04.10.12004, 12:36
Eine Frau sollte stets die passive Rolle innerhalb der Beziehung übernehmen. d.h. eine Frau drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern hält sich dezent zurück.
Insbesondere gilt dieser Grundsatz für das Auftreten im äußeren Umfeld, einschließlich dem Arbeitsplatz.
Erläuterung:
In einer funktionierenden Gefährtenschaft gibt es keine "meine Interessen" und "deine Interessen", sondern nur "unsere gemeinsamen Interessen". Frau und Mann funktionieren gemäß der Arbeits- und Aufgabenteilung dieser Gefährtenschaft, die sich aus den natürlichen Anlagen der beiden ergeben.
Im stillen Kämmerlein wird die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muß! Dabei genügt es nicht, daß die Frau dem Mann (oder umgedreht) nach außen Recht gibt, lächelt und ansonsten anders denkt, sondern sie (oder er) muß auch innerlich 100% zu der abgemachten Sache stehen und sie dadurch spirituell fördern. Es ist de facto der gemeinsame Wille!
Erst so ergibt sich eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit.
Anderseits würde eine gegenseitige Blockade entstehen, bei der sich der eine über den Fehlschlag des anderen freut - weil er auf diese Weise ja am Ende Recht behält. Also ein Gegeneinander, aufgrund von Egobefriedigung, statt den gemeinsamen Beschluß zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.
Ich meine, daß Mann und Frau so eine Art Team sind. Also es gibt einen Familienrat, bei dem Mann und Frau und auch eventuelle Kinder mitreden dürfen. Da wird alles wichtige besprochen. außerdem gibt es ja die vielen Alltagsgespräche. Hier sagt jeder seine Meinung und versucht sie dem anderen gegenüber so gut wie möglich zu begründen. Dann wird gemeinsam und unemotional entschieden, was das beste für das Team ist und welches der effizienteste Weg zur Umsetzung ist.
Dem Mann kommt die Aufgabe zu, die gemeinsame Entscheidung zu reaslisieren und nach aussen hin zu vertreten. Die Frau hat ihn diesbezüglich zu unterstützen, auch dann, wenn sie ursprünglich eine andere Meinung hatte, muß sie nach aussen zu dem Mann stehen.
Das ist für Männer sehr wichtig - und damit für die Harmonie in der Beziehung. Viele Frauen (Zicken!) machen den Fehler, daß sie mit den Männern öffentlich diskutieren wollen. Hier wird dem Mann seine beziehungsinterne Führungsrolle öffentlich streitig gemacht. Ein Mann der darauf nicht reagiert ist ein Hampelmann, ein Waschlappen, an dem keine Frau ihre richtige Freude haben wird.
Umgedreht darf ein Mann niemals die "äußere Vertretung", die ihm von der Frau abgetreten wird, zu egoistischen Zwecken benutzen, sondern er besitzt lediglich die Vollmacht, diese Macht im Sinne der zuvor gemeinsam abgesprochen Marschrichtung einzusetzen. Wie ein zweckgebundener Kredit sozusagen. Auf diese Weise erwirbt er nachträglich das Vertrauen der Frau, welches sie ihm als Machtvorschuß bereits bewilligt hatte.
Insbesondere gilt dieser Grundsatz für das Auftreten im äußeren Umfeld, einschließlich dem Arbeitsplatz.
Erläuterung:
In einer funktionierenden Gefährtenschaft gibt es keine "meine Interessen" und "deine Interessen", sondern nur "unsere gemeinsamen Interessen". Frau und Mann funktionieren gemäß der Arbeits- und Aufgabenteilung dieser Gefährtenschaft, die sich aus den natürlichen Anlagen der beiden ergeben.
Im stillen Kämmerlein wird die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muß! Dabei genügt es nicht, daß die Frau dem Mann (oder umgedreht) nach außen Recht gibt, lächelt und ansonsten anders denkt, sondern sie (oder er) muß auch innerlich 100% zu der abgemachten Sache stehen und sie dadurch spirituell fördern. Es ist de facto der gemeinsame Wille!
Erst so ergibt sich eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit.
Anderseits würde eine gegenseitige Blockade entstehen, bei der sich der eine über den Fehlschlag des anderen freut - weil er auf diese Weise ja am Ende Recht behält. Also ein Gegeneinander, aufgrund von Egobefriedigung, statt den gemeinsamen Beschluß zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.
Ich meine, daß Mann und Frau so eine Art Team sind. Also es gibt einen Familienrat, bei dem Mann und Frau und auch eventuelle Kinder mitreden dürfen. Da wird alles wichtige besprochen. außerdem gibt es ja die vielen Alltagsgespräche. Hier sagt jeder seine Meinung und versucht sie dem anderen gegenüber so gut wie möglich zu begründen. Dann wird gemeinsam und unemotional entschieden, was das beste für das Team ist und welches der effizienteste Weg zur Umsetzung ist.
Dem Mann kommt die Aufgabe zu, die gemeinsame Entscheidung zu reaslisieren und nach aussen hin zu vertreten. Die Frau hat ihn diesbezüglich zu unterstützen, auch dann, wenn sie ursprünglich eine andere Meinung hatte, muß sie nach aussen zu dem Mann stehen.
Das ist für Männer sehr wichtig - und damit für die Harmonie in der Beziehung. Viele Frauen (Zicken!) machen den Fehler, daß sie mit den Männern öffentlich diskutieren wollen. Hier wird dem Mann seine beziehungsinterne Führungsrolle öffentlich streitig gemacht. Ein Mann der darauf nicht reagiert ist ein Hampelmann, ein Waschlappen, an dem keine Frau ihre richtige Freude haben wird.
Umgedreht darf ein Mann niemals die "äußere Vertretung", die ihm von der Frau abgetreten wird, zu egoistischen Zwecken benutzen, sondern er besitzt lediglich die Vollmacht, diese Macht im Sinne der zuvor gemeinsam abgesprochen Marschrichtung einzusetzen. Wie ein zweckgebundener Kredit sozusagen. Auf diese Weise erwirbt er nachträglich das Vertrauen der Frau, welches sie ihm als Machtvorschuß bereits bewilligt hatte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!