22.03.12008, 18:58
Auch wenn dein Beitrag vermutlich witzig seien sollte muss ich sagen dass er trotzdem Wahrheitsgemäss ist. Wer sagt denn dass Bush und Ahmadinejad jemals feinde waren? Saddam war ein Feind, ja, und der ist nicht mehr da. Die verdammten Mullahs aber werden in der Öffentlichkeit als Feinde ausgegeben unter dem Tisch jedoch wird mit Ihnen Geschäfte gemacht. Wer der Multimedia glauben schenkt ist verloren. In Wirklichkeit wird die islamische Regierung seit 30 Jahren von den Amerikanern unterstützt und mittlerweile legen die Amerikaner schon garnicht mehr soviel Wert darauf die Sache Diskret zu behandeln. Vor 2 Jahren als die Studenten auf den Strassen von Teheran mit den Ordnungskräften tagelang Kämpften und dabei starben nannte Richard Armitage mit der Unterstützung des Richard Boucher Iran als eine "Demokratie". Vor zwei Tagen hat Bush in einer Live interview mit der persischsprachigen Teil der VOA (Voice Of America) klar gesagt dass er im Iran für ein Reform plädiert. Er weiss ganz genau dass ein solches Unterdrückungssystem nicht Reformierbar ist. Dieses System muss gänzlich verschwinden. Bush ist aber kein Fan davon. Er möchte die Islamische Republik sehr wohl an der Macht sehen jedoch hier und da einiges reformiert wissen. Der einzige Verlierer in der Runde ist das iranische Volk.
Ja, richtig. Die Iranier sind nicht nur für das gute auf dieser Welt verantwortlich sondern auch für das schlechte. Das ist unvermeidlich wenn eine Volkgruppe die Welt so dominant gestaltet. Da kann nicht nur gutes kommen.
Ja, richtig. Die Iranier sind nicht nur für das gute auf dieser Welt verantwortlich sondern auch für das schlechte. Das ist unvermeidlich wenn eine Volkgruppe die Welt so dominant gestaltet. Da kann nicht nur gutes kommen.