07.12.12009, 21:38
Riesenschirmpilz / Parasolpilz (Macrolepiota procera)
Vorkommen: Juli bis Oktober, im Laubwald, bei Buchen, seltener auch im Nadelwald.
Speisewert: Essbar, aber nur die Hüte verwenden.
Hut: 10 - 25cm, hellbraun, jung in der Form ähnlich einem Paukenschlegel, dann gewölbt, später flach. In grobe, faserige Schuppen aufgebrochen.
Lamellen: Weiß, gedrängt stehend, bauchig, am Stiel frei.
Stiel: Weißlich, fein bräunlich geschuppt oder geriffelt, zylindrisch, auffallend lang, schlank. Ring doppelt, dickhäutig und verschiebbar.
Fleisch: Weiß, zart, Stielfleisch holzig und faserig.
Geschmack: Haselnussartig
Geruch: Haselnussartig
Wissenswertes: Wie ein Schnitzel gebraten gilt dieser Pilz als eine Delikatesse. Verwechselbar mit dem Safran-Riesenschirmpilz, welcher sich aber bei Verletzungen safranrot verfärbt und mit dem Zitzen-Riesenschirmpilz, welcher aber schmächtiger ist und dessen Ring sich kaum verschieben lässt. Beide Arten sind ebenfalls essbar, wobei der Safran-Riesenschirmpilz komplett essbar ist.
Vorkommen: Juli bis Oktober, im Laubwald, bei Buchen, seltener auch im Nadelwald.
Speisewert: Essbar, aber nur die Hüte verwenden.
Hut: 10 - 25cm, hellbraun, jung in der Form ähnlich einem Paukenschlegel, dann gewölbt, später flach. In grobe, faserige Schuppen aufgebrochen.
Lamellen: Weiß, gedrängt stehend, bauchig, am Stiel frei.
Stiel: Weißlich, fein bräunlich geschuppt oder geriffelt, zylindrisch, auffallend lang, schlank. Ring doppelt, dickhäutig und verschiebbar.
Fleisch: Weiß, zart, Stielfleisch holzig und faserig.
Geschmack: Haselnussartig
Geruch: Haselnussartig
Wissenswertes: Wie ein Schnitzel gebraten gilt dieser Pilz als eine Delikatesse. Verwechselbar mit dem Safran-Riesenschirmpilz, welcher sich aber bei Verletzungen safranrot verfärbt und mit dem Zitzen-Riesenschirmpilz, welcher aber schmächtiger ist und dessen Ring sich kaum verschieben lässt. Beide Arten sind ebenfalls essbar, wobei der Safran-Riesenschirmpilz komplett essbar ist.