21.01.12009, 13:02
Es gibt noch einen Punkt, der zur Gartenphilosophie gehört.
Gelebte Naturreligion.
Wenn man einen Garten naturnah bewirtschaftet, also auf chemischen Dünger und Gifte aller Art verzichtet.
Dann noch den Nützlingen durch bestimmte Kleinstbiotope Unterschlupf bietet und man noch der Natur seinen freien Lauf auf einer kleinen Fläche läßt, dann kann man sagen, man lebt im Einklang mit der Natur.
Findet man dann noch Zeit, einmal die Pflanzen und Tiere zu beobachten, ihre Körpersprache zu verstehen, wird man immer Freude am Garten haben.
Vielleicht hört man auch das Singen des Windes, beobachtet das Wetter und zieht seine Schlüsse daraus.
Auch die Gestirne, die Mondin, der Lauf der Sonne gehören dazu.
Wo ist der sonnigste und wo der schattigste Platz im Garten? Gedeihen alle Pflanzen überall gleich?
Diese Fragen lassen sich durch Beobachtung beantworten.
Und nicht zuletzt ehrt man die Götter regelmäßig für ihren Beitrag am Gelingen der Pflege und Ernte.
Man steht im Zwiegespräch mit Mutter Erde.
Und bei allen diesen Tätigkeiten lernt man die Natur neu kennen,
man entdeckt jeden Tag neu ihre Schönheit und ihre Perfektion.
Gelebte Naturreligion.
Man kann über all das reden, man kann aber nur wirklich darüber reden, wenn man es lebt, jeden Tag bewußt erlebt.
Gelebte Naturreligion.
Wenn man einen Garten naturnah bewirtschaftet, also auf chemischen Dünger und Gifte aller Art verzichtet.
Dann noch den Nützlingen durch bestimmte Kleinstbiotope Unterschlupf bietet und man noch der Natur seinen freien Lauf auf einer kleinen Fläche läßt, dann kann man sagen, man lebt im Einklang mit der Natur.
Findet man dann noch Zeit, einmal die Pflanzen und Tiere zu beobachten, ihre Körpersprache zu verstehen, wird man immer Freude am Garten haben.
Vielleicht hört man auch das Singen des Windes, beobachtet das Wetter und zieht seine Schlüsse daraus.
Auch die Gestirne, die Mondin, der Lauf der Sonne gehören dazu.
Wo ist der sonnigste und wo der schattigste Platz im Garten? Gedeihen alle Pflanzen überall gleich?
Diese Fragen lassen sich durch Beobachtung beantworten.
Und nicht zuletzt ehrt man die Götter regelmäßig für ihren Beitrag am Gelingen der Pflege und Ernte.
Man steht im Zwiegespräch mit Mutter Erde.
Und bei allen diesen Tätigkeiten lernt man die Natur neu kennen,
man entdeckt jeden Tag neu ihre Schönheit und ihre Perfektion.
Gelebte Naturreligion.
Man kann über all das reden, man kann aber nur wirklich darüber reden, wenn man es lebt, jeden Tag bewußt erlebt.
Lebe für Deine Ideale!