05.07.12005, 16:51
Wenn das Wetter günstig ist und die frühen Bohnenaussaaten entsprechend früh vorgenommen werden konnten, dann darf man jetzt die ersten zarten grünen Bohnen pflücken.
Das muß wörtlich genommen werden: Die Bohnen dürfen nicht mit einer Hand von der Pflanze gerissen, sondern müssen sorgfältig mit beiden Händen gepflückt werden. Eine Hand hält die Staude fest, während die andere die Bohnen abbricht.
Nur so kann man sicher sein, die Pflanze nicht im Boden zu lockern, wodurch die weitere Ernte stark beeinträchtigt würde.
In leichten Böden ist es übrigens eine gute Idee, die Bohnen anzuhäufeln, damit sie mehr Halt haben.
Wenn Beete frei werden, kann man dort auch jetzt noch Bohnen aussäen. Die letzten Stangenbohnen sollten spätestens Anfang Juli im Boden sein, weil sie eine längere Entwicklungszeit benötigen, Buschbohnen dagegen dürfen noch bis Mitte Juli gesät werden.
Dazu verwendet man, so seltsam das auch klingen mag, frühe Sorten. Die Erklärung ist einfach: Frühe Sorten haben die kürzeste Entwicklungszeit und sind vor den ersten Nachtfrösten erntereif.
Selbst in rauheren Lagen ist eine späte Ernte durchaus möglich, allerdings sollte man die Beete vor den ersten Nachtfrösten gut schützen. Dazu verwendet man ein Abdeckvlies - die Mühe lohnt sich bestimmt.
Das muß wörtlich genommen werden: Die Bohnen dürfen nicht mit einer Hand von der Pflanze gerissen, sondern müssen sorgfältig mit beiden Händen gepflückt werden. Eine Hand hält die Staude fest, während die andere die Bohnen abbricht.
Nur so kann man sicher sein, die Pflanze nicht im Boden zu lockern, wodurch die weitere Ernte stark beeinträchtigt würde.
In leichten Böden ist es übrigens eine gute Idee, die Bohnen anzuhäufeln, damit sie mehr Halt haben.
Wenn Beete frei werden, kann man dort auch jetzt noch Bohnen aussäen. Die letzten Stangenbohnen sollten spätestens Anfang Juli im Boden sein, weil sie eine längere Entwicklungszeit benötigen, Buschbohnen dagegen dürfen noch bis Mitte Juli gesät werden.
Dazu verwendet man, so seltsam das auch klingen mag, frühe Sorten. Die Erklärung ist einfach: Frühe Sorten haben die kürzeste Entwicklungszeit und sind vor den ersten Nachtfrösten erntereif.
Selbst in rauheren Lagen ist eine späte Ernte durchaus möglich, allerdings sollte man die Beete vor den ersten Nachtfrösten gut schützen. Dazu verwendet man ein Abdeckvlies - die Mühe lohnt sich bestimmt.