11.12.12004, 00:18
Meine Gedanken zu dem Thema:
Für alles gibt es verschiedene Ansätze, die Strichliste ist ein rein logischer Ansatz, der allerdings recht effektiv ist, eben wegen der Eigenart des Freundes oder Feindes an sich. 100% halte ich allerdings für übertrieben, vor allem wenn es kurzfristig (ein paar Wochen) beurteilt werden muß. Vielleicht bin ich da etwas zu pessimistisch.
Es liegt nun eben in der Essenz der Sache, daß sich jede logische Methode aushebeln läßt.
Ich selbst habe bisher noch keien solche Methode benötigt, in diesem Bereich (zwischenmenschliche Kontakte) bin ich äußerst intuitiv. Mir sind auch keine äußeren Feinde bekannt. Ich selbst habe ausnahmslos "versteckte Feinde", wenn überhaput. Als gelegentlicher Störkanal kann nämlich jeder dienen, der nicht "geschützt" ist. Selbst Freunde. Hier liegt es an der eigenen Austrahlungskraft, die diese Einflüsse entweder überlappen kann oder nicht. Gerade in diesem Bereich habe ich in letzter Zeit viele Erlebnisse gehabt.
Für kritische Situationen ist es dennoch hilfreich, finde ich, so ein Verfahren im Ärmel zu haben.
Also es gab da mal bis vor einem knappen Jahr einen "Feind", kam als Bekannter meines Bruders in mein Leben, aber der ist jetzt tot.
Ein weiterer Feind war ein scheinheiliger katholischer Priester in der Schule, elender Hund, er ist jetzt auch an einer Krankheit gestorben.
In meinem ganzen Leben gab es sonst keine weiteren "persönlichen Feinde", die mir so einfallen. Rivalen vielleicht. Ich habe viel mehr mit inneren Dämonen zu kämpfen, als mit irgendwelchen erbärmlichen Kreaturen, die mich belagern könnten.
Wenn ich jemanden als "Feind" bezeichne, dann ist das eine Auszeichnung, schon fast ein Kompliment. Genauso wie einen Freund muß man sich auch einen Feind erst verdienen. Nicht nur der, der sein Umfeld gut im Griff hat, hat wenig Feinde, sondern auch der, der selbst so unbedeutend ist, daß er sich gar keine Feinde erwerben kann.
Daher können viele Feinde auch ein Zeichen für großes Ansehen/Ruhm sein, oder für große Dummheit, je nach strategischem Blickwinkel.
Dennoch: Gute Feinde sind rar geworden heutzutage.
Grüße
Für alles gibt es verschiedene Ansätze, die Strichliste ist ein rein logischer Ansatz, der allerdings recht effektiv ist, eben wegen der Eigenart des Freundes oder Feindes an sich. 100% halte ich allerdings für übertrieben, vor allem wenn es kurzfristig (ein paar Wochen) beurteilt werden muß. Vielleicht bin ich da etwas zu pessimistisch.
Es liegt nun eben in der Essenz der Sache, daß sich jede logische Methode aushebeln läßt.
Ich selbst habe bisher noch keien solche Methode benötigt, in diesem Bereich (zwischenmenschliche Kontakte) bin ich äußerst intuitiv. Mir sind auch keine äußeren Feinde bekannt. Ich selbst habe ausnahmslos "versteckte Feinde", wenn überhaput. Als gelegentlicher Störkanal kann nämlich jeder dienen, der nicht "geschützt" ist. Selbst Freunde. Hier liegt es an der eigenen Austrahlungskraft, die diese Einflüsse entweder überlappen kann oder nicht. Gerade in diesem Bereich habe ich in letzter Zeit viele Erlebnisse gehabt.
Für kritische Situationen ist es dennoch hilfreich, finde ich, so ein Verfahren im Ärmel zu haben.
Also es gab da mal bis vor einem knappen Jahr einen "Feind", kam als Bekannter meines Bruders in mein Leben, aber der ist jetzt tot.
Ein weiterer Feind war ein scheinheiliger katholischer Priester in der Schule, elender Hund, er ist jetzt auch an einer Krankheit gestorben.
In meinem ganzen Leben gab es sonst keine weiteren "persönlichen Feinde", die mir so einfallen. Rivalen vielleicht. Ich habe viel mehr mit inneren Dämonen zu kämpfen, als mit irgendwelchen erbärmlichen Kreaturen, die mich belagern könnten.
Wenn ich jemanden als "Feind" bezeichne, dann ist das eine Auszeichnung, schon fast ein Kompliment. Genauso wie einen Freund muß man sich auch einen Feind erst verdienen. Nicht nur der, der sein Umfeld gut im Griff hat, hat wenig Feinde, sondern auch der, der selbst so unbedeutend ist, daß er sich gar keine Feinde erwerben kann.
Daher können viele Feinde auch ein Zeichen für großes Ansehen/Ruhm sein, oder für große Dummheit, je nach strategischem Blickwinkel.
Dennoch: Gute Feinde sind rar geworden heutzutage.
Grüße