05.05.12002, 11:14
[b:ecb4ed]Stärke[/b:ecb4ed]
Stärke ist ein Mehrfachzucker (Polysaccharid bzw. Kohlenhydrat) und besteht aus langen Ketten oder baumartig verzweigten Gebilden von Traubenzucker. Stärke wird in unserem Verdauungssystem erst in Maltodextrin (Stärkezucker) und anschließend zu dem Monosaccharid Traubenzucker gespalten. Maltodextrine sind kleinere Traubenzuckerketten, die sehr leicht verdaulich, aber kaum süß sind. Stärke ist absolut geschmacklos. Stärke ist in vielen Lebensmitteln "versteckt", sie ist in [b:ecb4ed]Brot und Backwaren, Teigwaren, Reis-, Getreide- oder Kartoffelprodukten enthalten. Im rohen Zustand ist Stärke sehr schwer[/b:ecb4ed], im gegarten Zustand dagegen wesentlich leichter [b:ecb4ed]zu verdauen. [/b:ecb4ed]
Vielfachzucker bestehen aus langen, bis zu 500 Einfachzuckermolekülen. Sie sind, im Gegensatz zu Mono- und Disacchariden, nicht in Wasser löslich. [b:ecb4ed]Für den Menschen sind sie in ihrer Beschaffenheit zu groß, um vom Körper aufgenommen werden zu können. Sie müssen erst in ihre Bausteine, den leicht löslichen Einfachzuckern (Monosacchariden) aufgespaltet werden. Erst dann können sie in das Blut übergehen und zu den verschiedenen Organen und Muskeln transportiert werden. Durch ihre relativ langen Verdauungszeiten ist eine kontinuierliche Versorgung von Zucker gewährleistet.[/b:ecb4ed] Das hat den Vorteil gegenüber Einfachzuckern, die sofort in den Körper übergehen, dass für eine gleichmäßige Energieversorgung gesorgt ist. Blutzuckerschwankungen bleiben daher eher aus und [b:ecb4ed]der berühmte Heißhunger auf Süßes bleibt aus.[/b:ecb4ed] Bekannte Vielfachzucker sind Stärke, die nur in Pflanzen gebildet wird. Sie wird in Knollen und Rüben als Energiereserve gespeichert.
Stärke ist ein Mehrfachzucker (Polysaccharid bzw. Kohlenhydrat) und besteht aus langen Ketten oder baumartig verzweigten Gebilden von Traubenzucker. Stärke wird in unserem Verdauungssystem erst in Maltodextrin (Stärkezucker) und anschließend zu dem Monosaccharid Traubenzucker gespalten. Maltodextrine sind kleinere Traubenzuckerketten, die sehr leicht verdaulich, aber kaum süß sind. Stärke ist absolut geschmacklos. Stärke ist in vielen Lebensmitteln "versteckt", sie ist in [b:ecb4ed]Brot und Backwaren, Teigwaren, Reis-, Getreide- oder Kartoffelprodukten enthalten. Im rohen Zustand ist Stärke sehr schwer[/b:ecb4ed], im gegarten Zustand dagegen wesentlich leichter [b:ecb4ed]zu verdauen. [/b:ecb4ed]
Vielfachzucker bestehen aus langen, bis zu 500 Einfachzuckermolekülen. Sie sind, im Gegensatz zu Mono- und Disacchariden, nicht in Wasser löslich. [b:ecb4ed]Für den Menschen sind sie in ihrer Beschaffenheit zu groß, um vom Körper aufgenommen werden zu können. Sie müssen erst in ihre Bausteine, den leicht löslichen Einfachzuckern (Monosacchariden) aufgespaltet werden. Erst dann können sie in das Blut übergehen und zu den verschiedenen Organen und Muskeln transportiert werden. Durch ihre relativ langen Verdauungszeiten ist eine kontinuierliche Versorgung von Zucker gewährleistet.[/b:ecb4ed] Das hat den Vorteil gegenüber Einfachzuckern, die sofort in den Körper übergehen, dass für eine gleichmäßige Energieversorgung gesorgt ist. Blutzuckerschwankungen bleiben daher eher aus und [b:ecb4ed]der berühmte Heißhunger auf Süßes bleibt aus.[/b:ecb4ed] Bekannte Vielfachzucker sind Stärke, die nur in Pflanzen gebildet wird. Sie wird in Knollen und Rüben als Energiereserve gespeichert.