04.10.12004, 14:18
werte Alexis,
genau das ist es, daß mir die Sache schwierig macht, besser hätte auch ich es nicht formulieren können
seinen Mann stehen müssen.... fürwahr. *nachdenk*
hm... ich frage mich gerade, ob da die Berufswahl selbst vielleicht eine Art Ausgleich bieten könnte? Ist ja kein Geheimnis das inzwischen beide Partnerteile arbeiten müssen um den Lebensunterhalt zu sichern.... und ich habe gerade den Gedankengang, daß es für eine Frau doch sinniger wäre, in einen Beruf zu gehen (wenn sie denn schon muß) der auch ihrem Wesen entspricht. (ich denke da an die Sparte soziale Berufe)
Und du hast recht, daß es Sache des Mannes war/ist die Familie zu ernähren... nicht umsonst ist es doch bis heute der Fall, daß die Männer sich als Versager fühlen, wenn die Frau diejenige welche ist, die "das Geld heimbringt", also mehr verdienen als er.
entschuldige bitte, ich werde hier erstmal schließen, sonst wird das Posting zu wirr, mir gehen gerade zu viele Gedankenfetzen diesbezüglich durch den Sinn...
Gruß
die Elbin
genau das ist es, daß mir die Sache schwierig macht, besser hätte auch ich es nicht formulieren können
seinen Mann stehen müssen.... fürwahr. *nachdenk*
hm... ich frage mich gerade, ob da die Berufswahl selbst vielleicht eine Art Ausgleich bieten könnte? Ist ja kein Geheimnis das inzwischen beide Partnerteile arbeiten müssen um den Lebensunterhalt zu sichern.... und ich habe gerade den Gedankengang, daß es für eine Frau doch sinniger wäre, in einen Beruf zu gehen (wenn sie denn schon muß) der auch ihrem Wesen entspricht. (ich denke da an die Sparte soziale Berufe)
Und du hast recht, daß es Sache des Mannes war/ist die Familie zu ernähren... nicht umsonst ist es doch bis heute der Fall, daß die Männer sich als Versager fühlen, wenn die Frau diejenige welche ist, die "das Geld heimbringt", also mehr verdienen als er.
entschuldige bitte, ich werde hier erstmal schließen, sonst wird das Posting zu wirr, mir gehen gerade zu viele Gedankenfetzen diesbezüglich durch den Sinn...
Gruß
die Elbin