06.08.12006, 10:45
Oho! Soviele kluge Menschen rätseln und wissen nichts? Das nächste mal gleich den Meister fragen, denn das erspart unnötiges Kopfzerbrechen!
Es geht um das Thema, warum Zahlen in Bezug auf die Natur nur sehr ungenau funktionieren und immer ungenauer werden, desto mehr man berechnen will?
Jeder kennt das Beispiel mit dem Apfel. Es gibt grosse Äpfel und kleine Äpfel. 1 ist also nicht gleich 1. Man wiegt es daher aus, aber dann hat der eine mehr Äpfel als der andere und es wäre wiederum ungerecht. Der mit den mehreren Äpfel hätte zudem einen grösseren Abfall, so dass also auch die Wieg-Methode als ungerecht empfunden werden muss. Ausserdem muss man wissen, dass man es auswiegen kann usw. . Die Natur kennt diesen Blödsinn nicht, sie lässt einfach Äpfel wachsen, für den kleinen Hunger und für den grossen Hunger. Aber auch 1 x Hunger ist nicht gleich 1 x Hunger und 1 x satt sein (oder satt werden) ist nicht gleich 1 x satt sein (oder satt werden). Obwohl so rechnet die Natur. Wenn ein Lebewesen satt ist, zählt es nämlich nicht nach, wieviel es dafür brauchte. Das tut nur der Mensch in seinem Wahn.
:-) Aber ich will nicht lange schwafeln, denn die Antwort ist verblüffend einfach:
Zahlen zählen nur die Materie, also den materiellen Wert. Dazu addiert sich jedoch der geistige Wert (die WERTIGKEIT!), den man auch als Mehrwert bezeichnen könnte. Das Ding ist eben mehr als die Summe seiner Teile und hier wiegt das Gewicht des bestimmenden Geistes. Dieser zusätzliche Wert bleibt von der Zahlenarithmetik unberücksichtigt. Eben deshalb kommt es zu den Ungenauigkeiten. Zahlen sind eben starr und tot und Natur ist lebendig, ständiger Veränderung unterworfen und was heute satt machte, das kann morgen schon zuviel oder zuwenig sein.
Es geht um das Thema, warum Zahlen in Bezug auf die Natur nur sehr ungenau funktionieren und immer ungenauer werden, desto mehr man berechnen will?
Jeder kennt das Beispiel mit dem Apfel. Es gibt grosse Äpfel und kleine Äpfel. 1 ist also nicht gleich 1. Man wiegt es daher aus, aber dann hat der eine mehr Äpfel als der andere und es wäre wiederum ungerecht. Der mit den mehreren Äpfel hätte zudem einen grösseren Abfall, so dass also auch die Wieg-Methode als ungerecht empfunden werden muss. Ausserdem muss man wissen, dass man es auswiegen kann usw. . Die Natur kennt diesen Blödsinn nicht, sie lässt einfach Äpfel wachsen, für den kleinen Hunger und für den grossen Hunger. Aber auch 1 x Hunger ist nicht gleich 1 x Hunger und 1 x satt sein (oder satt werden) ist nicht gleich 1 x satt sein (oder satt werden). Obwohl so rechnet die Natur. Wenn ein Lebewesen satt ist, zählt es nämlich nicht nach, wieviel es dafür brauchte. Das tut nur der Mensch in seinem Wahn.
:-) Aber ich will nicht lange schwafeln, denn die Antwort ist verblüffend einfach:
Zahlen zählen nur die Materie, also den materiellen Wert. Dazu addiert sich jedoch der geistige Wert (die WERTIGKEIT!), den man auch als Mehrwert bezeichnen könnte. Das Ding ist eben mehr als die Summe seiner Teile und hier wiegt das Gewicht des bestimmenden Geistes. Dieser zusätzliche Wert bleibt von der Zahlenarithmetik unberücksichtigt. Eben deshalb kommt es zu den Ungenauigkeiten. Zahlen sind eben starr und tot und Natur ist lebendig, ständiger Veränderung unterworfen und was heute satt machte, das kann morgen schon zuviel oder zuwenig sein.
Tue was immer ich will!