13.09.12004, 11:48
Im Grunde ist es so, wie Novalis schon schreibt. Es gibt männliche Lebensfunken in männlichen Körpern und weibliche Lebensfunken in weiblichen Körpern. Und eben auch umgedreht. Aber man selbst hat es sich so ausgesucht, also sollte man die "Rolle" auch spielen!
Denn Körperfrau oder Körpermann zu sein hat eher etwas mit "Rolle spielen" zu tun, als mit dem Streben "nach Selbstauslebung". In diesem Sinne ist jeder homosexuell, der in etlichen Inkarnationen schon irgendwann einmal den Geschlechts-Körper wechselte und getreu seines äußeren Geschlechtes lebte. Man nennt das - wie schon gesagt - Rolle spielen bzw. "das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen.
Wer die Sexualität als solche jedoch überbetont, für wen sie das (fast) wichtigste auf der Welt wird, wer nicht in der Lage ist seine Triebe entsprechend zu zügeln, sondern zügellos leben möchte - für den gibt es meisst keine andere Alternative, als sich zu seiner Homosexualität zu bekennen und diese zu leben. Ich persönlich verachte zügellose Menschen -egal welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen- weil sie nicht über ihre Triebe erhaben sind.
Jede Art von Geschlechterrassismus ist mir ebenfalls zuwider, denn ich beobachte, daß viele Mädchen deshalb lieber "Jungen" geworden wären, weil sie das von den Eltern gesagt bekommen oder auf andere Weise erleben müssen, daß Männer in der heutigen Gesellschaft bevorzugt werden. Auch solche Erfahrungen können in der jetzigen, als auch in einer späteren Inkaranation zu lesbischen Verhalten bei Frauen führen oder zur Homosexualität zwischen Männern. Man wünscht sich in einen anderen Körper und muß dann mit dem Endprodukt des Wunsches leben - ohne wirklich damit zurecht zu kommen.
Violetta
Denn Körperfrau oder Körpermann zu sein hat eher etwas mit "Rolle spielen" zu tun, als mit dem Streben "nach Selbstauslebung". In diesem Sinne ist jeder homosexuell, der in etlichen Inkarnationen schon irgendwann einmal den Geschlechts-Körper wechselte und getreu seines äußeren Geschlechtes lebte. Man nennt das - wie schon gesagt - Rolle spielen bzw. "das Beste aus den gegebenen Umständen zu machen.
Wer die Sexualität als solche jedoch überbetont, für wen sie das (fast) wichtigste auf der Welt wird, wer nicht in der Lage ist seine Triebe entsprechend zu zügeln, sondern zügellos leben möchte - für den gibt es meisst keine andere Alternative, als sich zu seiner Homosexualität zu bekennen und diese zu leben. Ich persönlich verachte zügellose Menschen -egal welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen- weil sie nicht über ihre Triebe erhaben sind.
Jede Art von Geschlechterrassismus ist mir ebenfalls zuwider, denn ich beobachte, daß viele Mädchen deshalb lieber "Jungen" geworden wären, weil sie das von den Eltern gesagt bekommen oder auf andere Weise erleben müssen, daß Männer in der heutigen Gesellschaft bevorzugt werden. Auch solche Erfahrungen können in der jetzigen, als auch in einer späteren Inkaranation zu lesbischen Verhalten bei Frauen führen oder zur Homosexualität zwischen Männern. Man wünscht sich in einen anderen Körper und muß dann mit dem Endprodukt des Wunsches leben - ohne wirklich damit zurecht zu kommen.
Violetta
Sei!