29.12.12004, 12:39
Woher der Irrglaube mit den Menschenopfern kommt? Das ist schnell erklärt.
Lange bevor es die bekannten Kulturen gab, die Hauptinsel Atlantis aber schon untergegangen war, gab es überall verstreute atlantische Stützpunkte auf dem Kontinent und anderswo. Die dort lebenden Atlanter beherrschten (fast) noch alle magischen Techniken, zum Beispiel auch den Übersprung. Wenn ein Körper krank, alt oder unbrauchbar geworden war, sprang man in einen neuen, leeren, eigens dafür aufgezogenen Körper über. Jeder hatte mehrere solcher Körper, so daß man bei Bedarf auswählen konnte. Ein Übersprung hat im Gegensatz zur Inkarnation den Vorteil, daß man nichts vergißt und nichts wieder neu anlernen muß. Um den Übersprung durchzuführen, zog man sich mit dem alten Körper in einen heiligen Hain zurück. Dort wartete bereits der neue Körper. Bei der Tötung des alten Körpers half zumeist der Priester (sogenannte Ullr-Priester, Todespriester), so daß sich der Übersprungswillige ganz auf den Akt des Übersprungs konzentrieren konnte.
Diese Technik wurde mißgedeutet, von Tempeldienern und Arbeitern (die das ganze nur teilweise verstanden) weitererzählt, und zum Schluß und als nur noch wenig ursprüngliches Wissen vorhanden war ... ... kopierte man nur noch den Akt der Opferung und hatte dabei im Gedanken, daß durch ein solches Opfer "alles gut" würde. Eine typische Vorgehensweise von Ahnungslosen, die zwar den äußeren Vorgang kopieren (durch beobachten), aber von den wahren Hintergründen nichts wissen (und auch sonstige Dinge unberücksichtigt lassen).
Alles mögliche wurde hineininterpretiert. Die einen Völker wollten "die Götter" durch die Opferung gnädig stimmen (Atzteken, Tolteken, teilweise Maya), andere Völker dachten, daß wenn man einen Menschen oder ein Tier opfere und danach z.B. dessen Herz esse, daß man dann die Kräfte des geopferten Menschen oder getöteten Tieres übernehmen würde (Germanen, Slawen, Berserker, nordamerikanische Indianer); wiederum andere sahen es als Mutprobe für die Tapferkeit eines Menschen (Iberer, Punier), und gallische Druiden versuchten auf die oben beschriebene Weise, die Zukunft aus den Zuckungen des Opfers herauszulesen.
Falsch verstanden haben es auch die Hindi (insbesondere der Tugs Orden), die der Göttin Kali (Wirkung, Omega) Menschenopfer brachten, weil die Göttin eben für den Tod zuständig war. Man interpretierete: Die Göttin dürste es nach Sterbenden. Man nährte damit jedoch graue Dämonen, die sich in der falsch ausgelegten Religion tummelten und sich an ihr erfreuten. Ebenso die Sumerer, die dem falsch verstandenen Lilutu-Kult frönten. Auf verschiedene graue Spezies gehe ich nicht extra ein. Denen liegt der Irrsinn eh im Blut.
Man kann sicherlich nachvollziehen, wie ein jeder zu seinem volksspezifischen Irrtum gekommen ist? Sonst führe ich es näher aus?
Nahe an der Wirklichkeit waren da noch die ägyptischen Priester und Pharaonen, die lediglich dem Irrglauben unterlagen, man müsse den "Altkörper" konservieren und aufheben, weil man ihn vielleicht noch mal gebrauchen könnte.
Lange bevor es die bekannten Kulturen gab, die Hauptinsel Atlantis aber schon untergegangen war, gab es überall verstreute atlantische Stützpunkte auf dem Kontinent und anderswo. Die dort lebenden Atlanter beherrschten (fast) noch alle magischen Techniken, zum Beispiel auch den Übersprung. Wenn ein Körper krank, alt oder unbrauchbar geworden war, sprang man in einen neuen, leeren, eigens dafür aufgezogenen Körper über. Jeder hatte mehrere solcher Körper, so daß man bei Bedarf auswählen konnte. Ein Übersprung hat im Gegensatz zur Inkarnation den Vorteil, daß man nichts vergißt und nichts wieder neu anlernen muß. Um den Übersprung durchzuführen, zog man sich mit dem alten Körper in einen heiligen Hain zurück. Dort wartete bereits der neue Körper. Bei der Tötung des alten Körpers half zumeist der Priester (sogenannte Ullr-Priester, Todespriester), so daß sich der Übersprungswillige ganz auf den Akt des Übersprungs konzentrieren konnte.
Diese Technik wurde mißgedeutet, von Tempeldienern und Arbeitern (die das ganze nur teilweise verstanden) weitererzählt, und zum Schluß und als nur noch wenig ursprüngliches Wissen vorhanden war ... ... kopierte man nur noch den Akt der Opferung und hatte dabei im Gedanken, daß durch ein solches Opfer "alles gut" würde. Eine typische Vorgehensweise von Ahnungslosen, die zwar den äußeren Vorgang kopieren (durch beobachten), aber von den wahren Hintergründen nichts wissen (und auch sonstige Dinge unberücksichtigt lassen).
Alles mögliche wurde hineininterpretiert. Die einen Völker wollten "die Götter" durch die Opferung gnädig stimmen (Atzteken, Tolteken, teilweise Maya), andere Völker dachten, daß wenn man einen Menschen oder ein Tier opfere und danach z.B. dessen Herz esse, daß man dann die Kräfte des geopferten Menschen oder getöteten Tieres übernehmen würde (Germanen, Slawen, Berserker, nordamerikanische Indianer); wiederum andere sahen es als Mutprobe für die Tapferkeit eines Menschen (Iberer, Punier), und gallische Druiden versuchten auf die oben beschriebene Weise, die Zukunft aus den Zuckungen des Opfers herauszulesen.
Falsch verstanden haben es auch die Hindi (insbesondere der Tugs Orden), die der Göttin Kali (Wirkung, Omega) Menschenopfer brachten, weil die Göttin eben für den Tod zuständig war. Man interpretierete: Die Göttin dürste es nach Sterbenden. Man nährte damit jedoch graue Dämonen, die sich in der falsch ausgelegten Religion tummelten und sich an ihr erfreuten. Ebenso die Sumerer, die dem falsch verstandenen Lilutu-Kult frönten. Auf verschiedene graue Spezies gehe ich nicht extra ein. Denen liegt der Irrsinn eh im Blut.
Man kann sicherlich nachvollziehen, wie ein jeder zu seinem volksspezifischen Irrtum gekommen ist? Sonst führe ich es näher aus?
Nahe an der Wirklichkeit waren da noch die ägyptischen Priester und Pharaonen, die lediglich dem Irrglauben unterlagen, man müsse den "Altkörper" konservieren und aufheben, weil man ihn vielleicht noch mal gebrauchen könnte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!