21.08.12004, 12:05
Danke für den Beitrag Distelfliege. Dann schreib ich auch noch etwas zum Thema Brot und Stärke.
Eine Fülle von Erkrankungen beruht auf dem Verzehr von Brot. Vor allem Arteriosklerose und Rheuma in jeder Variation. Die Protagonisten der Vollwertkörner unterliegen alle einem schweren Irrtum, den sie früher oder später mit Steifheit, Schwäche sowie Hör- und Sehkraftminderung büßen werden. Außer häufigen Katarrhen, Erkältungen, verschleimungen, beginnenden Versteifungen, rheumatischen Muskelschmerzen, Magenbeschwerden - beispielsweise Sodbrennen und saures Aufstoßen - merkt man vorerst wenig. Das ist das heimtückische an der Brotnahrung und dem Getreideverzehr.
Man schraubt mit den in der Getreidekost vorhandenen stärkehaltigen Kohlenhydraten die Blutzuckerwerte und als Reaktion darauf den Insulinspiegel im Blut kräftig in die Höhe. Mit Hilfe des in der Bauchspeicheldrüse produzierten Peptidhormons Insulin muß der Körper den hohen Blutzuckergehalt auf ein erträgliches Maß regulieren.
Brot, Getreide, Kuchen, Kekse und Zucker sind entwicklungsgeschichtlich betrachtet sehr junge Nahrungsmittel und sind neben Fleisch das gesundheitliche Hauptverderben der Menschheit.
Wir können die Körner nicht recht verdauen , weil uns beispielsweise der Kropf der Vögel als Organ zum Vorverdauen fehlt. Der Vollwertkörnerkrümel wirkt sich auf den Menschen äußerst schädigend aus. Kein Gramm Stärke kommt im Körper vor. Diese Stärkemoleküle müssen vollständig verdaut und verbrannt werden.
Nur das in kleiner Menge im Mundspeichel vorhandene Enzym Ptyalin vermag Stärke aufzuschließen, wenn intensiv gekaut und eingespeichelt wird. Später geschieht nicht mehr viel mit dieser Stärke, weil von dem in der Bauchspeicheldrüse vorkommenden Enzym Amylase keine nennenswerte Wirkung ausgeht.
Resultat: Unverdauter Stärkeschleim lagert sich überall im Körper ab und verursacht auf längere Sicht Beschwerden wie beispielsweise Brotschnupfen, -rheuma, -asthma, -steife, -prostata .....
Unser heutiges Brot ist nicht nur durch Backhitze zerstört, sondern auch mit chemischen Zusätzen versehen. Ich schrieb schon von dem Zystein, welches gern im Teig von Brötchen untergemischt wird, damit sie schön aufgehen und angeblich besser schmecken. Das ist der Stoff, der die Schweineborsten bzw. das chinesische Menschenhaar enthält.
Unverdaute Stärkekörner erreichen über die Darmschranke unser Blut und unseren Urin und bauen so überall Hindernisse im Organismus auf. Stärkemoleküle sind, wie Distelfliege schon schrieb, in Wasser, Alkohol oder Äther unlöslich und verwandeln in heimtückischer Manier langfristig die Leber in ein hartes Brett. Außerdem ist der Stärkeschleim die bevorzugte Nahrung für Mikroben und Würmer. Sie verwandeln die angesammelten Stärkemoleküle in Eiter, der schließlich die Haut durchdringt. Darum leiden soviele Menschen unter Hautausschlägen, wie Akne, Schuppenflechte und Pickeln.
...gut, das soll erst einmal genügen. Ich will ja keinem den Appetit verderben. :-)
Grüsse von Violetta
Eine Fülle von Erkrankungen beruht auf dem Verzehr von Brot. Vor allem Arteriosklerose und Rheuma in jeder Variation. Die Protagonisten der Vollwertkörner unterliegen alle einem schweren Irrtum, den sie früher oder später mit Steifheit, Schwäche sowie Hör- und Sehkraftminderung büßen werden. Außer häufigen Katarrhen, Erkältungen, verschleimungen, beginnenden Versteifungen, rheumatischen Muskelschmerzen, Magenbeschwerden - beispielsweise Sodbrennen und saures Aufstoßen - merkt man vorerst wenig. Das ist das heimtückische an der Brotnahrung und dem Getreideverzehr.
Man schraubt mit den in der Getreidekost vorhandenen stärkehaltigen Kohlenhydraten die Blutzuckerwerte und als Reaktion darauf den Insulinspiegel im Blut kräftig in die Höhe. Mit Hilfe des in der Bauchspeicheldrüse produzierten Peptidhormons Insulin muß der Körper den hohen Blutzuckergehalt auf ein erträgliches Maß regulieren.
Brot, Getreide, Kuchen, Kekse und Zucker sind entwicklungsgeschichtlich betrachtet sehr junge Nahrungsmittel und sind neben Fleisch das gesundheitliche Hauptverderben der Menschheit.
Wir können die Körner nicht recht verdauen , weil uns beispielsweise der Kropf der Vögel als Organ zum Vorverdauen fehlt. Der Vollwertkörnerkrümel wirkt sich auf den Menschen äußerst schädigend aus. Kein Gramm Stärke kommt im Körper vor. Diese Stärkemoleküle müssen vollständig verdaut und verbrannt werden.
Nur das in kleiner Menge im Mundspeichel vorhandene Enzym Ptyalin vermag Stärke aufzuschließen, wenn intensiv gekaut und eingespeichelt wird. Später geschieht nicht mehr viel mit dieser Stärke, weil von dem in der Bauchspeicheldrüse vorkommenden Enzym Amylase keine nennenswerte Wirkung ausgeht.
Resultat: Unverdauter Stärkeschleim lagert sich überall im Körper ab und verursacht auf längere Sicht Beschwerden wie beispielsweise Brotschnupfen, -rheuma, -asthma, -steife, -prostata .....
Unser heutiges Brot ist nicht nur durch Backhitze zerstört, sondern auch mit chemischen Zusätzen versehen. Ich schrieb schon von dem Zystein, welches gern im Teig von Brötchen untergemischt wird, damit sie schön aufgehen und angeblich besser schmecken. Das ist der Stoff, der die Schweineborsten bzw. das chinesische Menschenhaar enthält.
Unverdaute Stärkekörner erreichen über die Darmschranke unser Blut und unseren Urin und bauen so überall Hindernisse im Organismus auf. Stärkemoleküle sind, wie Distelfliege schon schrieb, in Wasser, Alkohol oder Äther unlöslich und verwandeln in heimtückischer Manier langfristig die Leber in ein hartes Brett. Außerdem ist der Stärkeschleim die bevorzugte Nahrung für Mikroben und Würmer. Sie verwandeln die angesammelten Stärkemoleküle in Eiter, der schließlich die Haut durchdringt. Darum leiden soviele Menschen unter Hautausschlägen, wie Akne, Schuppenflechte und Pickeln.
...gut, das soll erst einmal genügen. Ich will ja keinem den Appetit verderben. :-)
Grüsse von Violetta
Sei!