Das Letzte Gefecht Des Pharma-kartells-offene Info
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DAS LETZTE GEFECHT DES PHARMA-KARTELLS

Die Pharma-Industrie - das größte Betrugsgeschäft in der Menschheitsgeschichte - bricht zusammen. Nach dem Bayer-Lipobay-Skandal vor 2 Jahren war jetzt die US-Firma Merck gezwungen, das Arthritis-Medikament Vioxx vom Markt zu nehmen, das weltweit von 84 Millionen Menschen eingenommen wurde. Nach Angaben der US-Zulassungsbehörde FDA werden mehr als 27.000 Menschen an den Spätfolgen dieser Giftpillen sterben.

Der Pharma-Skandal um Lipobay konnte seinerzeit noch durch den Schrecken des 11. September abgefangen werden, ein Ereignis, das bezeichnenderweise nur 4 Wochen nach dem Rückzug der Lipobay-Pillen vom Markt die Aufmerksamkeit der Medien ablenkte.

Wenn George Bush und den billionenschweren Pharma-Kreisen hinter ihm in den nächsten Wochen nicht ein zweiter 11. September "gelingt", dann bedeutet dies unweigerlich das Ende des skrupellosen Pharma-Geschäfts mit der Krankheit. Schon jetzt sind Tausende Klagen gegen Vioxx anhängig und der Skandal weitet sich auf weitere Pharma-Firmen aus. Wir alle wissen, dass dies nur der Anfang ist, denn fast alle Pharma-Präparate, die derzeit auf dem Markt sind, von Cholesterin-Senkern bis zur Chemotherapie, haben schwerwiegende, ja, tödliche Nebenwirkungen. Die jetzt auf die gesamte Pharma-Industrie zurollende Klagewelle stellt die Milliardenklagen gegen die Zigarettenindustrie bei weitem in den Schatten.

George Bush, der überhaupt nur mit Hilfe millionenschwerer Wahlkampfspenden der Pharma-Industrie ins Weiße Haus gelangte, muss handeln: Nie zuvor in der Geschichte war die Menschheit so nah am Rande eines willkürlich provozierten 3.Weltkrieges als in den nächsten 4 Wochen. Ein solches ungeheuerliches Ereignis würde es der Bush-Administration erlauben, mit Hilfe des Ermächtigungsgesetzes "Patriot Act" ("Gesetz zum Schutz von Heim und Reich") auch ohne Wahlen an der Macht zu bleiben. Das erste "Notstandsdekret" dieses provozierten Krieges wäre dann ein Verbot von Patientenklagen gegen Pharma-Hersteller mit dem Argument, dieser Industriezweig sei kriegsentscheidend bei der Abwehr von Bioterror.


DR. RATH UND DER FALL DOMINIK

Der bevorstehende Zusammenbruch der Pharma-Industrie kommt nicht von ungefähr: Seit nunmehr 15 Jahren führt Dr. Rath die weltweite Befreiung der Menschheit vom skrupellosen Pharma-Geschäft mit der Krankheit an und wird dabei inzwischen von Millionen Menschen in der Gesundheits-Allianz und in aller Welt unterstützt. Eine solche Auseinandersetzung, in der es um die Rettung von Millionen Menschenleben einerseits und um den Zusammenbruch der milliardenschweren Pharma-Investmentbranche andrerseits geht, wird mit harten Bandagen geführt.

Genau dies ist auch der Hintergrund des Amoklaufs des Pharma-Kartells und seiner Handlanger in den Medien im Fall Dominik. Alle, selbst der Münsteraner Chemo-Professor Heribert Jürgens, wissen, dass Dr. Rath der Durchbruch bei der natürlichen Krebsbekämpfung gelungen ist. Nach eingehendem Studium der am Dr. Raths Forschungsinstitut für Zellular Medizin durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen verbot das Landgericht Berlin in einem aufsehenerregenden Urteil am 17. August 2004 die verleumderische Behauptung, die von Dr. Rath entwickelte Zellular Medizin-Therapie bei Krebs sei nicht wirksam. Zu erdrückend waren die Beweise und Fakten, die im Internet dokumentiert sind, auf wissenschaftlichen Fachkongressen vorgestellt werden, und die bereits Tausenden Menschen das Leben gerettet haben.

Weil die bundesdeutschen Gerichte seit Anfang dieses Jahres ein Gerichtsurteil nach dem anderen zugunsten der Eltern von Dominik bzw. zugunsten der Zellular Medizin fällten, war es dem Pharma-Kartell nicht gelungen, seinen teuflischen Plan umzusetzen, erst Dominik nach dem Leben zu trachten und anschließend die Zellular Medizin tot zu klagen. Wutschnaubend mussten sie zur Kenntnis nehmen, dass Dominik nicht nur lebt, sondern sich auch - außerhalb ihres Zugriffs - in einer Klinik im Ausland behandelt wird. In den vergangenen Wochen durchlief Dominik eine Odyssee in den Krankenhäusern der Pharma-Medizin. Seine Lunge wurde durch eine Punktion verletzt, so dass sie kollabierte, die Sauerstoff- und Eiweißversorgung seines Blutes wurde so niedrig gehalten, dass sie kaum noch mit dem Leben vereinbar waren. Am 1. September beantragte der Chefarzt des DRK-Krankenhauses Westerwald, Dr. Buchal, sogar, eine Schmerztherapie mit potentiell tödlichem Morphium durchführen zu können - obwohl
Dominik zu diesem Zeitpunkt gar keine Schmerzen hatte. In dieser Situation war es wohl nur dem entschlossenen Handeln der Eltern zu verdanken, dass Dominik heute noch lebt.

Selbst die Verlegung Dominiks in das naturheilkundliche Haus der "Villa Medica" entpuppte sich als Falle. Der offensichtlich auf Publizität erpichte Dr.Aschoff schürte die öffentliche Hetzjagd mit seinen vorschnellen Diagnosen und Äußerungen weiter. Am 7. September 2004 besprachen Dr. Rath und Dr. Aschoff die CT-Bilder von Dominiks Lunge. Dr. Aschoff sprach von einer "explodierenden Lungenmetastase" und gab dem Jungen nur noch Tage zu leben. Dr. Rath bezweifelte diese Diagnose, weil er wusste, dass Dominik in den Tagen zuvor - endlich - mehrere Blut- und Eiweißinfusionen bekommen hatte und es gut sein konnte, dass sich im linken Brustraum des Kindes ein riesiger Blutklumpen gebildet hatte. Dr. Rath schlug vor, den Untersuchungsbefund eines Speziallabors abzuwarten, der Aufschluss über diese Struktur im linken Brustraum geben musste. Dieser Untersuchungsbefund liegt seit dem 8. September 2004 vor und besagt, dass bei dem Gebilde in Dominiks Thorax "keine malignom-verdächtigen
Atypien" festgestellt werden konnten, sondern es sich viel mehr um ein "Fibrinkondensat ohne Hinweis in Richtung Malignität" handelt.

Auch die zweite Voraussage von Aschoff, Dominik habe nur noch wenige Tage zu leben, ist nicht eingetreten. Dominik lebt, auch heute, am 8. Oktober, obwohl man die Todesprophezeiungen der ihn behandelnden Ärzte inzwischen nicht mehr zählen kann.


HINTERGRUND DER MEDIENHETZE

Viele Menschen waren schockiert, mit welch unglaublicher Aggressivität die Hetzjagd gegen Dr. Rath und die Familie Feld in bundesdeutschen Medien ablief. Doch auch dies ist schnell erklärt: Sechzehn lange Jahre wurde die Bundesrepublik von einem Kanzler regiert, der als Pharma-Referent bei BASF begann und vom Pharma-Kartell gezielt bis ins Bundeskanzleramt aufgebaut wurde. Als deutscher Bundeskanzler koordinierte er nicht nur die globalen politischen Interessen des Pharma-Kartells, sondern die Ära Kohl steht auch für eine Infiltration der Pharma-Kartell-Interessen in allen gesellschaftlichen Bereichen und Schlüsselpositionen der Bundesrepublik selbst. Es überrascht daher nicht, dass die Rädelsführer dieser Hetzkampagne gegen Dr. Rath allesamt zum politischen Dunstkreis des Ex-Kanzlers gehören, allen voran die Axel-Springer-Erben (Bild, Bild am Sonntag) und Herbert Burda (Focus, Focus TV). Selbst der ehemalige Intendant des ARD-Senders SWR (Magazin "Report") Peter Voss ist ein
Kohl-Zögling. Was machen diese Medien eigentlich jetzt, wo sich im Weltmaßstab herausstellt, dass Dr. Rath Recht hat und mit dem bevorstehenden Ende des Pharma-Kartells auch die politische Glaubwürdigkeit seiner Handlanger in Medien, Medizin und anderen Bereichen ein für allemal zerstört ist?

Das Nicht-Nachdenken über die unvermeidlichen Konsequenzen - genau das ist es, was den verzweifelten Amoklauf von Burda und Konsorten charakterisiert. Die klügeren Medien-Vertreter haben die Zeichen der Zeit schon erkannt: Die jüngste Ausgabe von Der Spiegel (41/2004) kommt unter dem Titel "Giftkur ohne Nutzen" zu einem vernichtenden Urteil über eben jene Chemotherapie, die Dominik angeblich das Leben retten sollte: "Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die (Krebs-) Kranken keinen Tag länger." Es geht längst nicht mehr nur um Dominik, sondern um das Ende einer falschen, pharma-abhängigen Medizin.


WIE GEHT ES WEITER?

Dr. Rath hat nicht nur dazu beigetragen, dass das skrupellose Milliardengeschäft mit der Krankheit seinem Ende entgegengeht. Seine Entdeckungen im Bereich der Zellular Medizin - vor allem auch sein Durchbruch im Kampf gegen den Krebs - werden langfristig Millionen Menschen das Leben retten und dafür sorgen, dass Volkskrankheiten von heute in zukünftigen Generationen weitgehend unbekannt sein werden. Dieser medizinische Durchbruch ist nicht aufzuhalten. Als das Mittelalter zu Ende ging, scheuten diejenigen Machthaber, die an ihren feudalen Privilegien mit aller Macht festzuhalten versuchten, nicht davor zurück, die damalige Welt durch einen "30-jährigen Krieg" in Schutt und Asche zu legen. Vergeblich, die Neuzeit war nicht mehr aufzuhalten.

Heute ist dies nicht anders. Die größte und profitabelste Investment-Branche der Erde wird ihre milliardenschweren Interessen nicht kampflos aufgeben. Deshalb muss sich jeder darüber klar sein, dass ein Krieg unter Einsatz von Massenvernichtungswaffen noch nie so wahrscheinlich war wie in den nächsten Wochen. Nach der Auseinandersetzung um Dominik ist die Friedenssicherung jetzt für uns alle die wichtigste Aufgabe. Es gibt derzeit keine wichtigere, mutigere und edlere Aufgabe als die Befreiung der Menschheit vom Joch des Pharma-Kartells friedlich zu Ende zu bringen. Genau dieser Aufgabe ist unsere Gesundheits-Allianz verpflichtet.

Dr. med. Matthias Rath
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