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Bill Gates besitzt einen synthetischen Fruchtüberzug –
Was ist da drin?
Wenn man das nächste Mal Bio-Äpfel, konventionelle Avocados, Gurken, Zitronen oder Limetten kauft, dann beachte man besser diesen farbigen Aufkleber.
– Apeel ist eine Schutzschicht auf pflanzlicher Basis, die dafür sorgt, daß Früchte länger frisch bleiben. Sie bewahrt die Feuchtigkeit im Produkt und hält den Sauerstoff fern, wodurch der Verderb verlangsamt wird.
– Die Investoren der Firma Apeel Sciences sind die Bill & Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation, die Weltbankgruppe, Anne Wojcicki, Mitbegründerin und CEO des Genomforschungsunternehmens 23andMe, und Susan Wojcicki, ehemalige CEO von YouTube.
– konventionelle Avocados, Gurken, Zitronen und Limetten, Mandarinen, Orangen, Grapefruits und Mangos sind als Produkte aufgeführt, die derzeit mit dieser Beschichtung behandelt werden. Leider werden auch manche Bio-Äpfel mit Apeel behandelt. Das ist dann das sogenannte Supermarkt-Bio; also ohne Demeter-, Bioland-, Ecoland- usw. Label.
Mit Apeel behandelte Produkte sind an dem Aufkleber „Apeel Protected“ zu erkennen. Die Beschichtung, die sich nicht abwaschen läßt, enthält wahrscheinlich giftige Schadstoffe, darunter Schwermetalle und krebserregende Stoffe, sowie Transfette und möglicherweise schädliche Linolsäure
In einem Twitter-Thread vom 24. April 2023 listet die "Organic Consumers Association (OCA)", die vielen Patente auf, die mit dieser mysteriösen synthetischen Fruchtbeschichtung verbunden sind, die sogar für die Verwendung auf Produkten mit USDA-Bio-Zertifikat zugelassen ist.
Mit Apeel behandelte Produkte sind in mehreren großen Lebensmittelketten in den USA zu finden, darunter Walmart, Costco, Kroger, Trader Joe’s, Harps Food und viele andere; sowie auch in Geschäften in Deutschland, Dänemark, der Schweiz und Kanada. Im Oktober 2020 hatte das Unternehmen auch die Zulassung in Kenia, Uganda, Costa Rica, Kolumbien und Ecuador erhalten. Apeel-behandelte Produkte sind an den oben abgebildeten Aufklebern zu erkennen.
Es sieht also ganz danach aus, als ob Apeel Sciences sich auf den Einstieg in die gentechnische synthetische Biologie vorbereitet, falls sie diesen Schritt nicht bereits vollzogen haben. Das Unternehmen ist sogar direkt mit einem Unternehmen verbunden, das sich auf die Behandlung von Infektionskrankheiten spezialisiert hat, und wir wissen inzwischen, daß es Bestrebungen gibt, Lebensmittel in Impfstoffvektoren umzuwandeln.
https://uncutnews.ch/bill-gates-besitzt-einen-synthetischen-fruchtueberzug-was-ist-da-drin/
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Wie bei den Weintrauben – jetzt auch neuerdings bei den Melonen:
Wenn das Label sagt: "bio" und die Kerne fehlen!
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(30.11.12023, 14:45)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-81895.html#pid81895Wie bei den Weintrauben – jetzt auch neuerdings bei den Melonen:
Wenn das Label sagt: "bio" und die Kerne fehlen!
Zitat:Kernlose Wassermelonen ticken wieder anders. Hier werden nicht Klone gepflanzt, sondern Hybrid-Saatgut. Man beginnt mit den schwarzen Kernen, die überreichlich im Fruchtfleisch zu finden sind. Diese Kerne werden mit einer Chemikalie behandelt, damit sich die Zahl der Chromosomen im Erbgut verdoppelt – von 22 auf 44. Dieses neue Saatgut wird nun erst mal vermehrt. Im nächsten Jahr wird das 44er zusammen mit 22er-Saatgut angebaut. Wenn die Blüten der 44er-Melonen von den 22ern bestäubt werden, enthalten die neuen Kerne die Schnittmenge – nämlich Hybriden mit 33 Chromosomen. Das macht sie unfruchtbar. Doch damit diese 33er-Pflänzchen noch richtige Früchte bilden, müssen sie vorher – so wie die Sultana auch – befruchtet werden. Für eine erfolgreiche Bestäubung pflanzt der Gemüsebauer noch ein paar Reihen normaler 22er-Sorten dazwischen. So reifen saftige Melonen heran – aber ohne Kerne. Sie enthalten lediglich noch ein paar kleine weiße essbare Hüllen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/kernlose-fruechte-die-tricks-der-zuechter-100.html
Diese Chemikalie kommt wohl auch natürlich vor. Ich frage mal bei uns im Einkauf nach...
Finde Dich selbst!
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Bill Gates besprüht Früchte und Gemüse mit Giftstoffen, die sich nicht abwaschen lassen
Apeel, ein vom Weltwirtschaftsforum und Bill Gates finanziertes Produkt, wird auf Obst und Gemüse gesprüht, um sie frischer erscheinen zu lassen. Es enthält Mono- und Diglyceride sowie Chemikalien wie Ethylacetat und Heptan, die bei wiederholtem Kontakt schwere Organschäden verursachen können.
Die Schutzschicht kann nicht abgewaschen werden. Selbst Bio-Produkte sind betroffen. Laut der IARC sind die enthaltenen Glycerine „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“.
Videos auf Social Media zeigen, dass Apeel Früchte gummiartig macht. Kritiker wie Alison Steinberg von One America News warnen vor den Gefahren und dem Einfluss auf unsere Lebensmittel.
https://x.com/tscheness/status/1807662333730115945
Fulvia Flacca Bambula
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EDEKA wirbt auf ihrer Seite für Apeel Sciences von Bill und Melinda Gates:
Zitat:Als Partner von “Apeel Sciences” engagieren wir uns für eine längere Haltbarkeit und weniger Verschwendung von Lebensmitteln.
Unser Ziel ist es u. a., die Haltbarkeit von Avocados, Orangen, Mandarinen, Zitronen und Grapefruits zu verlängern. So möchten wir uns gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen. Denn was länger frisch bleibt, landet schließlich nicht so bald in der Tonne.
Woraus besteht Apeel?
Das Coating, das wir kurz “Apeel” nennen, wurde von dem US-amerikanischen Unternehmen “Apeel Sciences” mithilfe einer innovativen Technologie entwickelt. Es besteht aus pflanzlichen Fetten – sogenannten Lipiden und Glycerolipiden – die in den Schalen, Samen und im Fruchtfleisch aller Früchte und Gemüsesorten enthalten sind. Besonders praktisch: Diese Grundstoffe fallen in der Landwirtschaft als Nebenprodukte an und würden normalerweise keine weitere Verwendung finden.
Die Apeel-Schutzschicht ist sicher, wird aus Materialien hergestellt, die regelmäßig im Rahmen einer normalen Ernährung verzehrt werden, und beeinträchtigt weder den Geschmack noch den Geruch Ihrer Lebensmittel. So wird der Genuss nicht beeinträchtigt, die Haltbarkeit Ihres Obstes und Gemüses aber deutlich verlängert.
Bei "innovativer Technologie" sträubt es mir gleich die Haare. Was bedeutet "ist sicher"? Aspartam ist in Deutschland nach vielen Jahrzehnten endlich als möglich krebserregend eingestuft worden. Vorher galt es auch als "sicher". Und "im Rahmen einer normalen Ernährung" ist doch auch für den Eimer! Welche normale Ernährung? Der Dreck, der als Lebensmittel verkauft werden darf?
Die Früchte, die behandelt sind, werden "noch" optisch gekennzeichnet:
Auf anderen Seiten findet man zum Einsatzstoff E 471 (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren) folgende Hinweise:
Zitat:Für den Einsatz im Lebensmittelbereich wird der Zusatzstoff E 471 mittels Glycerins und Fettsäuren jedoch chemisch hergestellt. Die dafür verwendeten Fettsäuren sind normalerweise pflanzlich – wie beispielsweise Sojaöl. Es kommt jedoch auch vor, dass tierische Fette eingesetzt werden. Deshalb ist der Zusatzstoff in manchen Fällen nicht vegan.
Also ein vielleicht natürlicher Ausgangsstoff, der chemisch manipuliert wird....
Zitat:Wer auf Gentechnik und/oder tierische Lebensmittel verzichten möchte, sollte Produkte mit E 471 aber meiden.
Bei der Herstellung von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren dürfen auch gentechnisch veränderte Organismen verwendet werden, meist sind dies sogenannte gv-Sojabohnen
Gekennzeichnet wird dies in der Regel auf den entsprechenden Produkten nicht. Gesetzlich ist nicht eindeutig geklärt ist, ob dies bei Zusatzstoffen geschehen muss, die mehrere Verarbeitungsschritte in der Herstellung durchlaufen.
Außerdem ist es bei einer international gehandelten Ware wie Sojabohnen technisch kaum möglich, konventionelle und gv-Sojabohnen strikt zu trennen. Deshalb ist davon auszugehen, dass selbst bei als „Gentechnik frei“ deklarierten Produkten gv-Sojabohnen enthalten sein können.
Und was ist nun mit Bio?
Zitat:Nur für bestimmte Sorten und nicht für Bio-Ware
Bislang wird die neuartige Beschichtung nur bei Früchten eingesetzt, deren Schale nicht verzehrt wird. Bei Bio-Lebensmitteln darf Coating generell nicht zum Einsatz kommen.
Zitat:Kein Coating für Bioprodukte
Stand: 28.06.2024
In der EU darf Coating bei Bio-Lebensmitteln meistens – mit Ausnahme von Carnaubawachs aus biologischer Herstellung für Zitrusfrüchte – nicht zum Einsatz kommen, es besteht keine Zulassung gemäß EU-Ökoverordnung.
https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/coating-als-schutzschicht-fuer-obst-und-gemuese-44346
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Essbare-Schutzschicht-fuer-Obst-Viele-Vorteile--aber-auch-Nachteile_11110_1.html
https://www.edeka.de/unsere-marken/edeka-qualitaetsversprechen/apeel/apeel.jsp
https://www.netdoktor.de/ernaehrung/zusatzstoffe/e471-mono-und-diglyceride/
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