01.10.12004, 10:35
Hallo Alexis,
also ich bin durchaus für eine solche Aufarbeitung, denn meiner Meinung nach sind in der heutigen Zeit diese Rollenverteilungen derart verwischt, daß nichts anderes als ein völlig konfuses Bild überbleibt, keiner mehr so recht weiß was eigentlich mit seiner Rolle als Mann oder Frau verbunden ist... und somit das Beziehungschaos eine zwangsläufige Folge ist (und nicht nur da, das gesamte Leben ist ja davon betroffen). Ob das jetzt allerdings unter den Punkt Geschichte paßt.... da scheiden sich sicherlich die Geister, aber das soll jetzt für mich auch nicht zum Gegenstand meiner Antwort werden.
Du hast gleich zwei Punkte angeführt.... bei denen ich nicht so recht weiß ob sie nicht eher ein Widerspruch sind? Nach außen soll die Frau dem Manne den aktiven Part lassen (was ich nachvollziehen kann, steht doch Weiblichkeit auch für das Passive, Empfangende), wie aber paßt diese Passivität, wenn sie den Mann daheim instruiert? Diese beiden Vorschläge zusammen, erwecken in mir das Bild, daß die Aktivität des Mannes nur eine scheinbare ist, und die eigentliche Lenkung bei der Frau liegt. (da fällt mir folgendes Zitat zu ein "hinter jedem starken Mann steht eine Frau" )
Ich gebe zu, daß mich das jetzt doch etwas verwirrt....
die Elbin
also ich bin durchaus für eine solche Aufarbeitung, denn meiner Meinung nach sind in der heutigen Zeit diese Rollenverteilungen derart verwischt, daß nichts anderes als ein völlig konfuses Bild überbleibt, keiner mehr so recht weiß was eigentlich mit seiner Rolle als Mann oder Frau verbunden ist... und somit das Beziehungschaos eine zwangsläufige Folge ist (und nicht nur da, das gesamte Leben ist ja davon betroffen). Ob das jetzt allerdings unter den Punkt Geschichte paßt.... da scheiden sich sicherlich die Geister, aber das soll jetzt für mich auch nicht zum Gegenstand meiner Antwort werden.
Du hast gleich zwei Punkte angeführt.... bei denen ich nicht so recht weiß ob sie nicht eher ein Widerspruch sind? Nach außen soll die Frau dem Manne den aktiven Part lassen (was ich nachvollziehen kann, steht doch Weiblichkeit auch für das Passive, Empfangende), wie aber paßt diese Passivität, wenn sie den Mann daheim instruiert? Diese beiden Vorschläge zusammen, erwecken in mir das Bild, daß die Aktivität des Mannes nur eine scheinbare ist, und die eigentliche Lenkung bei der Frau liegt. (da fällt mir folgendes Zitat zu ein "hinter jedem starken Mann steht eine Frau" )
Ich gebe zu, daß mich das jetzt doch etwas verwirrt....
die Elbin