge geben, wie und wohin Du Dich wenden kannst.