23.12.12004, 10:17
Hallo!
Kommunikation ist die Kunst, sich so auszudrücken, dass man vom Gesprächspartner verstanden wird. Das heisst, dass man seine Kommunikation (notfalls) auch an einen Gesprächspartner anpassen muss, falls diese dem "Standart" nicht entsprechend. Also z.B. Kinder, Nachbarn usw. Ich denke, das leuchtet jedem ein, oder?
@Ajax und @Desperado tragen regelmäßig wenig zum Gespräch bei und ergehen sich zumeist in Gezetere darüber, dass sie "dieses und jenes" am anderen stört. Für mich keine kommunikationsfähigen Teilnehmer und wenn, dann eher auf der destruktiven Seite zu finden (auch wenn es manchmal lustig ist, was sie schreiben)..
@ Bragi, Paganlord, Violetta, Abnoba, alexis, Novalis und die meisten anderen finde ich sehr kommunikativ und konstruktiv. Sie sind in der Lage sich in kurzen und präzisen Sätzen auszudrücken und werden "allgemein" verstanden. Hier kommt es kaum oder gar nicht zu Mißverständnissen.
@Nuculeuz Das Mißverständnis in persona. Man sieht, dass du konstruktiv sein willst. Aber selbst mit bestem Willen, weiss man nur selten, was du sagen wolltest. Das ist eine Unart, die von den meisten Studenten hier an der Uni herumgetragen wird. Ich erlebe es tagtäglich und tippe deshalb mal, das Nuculeuz auch Student ist. Ich schätze Philosophie, denn das wäre obertypisch.
Es gibt ein Rezpet: Begrenze Deine Satzanzahl pro Beitrag auf sagen wir maximal 30 Sätze und nicht mehr als 15 Worte. Bei beiden eher weniger als mehr. Wenn du zwangsweise mit diesem zur Verfügung stehendem Raum klarkommen mußt, lernst du automatisch dich zu präzisieren und nicht den Satz nochmal zu erklären. (So hat der Lord mir das beigebracht und an dieser Stelle bedanke ich mich nochmal dafür.)
Ich will hier niemanden belehren. Ich habe selbst diesbezügliche Fehler, aber Paganlord hat mir sehr geholfen und ich denke, inzwischen habe ich mich stark verbessert. Wer meine Beiträge von vor ein oder zwei Jahren liest, der sieht es selbst.
Anubis
Kommunikation ist die Kunst, sich so auszudrücken, dass man vom Gesprächspartner verstanden wird. Das heisst, dass man seine Kommunikation (notfalls) auch an einen Gesprächspartner anpassen muss, falls diese dem "Standart" nicht entsprechend. Also z.B. Kinder, Nachbarn usw. Ich denke, das leuchtet jedem ein, oder?
@Ajax und @Desperado tragen regelmäßig wenig zum Gespräch bei und ergehen sich zumeist in Gezetere darüber, dass sie "dieses und jenes" am anderen stört. Für mich keine kommunikationsfähigen Teilnehmer und wenn, dann eher auf der destruktiven Seite zu finden (auch wenn es manchmal lustig ist, was sie schreiben)..
@ Bragi, Paganlord, Violetta, Abnoba, alexis, Novalis und die meisten anderen finde ich sehr kommunikativ und konstruktiv. Sie sind in der Lage sich in kurzen und präzisen Sätzen auszudrücken und werden "allgemein" verstanden. Hier kommt es kaum oder gar nicht zu Mißverständnissen.
@Nuculeuz Das Mißverständnis in persona. Man sieht, dass du konstruktiv sein willst. Aber selbst mit bestem Willen, weiss man nur selten, was du sagen wolltest. Das ist eine Unart, die von den meisten Studenten hier an der Uni herumgetragen wird. Ich erlebe es tagtäglich und tippe deshalb mal, das Nuculeuz auch Student ist. Ich schätze Philosophie, denn das wäre obertypisch.
Es gibt ein Rezpet: Begrenze Deine Satzanzahl pro Beitrag auf sagen wir maximal 30 Sätze und nicht mehr als 15 Worte. Bei beiden eher weniger als mehr. Wenn du zwangsweise mit diesem zur Verfügung stehendem Raum klarkommen mußt, lernst du automatisch dich zu präzisieren und nicht den Satz nochmal zu erklären. (So hat der Lord mir das beigebracht und an dieser Stelle bedanke ich mich nochmal dafür.)
Ich will hier niemanden belehren. Ich habe selbst diesbezügliche Fehler, aber Paganlord hat mir sehr geholfen und ich denke, inzwischen habe ich mich stark verbessert. Wer meine Beiträge von vor ein oder zwei Jahren liest, der sieht es selbst.
Anubis