16.07.12007, 18:03
So erklärt habe ich es jetzt besser verstanden. Klingt für mich sogar direkt weise. Also keinen Wunsch, keinen Versuch der Beeinflussung, weil man sonst für den Ausgang verantwortlich wäre, egal wie der denn sei.
Was ist aber, wenn man konkrete Verantwortung übernehmen will? Z.B. für Kinder, Demente, geistig Behinderte, aber auch Freunde, den Partner usw.? Eine ehrliche Übernahme von Verantwortung, der ehrliche Wunsch des Guten für einen anderen zeigt ja auch, wie wichtig einem der andere ist. Kinder z.B., die ganz ohne das aufwachsen, wachsen ja in Gefühlskälte auf, und, wenn sie es überhaupt überleben, "verwahrlosen" innerlich, (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein).
Die Manipulation ist die eine Seite der Medaille, die Sicherheit und Stärkung für das Gegenüber die andere. Beides muß ja auch bei Beeinflussung gar nicht eintreten, man kann z.B. einen Wunsch schon auch möglichst "frei" äußern, und wenig bis gar nicht manipulativ, bin ich der Meinung.
Man kann das "Heraushalten" aus den Angelegenheiten anderer ja auch "negativ" sehen. Einerseits nimmt man ihnen keine eigenen Erfahrungen, andererseits läßt man sie vielleicht "ins Messer laufen", was sie selbst nicht gesehen haben. Die Frage stellt sich für mich, ob wirklich jede Erfahrung selbst gemacht werden muß, oder ob nicht eine Überlieferung sozsuagen ausreicht, oder zumindest ausreichend sein kann.
Oder ich habs immer noch nicht so richtig begriffen, was gemeint ist?
Was ist aber, wenn man konkrete Verantwortung übernehmen will? Z.B. für Kinder, Demente, geistig Behinderte, aber auch Freunde, den Partner usw.? Eine ehrliche Übernahme von Verantwortung, der ehrliche Wunsch des Guten für einen anderen zeigt ja auch, wie wichtig einem der andere ist. Kinder z.B., die ganz ohne das aufwachsen, wachsen ja in Gefühlskälte auf, und, wenn sie es überhaupt überleben, "verwahrlosen" innerlich, (ein besseres Wort fällt mir gerade nicht ein).
Die Manipulation ist die eine Seite der Medaille, die Sicherheit und Stärkung für das Gegenüber die andere. Beides muß ja auch bei Beeinflussung gar nicht eintreten, man kann z.B. einen Wunsch schon auch möglichst "frei" äußern, und wenig bis gar nicht manipulativ, bin ich der Meinung.
Man kann das "Heraushalten" aus den Angelegenheiten anderer ja auch "negativ" sehen. Einerseits nimmt man ihnen keine eigenen Erfahrungen, andererseits läßt man sie vielleicht "ins Messer laufen", was sie selbst nicht gesehen haben. Die Frage stellt sich für mich, ob wirklich jede Erfahrung selbst gemacht werden muß, oder ob nicht eine Überlieferung sozsuagen ausreicht, oder zumindest ausreichend sein kann.
Oder ich habs immer noch nicht so richtig begriffen, was gemeint ist?