07.10.12004, 11:33
Also etwas Zeichenkunde:
Ein Vier-Kreuz setzt sich aus dem senkrechten Strich (dem männlichen Element) und dem waagerechten Strich (dem weiblichen Element) zusammen. Beide Linien kreuzen sich und dadurch kommt es zur Paarungsverschmelzung. Man könnte auch ausführen, daß jedes Ende des Kreuzes für ein Schöpfungselement steht. Also Wasser, Feuer, Erde und Luft. Das Kreuz ist also ein Vermischungszeichen aller lebensnotwendigen Elemente.
Der springende Punkt hierbei ist der Kreuzungspunkt. Also die Stelle, an der sich die Linien schneiden. Wenn dieser Kreuzungspunkt genau in der Mitte liegt (gleichschenkliges Kreuz, Rechtskreuz, Andreaskreuz) steht dieses Zeichen für Gerechtigkeit, Harmonie, Gesundheit und Ausgeglichenheit. In Bezug auf die Lebensschöpfung bedeutet ein gleichschenkliges Kreuz, daß alle notwendigen Voraussetzungen zu gleichen Maßen vorhanden sind und somit optimale Zustände herrschen.
Wenn der Kreuzungspunkt jedoch seitenverschoben liegt (ungleichschenkliges Kreuz, Kirchenkreuz, Petruskreuz) wird eine Seite bevorzugt und die anderen werden entsprechend benachteiligt. Das bedeutet Ungerechtigkeit, Machtmißbrauch, Disharmonie.
In Bezug auf die Lebensschöpfung bedeutet ein ungleichschenkliges Kreuz, daß die meisten Dinge in einem nicht ausreichenden Maß vorhanden sind, während eine Sache überproportional vertreten ist. Deshalb Ungerechtigkeit, Disharmonie, Krankheit, Folter und Tod. Und genau dafür steht dieses ungleichschenklige Kreuz (Kirchenkreuz, Ch**stenkreuz) auch.
Beispiel:
Eine Pflanze benötigt zum Gedeihen: Wasser, Erde, Luft und Sonne. Also die vier Elemente. Der Trick dabei ist, daß alle Elemente im gleichen Maß vorhanden sein müssen. Wenn die Sonne zu heiß brennt, dann verdorrt die Pflanze unter fürchterlichen Qualen (Folter), wenn ein Überschuß an Wasser besteht, ertrinkt die Pflanze ebenso. Wenn zuviel Erde und zuwenig Luft vorhanden ist, ist der Boden zu felsig und es kann ebenfalls nichts wachsen. Wenn zu wenig Erde und zuviel Luft vorhanden ist (Sand) finden die Wurzeln der Pflanze keinen richtigen Halt.
Alle Elemente müssen also gerecht verteilt sein, dann kann Leben gedeihen, anderenfalls ist das Leben - sofern es überhaupt möglich ist - eine Qual, die man mit einer Folter vergleichen kann.
Ankh: Erkläre ich hier nicht. Der Service mit dem Kreuz muß genügen.
Ein Vier-Kreuz setzt sich aus dem senkrechten Strich (dem männlichen Element) und dem waagerechten Strich (dem weiblichen Element) zusammen. Beide Linien kreuzen sich und dadurch kommt es zur Paarungsverschmelzung. Man könnte auch ausführen, daß jedes Ende des Kreuzes für ein Schöpfungselement steht. Also Wasser, Feuer, Erde und Luft. Das Kreuz ist also ein Vermischungszeichen aller lebensnotwendigen Elemente.
Der springende Punkt hierbei ist der Kreuzungspunkt. Also die Stelle, an der sich die Linien schneiden. Wenn dieser Kreuzungspunkt genau in der Mitte liegt (gleichschenkliges Kreuz, Rechtskreuz, Andreaskreuz) steht dieses Zeichen für Gerechtigkeit, Harmonie, Gesundheit und Ausgeglichenheit. In Bezug auf die Lebensschöpfung bedeutet ein gleichschenkliges Kreuz, daß alle notwendigen Voraussetzungen zu gleichen Maßen vorhanden sind und somit optimale Zustände herrschen.
Wenn der Kreuzungspunkt jedoch seitenverschoben liegt (ungleichschenkliges Kreuz, Kirchenkreuz, Petruskreuz) wird eine Seite bevorzugt und die anderen werden entsprechend benachteiligt. Das bedeutet Ungerechtigkeit, Machtmißbrauch, Disharmonie.
In Bezug auf die Lebensschöpfung bedeutet ein ungleichschenkliges Kreuz, daß die meisten Dinge in einem nicht ausreichenden Maß vorhanden sind, während eine Sache überproportional vertreten ist. Deshalb Ungerechtigkeit, Disharmonie, Krankheit, Folter und Tod. Und genau dafür steht dieses ungleichschenklige Kreuz (Kirchenkreuz, Ch**stenkreuz) auch.
Beispiel:
Eine Pflanze benötigt zum Gedeihen: Wasser, Erde, Luft und Sonne. Also die vier Elemente. Der Trick dabei ist, daß alle Elemente im gleichen Maß vorhanden sein müssen. Wenn die Sonne zu heiß brennt, dann verdorrt die Pflanze unter fürchterlichen Qualen (Folter), wenn ein Überschuß an Wasser besteht, ertrinkt die Pflanze ebenso. Wenn zuviel Erde und zuwenig Luft vorhanden ist, ist der Boden zu felsig und es kann ebenfalls nichts wachsen. Wenn zu wenig Erde und zuviel Luft vorhanden ist (Sand) finden die Wurzeln der Pflanze keinen richtigen Halt.
Alle Elemente müssen also gerecht verteilt sein, dann kann Leben gedeihen, anderenfalls ist das Leben - sofern es überhaupt möglich ist - eine Qual, die man mit einer Folter vergleichen kann.
Ankh: Erkläre ich hier nicht. Der Service mit dem Kreuz muß genügen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!