Die Tristesse der Nutzlosen
Zu dem Video paßt auch das hier.


Die Welt wird bald geteilt sein zwischen den GESCHÄDIGT-Geimpften und den unbeschädigten, „superstarken“ Ungeimpften

https://uncutnews.ch/die-welt-wird-bald-geteilt-sein-zwischen-den-geschaedigt-geimpften-und-den-unbeschaedigten-superstarken-ungeimpften/

Impflinge versuchen, die Welt in Geimpfte und Ungeimpfte aufzuteilen, indem sie ungeimpften Menschen den Zugang zur Gesellschaft verwehren (über Impfpässe). Aber sie werden einen Schock erleben … und eine Wendung. Die wahre Spaltung, die sich entfalten wird, ist die zwischen den geschädigten Geimpften und den unbeschädigten Ungeimpften.

Geschädigte geimpfte Menschen werden:

kognitive Schäden erleiden, die einer zunehmenden geistigen Retardierung ähneln.
Sie erleiden kardiovaskuläre Schäden, die sie daran hindern, normale, alltägliche Aufgaben wie das Hochtragen einer Einkaufstüte über eine Treppe auszuführen.
Sie erleiden Unfruchtbarkeit und Fortpflanzungsschäden, die sie unfähig machen, sich fortzupflanzen.
Sie erleiden Autoimmunschäden, die zu einem extremen Risiko für ADE und Hyperinflammation führen, wenn sie zukünftigen zirkulierenden Krankheitserregern ausgesetzt sind.
Ungeschädigte Menschen hingegen scheinen „Superkräfte“ in ihren Fähigkeiten zu besitzen, normal und gesund zu denken und zu funktionieren. Während die geimpfte Hälfte der Gesellschaft geistig und körperlich behindert sein wird, behalten ungeimpfte Menschen ihre volle Leistungsfähigkeit und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Die Geimpften denken, sie hätten einen Pass in die Freiheit, aber in Wirklichkeit haben sie ein Ticket in die Hölle gekauft.

Die eigentliche Ironie an der ganzen Sache ist, dass die Geimpften denken, sie hätten mit dem Impfpass Zugang zur Welt, aber sie werden den Rest ihres Lebens in Krankenhäusern, auf Couches, in Betten oder Särgen verbringen, weil ihr Körper und ihr Gehirn nicht mehr so funktionieren wie früher. Durch die Einnahme von Impfstoffen werden viele dieser Menschen, die sich einbilden, anderen überlegen zu sein, tatsächlich enden:

Unfähig, erfolgreich schwanger zu werden oder ein Kind auszutragen.
Unfähig, an Aktivitäten im Freien teilzunehmen, die ein gewisses Maß an Anstrengung erfordern.
Sie können aufgrund des Verlusts ihrer kognitiven Fähigkeiten nur noch einfache Arbeiten verrichten.
Aufgrund des Verlusts der kognitiven Fähigkeiten und des Kurzzeitgedächtnisses nicht mehr in der Lage, mit Familie und Freunden in Kontakt zu treten.
(Die gute Nachricht ist, dass ich glaube, dass Menschen, die sich der Ernährung zuwenden, einen Großteil der Spike-Protein-Schäden aus frühen Impfungen überwinden können, aber sie müssen aufhören, sich mit Auffrischungsimpfungen zu vergiften, sonst kann sie nichts mehr retten.)

Im Grunde genommen entscheiden sich diejenigen, die auf der Suche nach einem Impfpass Spike-Protein-Injektionen einnehmen, für ein lebenslanges Leiden unter den Impfstoffen. Sie werden Gefangene in ihrem eigenen Körper sein, solange sie leben, was vielleicht nicht viel länger sein wird, wenn sie weiterhin Spike-Protein-„Auffrischungsimpfungen“ nehmen.

Diese Auffrischungsimpfungen lassen sich natürlich viel leichter bei Menschen verabreichen, die bereits durch die ersten beiden Impfungen kognitiv geschädigt sind und unter Denkstörungen und emotionaler Instabilität leiden. Das erleben wir jetzt bei geimpften Menschen, die andere in wilden Tiraden anschreien und verurteilen, die Sie auf TikTok und YouTube finden können.

Werden Sie selbst Zeuge dieses Irrsinns:

Wenn Sie „Superkräfte“ im Vergleich zu den geschädigten, behinderten geimpften Massen haben wollen, dann berufen Sie sich einfach auf die natürliche Immunität und schlagen Sie Covid mit Ihrem  Immunsystem. Schon bald werden Sie zu denen gehören, die die Erde erben, während sich die Impf- geschädigten in ihre Häuser, Krankenhäuser und Särge zurückziehen, allesamt Opfer des selbstmörderischen Wahns, der sich einbildet, Spike-Protein-Biowaffen würden Sie irgendwie vor einer Pandemie schützen.


Gruß Heimdall
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(10.05.12007, 10:01)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-28333.html#pid28333Die Tristesse der Nutzlosen

Ich werde oft gefragt, wie man sich dieser Alltagstristesse entziehen kann. Wie man seinem Leben einen Sinn und seinem Dasein eine Berechtigung verleihen kann? Meine Antwort ist stets dieselbe: Öffne Dich der Magie, und erkenne die wirkliche Welt! Erkenne Dich selbst in Deiner Ganzheit – in Deiner Zugehörigkeit zu einem bestimmten Klan, der Deine Frequenzfamilie ist und dessen Mitglieder alle anwesend sind (ohne gezeugt werden zu müssen). Der Grund weswegen Du hier bist, ist: Dich selbst zu verwirklichen, die Auswirkungen der von Dir gesetzten  Ursachen (Gedanken, Träume) zu erleben. Erfüllung findest Du in der Erkenntnis über Dich selbst, daß Du alles bist und alles tun kannst, wenn Du Dich geistig aus Deinem bisherigen Sklavendasein löst. Denn auch Langeweile und Tristesse sind eine Emotion, die man gar nicht erst erlebt, wenn man seine Gedanken- und Gefühlswelt entsprechend geordnet und unter Selbstkontrolle hat.

Wenn der Krach in Deinem Kopf verschwunden ist, wirst Du auf einmal alle die Stimmen Deiner Freunde hören! Die Stimme der Natur, der Bäume, Pflanzen und Tiere und auch die Stimme von Mutter Gaia, der Erde. Sie werden auf jedem Schritt Deine Begleiter sein; ihr werdet den ganzen Tag lachen und ein fröhliches Herzen hüpft in Deiner Brust. In Deiner Kraft wirst Du niemals mehr verzweifeln, Dein fröhliches Herz wird niemals mehr so erbärmlich zittern und Dein Mut und Daseinsglück niemals mehr von Dir weichen. Du bist die Blume, der Fluß, das Reh und der Baum. Du bist Druide und Priesterin – Hüter des Wissens und der Weisheist: Du bist Du, Du bist alles, Du bist!


Das Thema, "Die Tristesse der Nutzlosen", ist einfach omnipräsent!

Vor einigen Jahren saß ich mit einem Freund zusammen, und wir sprachen über den Lebensweg, der von den Grauen für einen jeden von uns vorgesehen ist. Um es in einem Satz unterzubringen: vorgesehen ist, daß wir eine schlechtere Kopie unserer Eltern werden sollen. Es ist nun mal so, daß die Kopie von der Kopie immer an Qualität gegenüber dem Original einbüßt. Wobei ja unsere Eltern selbst weit entfernt vom Original sind.

Erst kürzlich meinte eine Psychologin zu mir, daß es genau andersrum sei, also daß jede Generation etwas besser wird als ihre Eltern. Es ging dabei um Erziehung.
Was auffällt ist, daß die nur ihr auswendig gelerntes Bücherwissen von sich geben. Mit der Realität hat das nichts zu tun.

Schaut man sich nun um und betrachtet diesen Aspekt, daß die meisten nur Kopien ihrer Eltern sind, ist das schon gruselig. Das hat ein jeder hier im Forum bereits überwunden.

Dazu kommt, die Leute sind wie im ersten Teil der Matrix-Filmreihe beschrieben: "sie sind so angepaßt an das System, so mit ihm verworren, so abhängig davon, daß sie sogar dafür kämpfen, um es am Leben zu erhalten." Es ist wie in einem schlechten Film, fern ab jedweden Verstandes.

Unsere Logik stößt hier wiedermal an ihre Grenzen, denn als normaler Mensch, der vorwärtsstrebt, der sich entwickeln möchte, seine Stärken erkennen und einsetzen will, nach Erfolgen strebt, Ziele hat – ja für normale Menschen ist das nicht nachvollziehbar, warum es so viele Leute gibt, die Angst vor der Wahrheit haben oder diese nicht verstehen (wollen).
Dabei ist die Antwort ganz einfach, diese Leute sind Teil des Systems!

Versucht man nun so jemanden aus diesem System herauszulösen oder auch ehemalige Freunde davor zu bewahren in die Matrix abzurutschen, stößt man mitunter auf erbitterten Widerstand.

Die einzige Konsequenz ist, man muß das respektieren, denn lehnt man sich zu weit aus dem Fenster, fällt man irgendwann selbst hinaus. Man muß die Verbindung früher oder später kappen.
Die Wege werden sich früher oder später trennen!

Das wichtigste ist, daß man sich selbst treu bleibt und seinen Weg unbeirrt weitergeht!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Man erkennt es an der Zeit, die man jemandem widmet. Zeit ist das wertvollste Geschenk, das man jemandem machen kann. Denn man gibt diesem Menschen einen Teil seines Lebens. Auch wenn es nur ein kleiner Teil ist. Verschwende Deine Zeit also nicht an Leute, Dinge, Technologien, die wertlos sind und die Dir Deine Lebenszeit somit sinnlos rauben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Ich widme meinen Verwandten die geringstmögliche Zeitmenge. Diese Pflicht- und Zwangsbekanntschaften darf man niemals zu nah an sich heranlassen. Sie sind zänkisch, neidisch und werden (wo Du ihnen die Macht dazu gibst) Deine Vorhaben und sogar Dein ganzes Leben zerstören. Wer sich aus der Verwandtschaft jedoch förderlich und nützlich verhält, den belohne ich mit einem Zeitgeschenk.

Meinen Freunden widme ich viel von meiner Lebenszeit. Sie sind meine Weggefährten, meine Helfer und Unterstützer, die sich mit mir zusammen auf dem selben Weg befinden. Ich helfe ihnen wo ich kann und stehe mit Rat und Tat (also Lebenszeit) zur Verfügung. Wer von denen sich jedoch wie ein Idiot benimmt und mir damit (auch ungewollt) schadet oder mich in Gefahr bringt, den bestrafe ich durch Zeitentzug oder Freundschaftsentzug, falls sich solche Vorfälle häufen und wiederholen.

Meiner Gefährtin widme ich natürlich die größte Menge der mir zur Verfügung stehenden Lebenszeit. Sie ist der eine Mensch, der meine Existenz verschönert und meine Anwesenheit somit dauerhaft verdient.

Doch wieviel Zeit widme ich mir selbst? Durch die kluge Auswahl der oben genannten drei Punkte sorge ich bereits vor, meine Lebenszeit nicht sinnlos zu verschwenden. Man muß es nur konsequent umsetzen. Jeden Tag gönne ich mir ein paar Stunden, wo ich mich mit mir selbst beschäftige. Meistens sind das Spaziergänge in der Natur oder meine magischen Übungen.

Das ist mein Konzept! Hat irgendwer etwas Besseres parat? Dann bitte hier reinschreiben.
Tue was immer ich will!
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(10.05.12007, 10:01)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-28333.html#pid28333Die Tristesse der Nutzlosen
Was tun diese Leute? Sie funktionieren im Sinne der allgemeinen Erwartung. Gehen ihrer Arbeit nach, versorgen den Haushalt und sind darin bemüht, dem Partner ein guter Gefährte zu sein. Doch geistige Erfüllung finden sie niemals, da ihnen der Zugang zu diesen Dingen verschlossen bleiben muß. Manche fürchten sich auch durch diese Tür zu gehen bzw. erkennen nicht die Chance, daß sich ihnen hierdurch ein völlig neuer Lebenssinn eröffnet. Ein wirklicher Sinn, der ihr Dasein definiert und rechtfertigt.

(07.12.12022, 11:12)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-76562.html#pid76562Das wichtigste ist, daß man sich selbst treu bleibt und seinen Weg unbeirrt weitergeht!


Bei vielen Menschen, so fällt es immer mehr auf, besteht die Schwierigkeit Entscheidungen zu treffen. Sie können es schlichtweg nicht. Was muß das für ein Leben sein???

Menschen, die über ein geringes Selbstbewußtsein verfügen oder im schlimmsten Fall gar keins haben, werden Entscheidungen immer ausweichen.

Sie halten lieber am Bestehenden fest, sei es noch so unbehaglich oder gar unerträglich. Sie wollen sich schützen und meiden dadurch jegliches Risiko. Aber letztlich bringen sie sich durch ihr Verharren in der bekannten Situation in immer größere Probleme, die sich auf ihr ganzes Leben auswirken, aber auch auf nahestehende Personen, vor allem aber auf ihre eigene Psyche. Am Ende dieser Kette stehen nicht selten Depressionen.

Entscheidungen müssen getroffen werden, bevor sie einen selbst treffen!

Wer nämlich keine Entscheidungen trifft, verliert früher oder später alles! Vor allem sich selbst! Diese Menschen sind sich selbst nicht treu!

Die Art und Weise, wie jemand Entscheidungen trifft, sagt einiges über das Selbstbewußtsein desjenigen aus. Geht es gedanklich eher um die offenstehenden Möglichkeiten, oder werden die vermeintlichen Risiken in den Vordergrund gestellt?

Menschen, die keine Entscheidungen treffen, haben sich eine ganze Reihe an Argumenten dafür zurechtgelegt. Es sind aber immer die gleichen "Gründe", und schlußendlich belügen sie sich nur selbst. Sie sind Meister darin geworden, sich etwas vorzumachen und sich über ihre Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen hinwegzutrösten.
Sie lenken sich mit sonstigen Dingen ab, um wenigstens für ein paar Momente aus ihrer Situation entkommen zu können. Aber dieses Ablenken ist nie von großer Dauer oder langanhaltend.

Solche Menschen denken immer, sie können sich auch später entscheiden. Schließlich werden weitere Argumente konstruiert, daß der Zeitpunkt noch nicht der richtige sei usw.

Anmerkung: Man kann sich hinterfragen, warum einem der Gedanke an Veränderung überhaupt in den Sinn kommt. Ich meine, wenn dieser Gedanke kommt, ist eine Entscheidung nahestehend.

Solche Menschen reden sich ein, daß sie bei einer Sache bleiben müssen, die sie angefangen haben.

Anmerkung: Wenn man merkt, daß etwas nicht funktioniert, dann ist es sowohl eine logische, als auch eine lebensbejahende Konsequenz, diesen Umstand zu überdenken und zu ändern.


Solche Menschen denken, daß Entscheidungen leicht sein müssen und es auch nur dann richtig wäre, sich zu entscheiden. Immer warten diese Menschen so lange, bis es keine Optionen mehr gibt. Und alles nur, um sich ja nicht entscheiden zu müssen.

Anmerkung: Liest ^ sich schon irgendwie erbärmlich.
Es gilt Gelegenheiten zu ergreifen, wenn sie sich bieten!


Solche Menschen haben Angst davor, ihre Entscheidung könnte falsch sein.

Anmerkung: Es gibt keine falschen Entscheidungen. Wenn etwas nicht funktioniert, korrigiert man es. Zudem kann niemand sagen, ob die andere Option besser oder schlechter gewesen wäre.

Solche Menschen drängen ihr Umfeld immer wieder dazu, ihnen ihre Entscheidungen abzunehmen!

Anmerkung: Das ist die Abgabe der Eigenverantwortung! An der Natur erklärt würde das bedeuten, daß dieses Lebewesen nicht überlebensfähig ist, da hier Entscheidungen instinktiv getroffen werden. Manchmal in Bruchteilen von Sekunden. Eine Selbstaufgabe durch Entscheidungsunfähigkeit gibt es dort nicht!

Müssen Menschen mit wenig Selbstbewußtsein eine Entscheidung treffen, zögern sie lange und hadern im Nachhinein oft mit ihrer Wahl. Es ist ein stetes Hin und Her. Innerlich zerrissen, könnte man auch sagen!

In der Graphologie erkennt man den Umstand, daß jemand entscheidungsscheu ist, wenn der linke Rand eines Briefes schmaler wird. Diese Schreiber sind entscheidungsscheu, neigen zu Depressionen, Neid, Eifersucht und haben allgemein Probleme. Aber auch in steiler Schrift, in der die Oberlängen nach links geneigt sind, zeigt sich eine Entscheidungsunfähigkeit usw.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Es bedanken sich: Holmr , Eiche , Andrea , Northern , THT , Epona , Paganlord , Fulvia , Ela , Waldschrat , Rahanas , huginn , Violetta
Was wäre unser Forum, wenn es nur die enttäuschenden Entwicklungszustände aufzeigen, aber keinen Lösungsansatz anbieten würde?

Was also tun, um sich wieder ein Stück aus der Tristesse der Nutzlosen zu befreien? Was ist die Lösung für dieses Dilemma der Entscheidungsunfähigkeit?
Harte Arbeit an sich selbst! > Die Entwicklung eines Selbstbewußtseins!

Viele kennen die Sage vom Gordischen Knoten oder haben zumindest schon einmal diesen Ausspruch gehört.

Das Orakel prophezeite einst, daß derjenige die Herrschaft über Asien erlangen werde, der den Gordischen Knoten lösen könne.

Viele kluge und starke Männer versuchten sich an dieser Aufgabe, aber keinem gelang es.
Plutarch und Quintus Curtius Rufus beschreiben, daß im Frühjahr 333 v. d. Z. Alexander der Große auf seinem Zug Richtung Persien diesen Knoten einfach mit seinem Schwert durchgeschlagen und damit seinen Siegeszug durch Asien eingeläutet habe. Später wurde er Herrscher über ganz Asien!

   
Alexander der Große durchtrennt den Gordischen Knoten, Gemälde von Jean-Simon Berthélemy (1743–1811)

Probleme löst man also nicht, in dem man untätig ist und versucht sie auszusitzen!
Probleme löst man mit Tatendrang, mit Initiative, mit Bewegung!
Genau deswegen beziehe ich mich auf die Geschichte vom Gordischen Knoten!
Handeln heißt die Devise!

Was kann man also tun?

Man nutze die Erkenntnis, um das Problem zur Herausforderung werden zu lassen!
Man nutze seine Talente, um ein Selbstbewußtsein wachsen zu lassen.
Man nutze die Disziplin, um eine Veränderung herbeizuführen!

Ich persönlich denke, daß der Schlüssel im eigenen Selbstbewußtsein liegt!
Dazu gehört natürlich als erstes, daß es ein eigenes und tatsächliches Selbstbewußtsein ist und dieses sich nicht auf die Meinung, das Lob und sonstigen Schmeicheleien anderer begründet. Das ist ein Kartenhaus, das früher oder später einfällt.

Wer aber weiß, was er kann, wo seine Stärken liegen, wird mit allen Herausforderungen fertig werden. Auf seine ganz eigene Art!

Ein Lösungsansatz wäre also, sich auf die Suche zu begeben, was die eigenen Stärken sind. Diese zu definieren und vor allem anzuwenden, täglich. Die Erfolge, die man dadurch erzielt, hinterlassen nicht nur im eigenen Umfeld ihre Spuren, sondern vor allem bei einem selbst! Man fühlt sich sicherer, gefestigter und stärker. Auch die Angst vor etwaigen Herausforderungen schwindet. Erfolgserlebnisse müssen geschaffen werden! Diese stellen sich automatisch ein, wenn man seine Stärken gezielt einsetzt!

Wer es richtig machen möchte, der führt dazu Tagebuch, in das eben diese Erfolge täglich eingetragen werden, so kann man das immer mal nachlesen, was sehr aufbauend wirkt. Zudem hat das Schreiben als solches einen tieferen Effekt, als es uns die vermessene Logik einreden möchte! Man braucht halt den Willen und die oben bereits angeführte Disziplin.

Weiterhin kann man damit beginnen, kleine Entscheidungen, die nicht von Belang sind, zu optimieren bzw. sein Verhalten dazu zu korrigieren. Ganz einfach, indem man innerhalb von 30 Sekunden entscheidet, was man anzieht, ob Tee oder Kaffee usw. und das dann auch tatsächlich umsetzt! Also bei dieser Entscheidung bleibt! Auf Tagesbasis, versteht sich!
Denn über solche Fragen lange nachzudenken, ergibt wirklich keinen Sinn. Niemand schert sich darum, ob man das helle oder das dunkle Hemd angezogen hat. So wichtig ist man nämlich nicht, denn wer ehrlich ist, das mit den Klamotten macht man mehr oder weniger nur für andere! Also zumindest die, die noch kein Selbstbewußtsein besitzen. 

Was noch wichtig ist, ist der Aspekt, Konsequenzen zu hinterfragen!
Man fragt sich also vorher, welche Konsequenzen diese oder jene Entscheidung hat und was ein Nichthandeln auslöst!?

Positiv denken ist wichtig! Also welche Möglichkeiten bieten sich durch eine Entscheidung?

Ist die Entscheidung und ihre Konsequenz erfüllend für einen selbst? Hier impliziert sich also die Frage, was man eigentlich möchte? Und führt die Entscheidung in diese Richtung?

Wie wirkt sich die Entscheidung auf das Leben des eigenen Umfeldes aus? Also der Menschen, die einem nahestehen.

Durch diese Fragestellungen lernt man in sich hineinzuhören, sofern man sie sich regelmäßig stellt! Man lernt sich besser kennen und entwickelt mit der Zeit eine Routine. Von Entscheidung zu Entscheidung wird es einfacher.

Wichtig ist, daß man sich die richtigen Fragen stellt und sich nicht weiter selbst die Dinge schönredet. Fakten statt Verharmlosung!

Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, ist sehr eng mit dem Selbstbild verknüpft. Soll heißen, je besser man sich selbst kennt, seine Bedürfnisse kennt, um so bessere Entscheidungen trifft man.

Wichtig ist, daß man seine Entscheidungen an seinen Zielen ausrichtet! Deshalb ist es wichtig, sich darüber klarzuwerden, was man möchte!


Das eine bedingt das andere!!!
Bezieht man Entscheidungen, die es zu treffen gilt, in sein Leben mit ein, anstatt sich abzulenken und sich die Dinge schönzureden, werden sie einem leichter fallen. Man muß hier seinen Blickwinkel ändern! Entscheidungen zu treffen ist WICHTIG, denn sie bringen Klarheit und schaffen ebenso klare Verhältnisse. Das schafft gedanklichen Freiraum. Jede getroffene Entscheidung, und sei sie noch so hart, führt dazu, daß man sich befreiter und leichter fühlt! Versuch macht klug!

Entscheidungen zu treffen hat in erster Linie auch etwas mit Selbstbestimmung zu tun!

Will man sein Leben selbst in die Hand nehmen oder lebenslang in Abhängigkeit von irgendwem anderen nur funktionieren? Fragen über Fragen! Das schon erwähnte Tagebuch ist hier ein nützlicher Begleiter, denn hier finden all die Gedanken Platz, die sonst in Endlosschleifen im Kopf herumspuken!

Der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, in dem es einem leicht fällt Entscheidungen zu treffen, ist ein Selbstbewußtsein.

Es gibt aber auch noch das sogenannte Bauchgefühl, den Instinkt. Wer weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich der Instinkt meldet, wer also unterscheiden kann zwischen Instinkt, Logik und Emotion, der ist gut beraten, auf diesen Ratgeber zu hören!

   
Vom Verlierer zum Gewinner!

Ein Umstand soll an dieser Stelle noch Erwähnung finden.
Löst man die persönliche Schwierigkeit - Entscheidungen zu treffen - nicht auf, wird einem das Leben, der Kosmos, solange in genau immer wieder solche Situationen bringen, bis man es lernt! Die Situationen werden nicht einfacher werden. Je eher man also diesen schädlichen Kreislauf durchbricht, um so einfacher gestaltet sich das Leben in dieser Hinsicht ab diesem Augenblick!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Um so länger man sich das Bild anschaut, um so einleuchtender wird es!
Es sagt einfach alles!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Der ehemalige Innenminister Thomas De Maizière ist jetzt der Präsident des Kirchentages. Er ist der Meinung, die Deutschen sollen gefälligst mehr arbeiten und nicht immer nur nörgeln und Ansprüche stellen! Ich finde das nur noch zum k ...
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Wir hetzen durch unser Leben!

   
Das Leben der meisten: gefüllt statt erfüllt
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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