02.11.12007, 22:11
Zusatzanmerkung:
Wie Novalis richtig schreibt, muß ein RFID Chip von außen mit Energie versorgt werden, um zu senden. Das geschieht über Anstrahlung mit Funkwellen.
Die RFID-Chips für den Nahbereich arbeiten sogar ohne aktives Senden, da der sogenannte "Nahfeldeffekt" der EM-Wellen ausgenutzt wird. In diesem Bereich sind nach der konventionellen Theorie die Wellen noch nicht aufgerollt und verhalten sich quasi-longitudinal - so ähnlich wie Schallwellen. Also eigentlich schon fast Tesla-Technik.
Das bedeutet, daß der Chip nicht aktiv sendet, sondern Sender und Empfänger ähnlich wie bei Telepathie verbunden sind, also das Feld beide verbindet und jegliche Modulation vom Sender sofort rückwirkend registriert wird, da der Empfänger in denselben "Kanal" wie der Sender codiert.
Einfacher gesagt: Es findet eine sofortige Rückwirkung vom Empfänger zum Sender statt, ohne daß der Empfänger sendet.
Das ist bei (hertzschen) EM-Wellen normalerweise unmöglich, im Nahbereich sind aber wie gesagt auch bei Hertzschen Wellen manche Tesla-Effekte vorhanden.
Welche der beiden gängigsten Techniken im Paß verbaut wurde, weiß ich nicht, kann ja mal nachschauen.
Ich hätte welche mit Nahfeldeffekt verwendet, weil man damit mehr "im Geheimen" anstellen kann. Die Elite könnte damit sogar von Polizei und Geheimdienst unbemerkt jeden einzelnen Bürger selbst vom Mond aus auslesen - freilich nicht mit üblichen Sendern/Empfängern.
Das wäre dann so eine Art Zombie-Ping. Damit hat man immer und überall die Zombiehorden im Überblick.
Gruß
Wie Novalis richtig schreibt, muß ein RFID Chip von außen mit Energie versorgt werden, um zu senden. Das geschieht über Anstrahlung mit Funkwellen.
Die RFID-Chips für den Nahbereich arbeiten sogar ohne aktives Senden, da der sogenannte "Nahfeldeffekt" der EM-Wellen ausgenutzt wird. In diesem Bereich sind nach der konventionellen Theorie die Wellen noch nicht aufgerollt und verhalten sich quasi-longitudinal - so ähnlich wie Schallwellen. Also eigentlich schon fast Tesla-Technik.
Das bedeutet, daß der Chip nicht aktiv sendet, sondern Sender und Empfänger ähnlich wie bei Telepathie verbunden sind, also das Feld beide verbindet und jegliche Modulation vom Sender sofort rückwirkend registriert wird, da der Empfänger in denselben "Kanal" wie der Sender codiert.
Einfacher gesagt: Es findet eine sofortige Rückwirkung vom Empfänger zum Sender statt, ohne daß der Empfänger sendet.
Das ist bei (hertzschen) EM-Wellen normalerweise unmöglich, im Nahbereich sind aber wie gesagt auch bei Hertzschen Wellen manche Tesla-Effekte vorhanden.
Welche der beiden gängigsten Techniken im Paß verbaut wurde, weiß ich nicht, kann ja mal nachschauen.
Ich hätte welche mit Nahfeldeffekt verwendet, weil man damit mehr "im Geheimen" anstellen kann. Die Elite könnte damit sogar von Polizei und Geheimdienst unbemerkt jeden einzelnen Bürger selbst vom Mond aus auslesen - freilich nicht mit üblichen Sendern/Empfängern.
Das wäre dann so eine Art Zombie-Ping. Damit hat man immer und überall die Zombiehorden im Überblick.
Gruß