01.10.12004, 10:57
Zitat:dem mann kommt die aufgabe zu, diese entscheidung zu reaslisieren und nach aussen hin zu vertreten. die frau hat ihn diesbezueglich zu unterstuetzen, auch dann, wenn sie urspruenglich eine andere meinung hatte, muss sie nach aussen zu dem mann stehen. das ist fuer maenner sehr wichtig - diese mache im aussen. :-)
Hallo Alexis!
Es geht dabei nicht nur um die Mache. Es ist ein spirituell sehr bedeutsamer Punkt. Wenn die Gefährtenschaft wirklich erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muß! Dabei genügt es nicht, daß die Frau dem Mann (oder umgedreht) nach außen Recht gibt, lächelt und ansonsten anders denkt, sondern sie (oder er) muß auch innerlich 100% zu der abgemachten Sache stehen und sie dadurch spirituell fördern. Es ist de facto der gemeinsame Wille!
Erst so ergibt sich eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit.
Anderseits würde eine gegenseitige Blockade entstehen, bei der sich der eine über den Fehlschalg des anderen freut - weil er auf diese Weise ja am Ende Recht behält. Also ein Gegeneinander, aufgrund von Egobefriedigung, statt den gemeinsamen Beschluß zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.
Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!