09.12.12004, 11:44
Unsere Grüße!
@Gatanya Hallo Gatanya!
Das ist ja gerade das Gute. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Ein Feind kann sich nämlich nicht wirklich verstellen und man erkennt ihn mit der Strichmethode immer und in 100% der Fälle. Das was Du als "Verstellen" bezeichnest = Deine persönliche Verblendung von diesem Menschen, und die wird mittels Strichliste schonungslos aufgedeckt.
@Abnona Hallo Abnoba!
Aber natürlich kannst Du das und hast Du das. Denn es genügen die "großen" Erlebnisse.
Mit Feinden = Tiefen, mit Freunden = Höhen. Deswegen heißen sie ja auch Feind und Freund. .-)
Ja, Zugzwang und gegenseitiger emotionaler Magnetismus. Sowie das nun mal bei Menschen ist, die sich im Grunde hassen.
Nein, niemals. Jedenfalls keine solchen grundsätzlichen Veränderungen, daß es Feind/Freund verwischen würde.
Das ist kein Problem.
Auch das läßt sich schnell beantworten.
Man muß nicht brechen, sondern nur wissen. Auch Bragi ging es ja wohl eher um diesen Punkt, als er dieses Thema hier angefangen hat. Stimmts?
Es gibt keine andauernde Wesensveränderung in Bezug auf Freund/Feind. Einfach in "antagonistische Schwingungen" denken. Freund/Feind, das ist wie hell und dunkel. Manchmal scheint die Sonne, manchmal ist es bewölkt, manchmal regnet es, aber es ist immer hell oder - manchmal ist Vollmond, manchmal ist Neumond manchmal ist ... - aber es ist immer dunkel. Verstehst Du? Niemals kann die Nacht oder der Tag sein grundsätzliches Wesen verändern.
Einfach mal ausprobieren. Ich lächle gerade, weil diejenigen, die das mit der Strichliste noch nicht ausprobiert haben der Sache skeptisch gegenüber stehen. Während diejenigen, zu deren täglichen Handwerkszeug es gehört, um die Unbestechlichkeit einer solchen Liste wissen. Man kann natürlich nicht wild drauf loslegen und Striche verteilen. Man sollte schon ein gewisses Konzept berücksichtigen. Aber alles kann ich ja hier nun auch nicht verraten.
@Gatanya Hallo Gatanya!
Zitat:Violetta, du magst ja recht haben, dass man es bei 90% der "feinde" herausbekommt, aber bachte auch, dass sich einige perfekt verstellen können. Nun gut,...
Das ist ja gerade das Gute. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Ein Feind kann sich nämlich nicht wirklich verstellen und man erkennt ihn mit der Strichmethode immer und in 100% der Fälle. Das was Du als "Verstellen" bezeichnest = Deine persönliche Verblendung von diesem Menschen, und die wird mittels Strichliste schonungslos aufgedeckt.
@Abnona Hallo Abnoba!
Zitat:>Aber gerade der längere Zeitraum macht es auch etwas
>schwierig. Also, ich kann mir unmöglich alle positiven und
>negativen Erlebnisse der letzten zwölf Jahre merken.
Aber natürlich kannst Du das und hast Du das. Denn es genügen die "großen" Erlebnisse.
Zitat:>In so einem Zeitraum hat man einige gemeinsame Höhen und Tiefen.
Mit Feinden = Tiefen, mit Freunden = Höhen. Deswegen heißen sie ja auch Feind und Freund. .-)
Zitat:>Da kann ich nur über den Daumen peilen und den Fakt der bestehenden zwölf >Jahre positiv anrechnen - irgenwas muß ja wohl dransein, wenn man sich so >lange die Treue hält.
Ja, Zugzwang und gegenseitiger emotionaler Magnetismus. Sowie das nun mal bei Menschen ist, die sich im Grunde hassen.
Zitat:>Außerdem macht Mensch in der Zwischenzeit ja auch persönliche
>Veränderungen durch.
Nein, niemals. Jedenfalls keine solchen grundsätzlichen Veränderungen, daß es Feind/Freund verwischen würde.
Zitat:>Wie ordne ich z. B. ein, wenn ich mit jemandem zehn `fette` Jahre
>hatte, die letzen zwei dann allerdings etwas zu wünschen übrig ließen?
Das ist kein Problem.
Zitat:>Wäre ja möglich, daß es sich um eine vorübergehende Phase handelt.
Auch das läßt sich schnell beantworten.
Zitat:>Dann mit der Freundschaft zu brechen, wäre in meinen Augen unverzeihlich >dumm.
Man muß nicht brechen, sondern nur wissen. Auch Bragi ging es ja wohl eher um diesen Punkt, als er dieses Thema hier angefangen hat. Stimmts?
Zitat:>Mag aber sein, es handelt sich um eine andauernde Wesensänderung,
Es gibt keine andauernde Wesensveränderung in Bezug auf Freund/Feind. Einfach in "antagonistische Schwingungen" denken. Freund/Feind, das ist wie hell und dunkel. Manchmal scheint die Sonne, manchmal ist es bewölkt, manchmal regnet es, aber es ist immer hell oder - manchmal ist Vollmond, manchmal ist Neumond manchmal ist ... - aber es ist immer dunkel. Verstehst Du? Niemals kann die Nacht oder der Tag sein grundsätzliches Wesen verändern.
Zitat:>oder es sind unschöne Wesenszüge des anderen, die einem eben nun e
>rst offenbar werden.
>Woran erkennt man das?
Einfach mal ausprobieren. Ich lächle gerade, weil diejenigen, die das mit der Strichliste noch nicht ausprobiert haben der Sache skeptisch gegenüber stehen. Während diejenigen, zu deren täglichen Handwerkszeug es gehört, um die Unbestechlichkeit einer solchen Liste wissen. Man kann natürlich nicht wild drauf loslegen und Striche verteilen. Man sollte schon ein gewisses Konzept berücksichtigen. Aber alles kann ich ja hier nun auch nicht verraten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!