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30.11.12021, 21:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.12021, 21:52 von Andrea.)
Noch eine tolle Knolle – Die „Inkawurzel“ Yacon
- Ob Wurzelknolle oder Steckling, man pflanzt im Frühjahr nach draußen, wenn der Frost vorüber ist. Diese Pflanze braucht die Wärme. Sie werden so ein bis zwei Meter groß. Sie mag am liebsten einen vollsonnigen Standort.
- Die Erntezeit ist spät im Jahr, so Oktober, November, irgendwann geht die Pflanze ein, dann wird geerntet. Nicht bis zum harten Frost warten aber. Eigentlich müssen die Knollen vor dem Frost schon raus.
- Geerntet werden sie wie Kartoffeln, allerdings vorsichtiger, sie brechen sehr leicht.
- Ein sonniger Standort ist am besten und ertragreichsten, aber sie gedeiht auch im Halbschatten und sogar ziemlich schattig. Dann verringert sich allerdings der Ertrag.
- Sie mag gehaltvolle Erde, also Humus, und sie mag gerne mit Brennesseljauche gedüngt werden.
- Sehr hoher Ertrag möglich, von zwei bis sage und schreibe 10 kg pro Pflanze. Je sonniger der Standort, desto mehr Ertrag kann man erwarten. Die Pflanze muß gut gegossen werden, sie verträgt nicht gut Trockenheit. Sie kann im Kübel gezogen werden.
- Die Kübelpflanzung hat den Vorteil, daß man noch vorsichtiger ernten kann. Wie bereits erwähnt, sie brechen sehr leicht. Also z. B. Kübel hinlegen, Pflanze vorsichtig mit allen Knollen noch dran herausholen und die Knollen dann vorsichtig abmachen. Man kann sie dann z. B. „abdrehen“. Der Kübel sollte am besten „so richtig groß“ sein. Man sollte sie dann auch in einen Eimer usw. legen, nicht etwa werfen.
- Die großen eßbaren Knollen, die sog. Speicherknollen, sehen ein wenig aus wie eine Süßkartoffel in Form, Größe und manchmal sogar Farbe. Sie schmecken allerdings anders, der Geschmack erinnert an Karotten, Äpfel, Birnen, auch Nashi-Birnen. Also eher schon wie Obst. Daher wird sie auch manchmal Erdobst genannt. Beschaffenheit: saftig, wie ein Apfel etwa oder wie eine Kaki-Frucht.
- Neben diesen großen Knollen gibt es auch noch kleinere Wurzelknollen, die weiter oben am Wurzelstock wachsen. Diese nimmt man für’s nächste Jahr zur Vermehrung. Man braucht auch gar nicht versuchen, sie über Samen zu vermehren, sie bildet keinen vermehrungsfähigen Samen (auch im Ursprungsland nicht), oft nichtmal Blüten. Auch die großen eßbaren Knollen sollen nicht zur Vermehrung taugen. Aus einem Wurzelstock kann man etwa 10 bis 15 neue Pflanzen ziehen.
- Zur Vermehrung schneidet man nach der Überwinterung einzelne der kleinen Wurzelknollen ab und pflanzt sie im Frühjahr ein, zunächst im Haus vorziehen, nach dem Frost dann nach draußen. Auch der Wurzelstock selbst kann dann wieder eingepflanzt werden und wird wieder Knollen produzieren.
- Bevor die Pflanze spät im Jahr eingeht, kann man auch über Stecklinge vermehren. Hier geht’s zu Munins Beitrag, wie man das macht:
https://www.pagan-forum.de/thread-5791-post-62493.html?
Wie man die Pflanze dann allerdings über den Winter bringt, darüber konnte ich mir keine Klärung verschaffen bisher.
- Überwinterung: Am besten beläßt man den Wurzelstock erstmal wie er aus der Erde kam, also noch nicht die Knöllchen abmachen. Dann gräbt man ihn in feuchten Sand ein, oder wenn im Kübel gezogen, einfach wieder in die Kübelerde. An einen kühlen aber frostfreien Ort stellen, Garage, Schuppen, Keller.
- Die Knollen kann man wie Topinambur ebenfalls in der Erde belassen über den Winter, so halten sie sich gut frisch, und man kann sie nach Bedarf ernten. Das geht mit der Yacon-Knolle nur im Kübel (an einen frostfreien Ort gestellt), im Freiland gezogen müssen sie aus der Erde wegen des Frostes, den sie nicht vertragen. Man kann sie dann aber ebenfalls in feuchtem Sand an einem frostfreien Ort lagern.
- Sie sollten dann in Schichten in den Sand gelegt werden, dann wieder eine Schicht Sand usw. Dabei sollten sie sich möglichst nicht berühren, falls eine doch faulen sollte. Der Sand sollte feucht, aber nicht naß sein.
- Auch im Kühlschrank sollen sich die Knollen wochenlang frischhalten.
- Es gibt weiße und rote Yacons. Die weißen sind außen und innen weiß, die roten außen rot und innen weiß oder gelblich.
- Die Knollen können roh gegessen werden, aber auch angebraten usw.
Ich habe gleich mal geschaut, im Frühjahr gibt es in Samenhäusern wieder Yacon-Pflanzen und auch Wurzelknollen zu kaufen. Ich werde auf jeden Fall welche anpflanzen und berichte dann nächstes Jahr.
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04.04.12022, 00:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.12022, 18:29 von Andrea.)
Noch im Dezember habe ich von privat zwei Wurzelstöcke bekommen. Eine rote und eine weiße Yacon. Ich habe sie in passende Töpfe mit feuchter Erde getan und in den Keller gestellt. Irgendwann mal dachte ich, ich gieße sie mal ein wenig, und da stieg ein muffig-schimmeliger Geruch auf. Daher habe ich sie dann ziemlich früh wieder ausgetopft, so Anfang Februar, und habe die einzelnen Wurzelknollen und den Wurzelstock selbst in einzelne Töpfe gepflanzt.
Die meisten der kleinen Wurzelknollen waren großteils matschig braun angegammelt, der Wurzelstock jeweils war schimmelig, und alles roch sehr muffig. Nur zwei Knöllchen sahen in Ordnung aus. Ich habe das Matschige weggeschnitten und dann alle Knöllchen gepflanzt, auch wenn nur noch kleine Stückchen übrig waren. Die Stöcke habe ich auch in frische Töpfe gepflanzt. Um dem Schimmel und Gammel etwas entgegenzuwirken, habe ich in jedes Pflanzloch etwas Mykorrizha-Pilzpulver gestreut (ein guter Pilz, der hoffentlich den nachteiligen dann eindämmen wird, so der Gedanke).
Es waren von beiden Stöcken jeweils etwa zehn Wurzelknollen bzw. Teile davon. Aus Platzgründen stehen sie die ganze Zeit über im Windfang, wo es weder besonders hell noch warm ist. Aber immerhin in frischer Erde und vom Gammel befreit. Nach vielen Wochen zeigt sich bei ungefähr der Hälfte inzwischen ein Sproß, der größte ist nun so ein zwei Zentimeter groß und sieht ganz normal kräftig aus, bei den Wurzelstöcken tut sich bisher noch nichts.
Ich habe Töpfe von 50 cm Durchmesser besorgt und sie vorbereitet bereits mit ungefähr dieser Zusammensetzung:
- Maulwurferde (finde das einfach klasse, daß wir jetzt einen Maulwurf im Garten haben) -> 20 %
- einfache Blumenerde -> 20 %
- vererdetes Ferment (von fermentierten Küchenabfällen) -> 10 %
- Hackschnitzel vom letzten Herbsschnitt zum Auflockern -> 20 %
- noch eine handvoll Holzkohle, besprüht mit effektiven Mikroorganismen
- Kompost, so halb-, dreiviertelfertig -> 30 %
- Tongranulat als Drainage
Beim Einpflanzen werde ich noch eine handvoll Gesteinsmehl drauftun, wenn ich dran denke, und sollten die Pflänzchen noch irgendwie muffig riechen, auch nochmal von dem Mykorrizha-Pilz.
Im Sommer irgendwann werde ich vielleicht mal mit Brennesseljauche düngen.
Im Herbst berichte ich dann, wie es gelaufen ist, und von der hoffentlich guten Ernte.
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So sehen die Yacon-Sprößlinge inzwischen aus. Tagsüber stehen sie schon eine zeitlang oft draußen, dabei die meiste Zeit im Schatten.
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Die Yacon-Pflanzen, aktuelles Foto von gestern. Die, die was geworden sind, gedeihen gut. Sie wachsen eher langsam, finde ich, aber vielleicht ist das bei Yacon einfach so. Die Töpfe sind 50 x 50 cm groß.
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01.09.12022, 13:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.12022, 13:32 von Andrea.)
So sehen die Yacon-Pflanzen inzwischen aus.
Eine Pflanze hat eine Blüte entwickelt.
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03.10.12022, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.12022, 19:22 von Andrea.)
Diese eine Pflanze hat mehrfach geblüht. Hier nochmal ein besseres Foto einer Blüte:
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03.10.12022, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.12022, 22:27 von Andrea.)
Yacon-Sirup
Eine weitverbreitete Verwendung von Yacon ist Yacon-Sirup. Dieser kann als Zuckersatz wie zum Beispiel Agavendicksaft zum Süßen verwendet werden. Der Vorteil von Yacon-Sirup gegenüber herkömmlichen Zuckern ist, dass er einen hohen Anteil an Fructooligosacchariden hat, der nicht verdaut werden kann und den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen lässt.
Für die Herstellung von Yacon-Sirup müssen die Knollen in einem Entsafter oder einer Saftpresse entsaftet werden. Danach wird der gewonnene Yacon-Saft gefiltert und so lange eingekocht, bis er die Konsistenz von Sirup hat. Der Sirup kann dann zum Süßen von Desserts und Getränken, zum Backen und zum Kochen verwendet werden.
https://www.plantura.garden/gemuese/yacon/yacon-pflanzenportrait
Außerdem steht dort zur Lagerung:
Entfernen Sie nicht alle Speicherwurzeln von der Krone, sondern lassen Sie einige der kleinen hängen. Dies verbessert die Lagerfähigkeit erheblich.
Lagern Sie die Krone in trockenem Sand oder Erde.
Das werde ich diesen Winter ebenso machen: in trockener Erde und mit ein paar Speicherknollen noch dran. Ich hatte sie im letzten Jahr in feuchter Erde überwintert, und sie waren schon ziemlich angegammelt. Von den eßbaren Speicherknollen waren ja auch keine mehr dran gewesen. Die Speicherknollen scheinen sie über die Ruhezeit im Winter besser mit Feuchtigkeit zu versorgen als feuchte Erde, wo halt immer die Gefahr besteht, daß es schimmelt.
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06.11.12022, 17:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.12022, 17:22 von Andrea.)
So langsam kann man mit nächtlichem Frost rechnen, und damit ist es nun Zeit, die Yacon zu ernten, denn Frost mögen sie überhaupt nicht.
Fast alle hatten schließlich geblüht.
Erst das Grün abschneiden. Viele der Stengel sind hohl, sie sehen aber gesund aus, scheint normal zu sein.
Mit den kleineren Austrieben werde ich mich an Stecklingen versuchen. Zusätzlich zur Vermehrung über die kleinen Brutknöllchen.
Es sind zwei verschiedenen Sorten, rote und weiße Yacons. Dies sind rote. Man kann gut die kleinen Vermehrungsknöllchen, sog. Rhizome, oben erkennen.
Die meisten Knollen der roten Sorte sind recht kurz und kompakt. Nur eine ist hartnäckig immer länger gewachsen und ist dabei der Topfform gefolgt.
Eine weiße Yacon. Deren Knollen sind viel länger und massiger.
Man sieht auf dem Foto gut, daß die eßbaren Speicherknollen ziemlich weit oben liegen.
Die beiden oben rechts sind rote Yacon, links und unten weiße.
Die gesamte Ernte. Bei der weißen Sorte sind die Rhizome nicht so dominant, aber es sind bestimmt auch welche dran (ich habe noch nicht geschaut).
Mein Fazit:
Sofern man meine Ernte verallgemeinern kann, was ich aber nicht weiß, entwickeln die weißen Yacons die größeren Früchte/Speicherknollen. Die roten dafür die größeren Rhizome. Das wird auf den Fotos gar nicht so sehr deutlich, aber die weißen Knollen sind um einiges größer.
Vielleicht mache ich noch Fotos, wenn ich sie alle abgelöst habe, dann sieht man das vermutlich deutlicher.
Ein paar Knollen sind im Wachstum der Topfform gefolgt, eine davon sogar sehr auffällig (siehe Fotos). Der Topf war also eigentlich zu klein (50 cm Topf).
Die Speicherknollen saßen alle nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Daher finde ich, daß man sie auch gut ins Freiland setzen könnte. Man muß sie ja recht vorsichtig ernten, aber das sollte gelingen, wenn man nicht tief danach graben muß. Mir sind allerdings selbst bei der Topfernte einige abgebrochen.
Ich vermute, daß die Ernte im Freiland (in guter Erde und auch mal düngen) größer ausfallen wird. Nächstes Jahr werde ich sowohl als auch machen zum Vergleich.
Man soll übrigens nicht gleich größere Mengen davon essen, das enthaltene Inulin soll sonst auch mal Bauchschmerzen machen können.
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Eine Frage dazu:
Was treibt Dich dazu an, Yacon anzubauen statt z. B. Topinambur?
Also was sind Vor-/Nachteile aus Deiner Sicht, ich denke Du hast Dich damit auseinandergesetzt?
Oder ist das einfach aus Neugier, wie Yacon so bei uns wächst?
Topinambur ist schlecht lagerfähig, das weiß ich. Also kann man den Yacon dann sehr lange lagern, und wenn ja wie? So wie Kartoffeln möglichst dunkel und kühl in Erdnähe?
Ich vermute, der Mineralstoffgehalt ist dann ähnlich wie bei Topinambur deutlich dichter als bei einer Kartoffelknolle. Also man benötigt nicht soviel Masse und Platz im Garten.
Würde auch ein Schichten wie bei der Kartoffen funktionieren? Also Kartroffeln kann man ja auch platzsparend vertikal anbauen.
Das alles sind so meine Fragen bzgl. Yacon/Topinambur/Kartoffeln bzgl. Krisennahrung, bei der es ja auf Effizienz und Lagerfähigkeit ankommt.
Probiert hatten wir die Yacon in der dom. Republik, hat ganz lecker geschmeckt.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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06.11.12022, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.12022, 18:26 von Andrea.)
Hier zum Thema Topinambur:
https://www.pagan-forum.de/thread-6011.html
(06.11.12022, 17:28)THT schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-76943.html#pid76943Eine Frage dazu:
Was treibt Dich dazu an, Yacon anzubauen statt z. B. Topinambur?
Überhaupt nichts hat mich "getrieben". Ich habe das halt beschlossen. Weil ich das wollte.
Zitat:Also was sind Vor-/Nachteile aus Deiner Sicht, ich denke Du hast Dich damit auseinandergesetzt?
Oder ist das einfach aus Neugier, wie Yacon so bei uns wächst?
Vorteile Yacon:
- große Ernte möglich (bei mir jetzt halt noch nicht so sehr, sie ist ganz gut ausgefallen, aber da geht mehr)
- lange lagerfähig (siehe erster Beitrag hier im Strang, ich meine, ich habe es dort bereits beschrieben)
- schmeckt lecker, ich mag sie jedenfalls
Vorteile Topinambur:
- ebenfalls eine gute Ernte zu erwarten
- lange und ganz simpel lagerfähig (einfach im Boden lassen!)
- geschmacklich neutral, also ich finde sie nicht "superlecker", sondern ziemlich neutral, und das ist auch in Ordnung, besser jedenfalls als: "schmeckt mir nicht" (Ich mag z. B. den Geschmack von Kürbis nicht, also baue ich das auch nicht an, da kann er noch so ergiebig und gut lagerfähig sein. Das ist halt alles individuell zu entscheiden.)
- Anbau sehr einfach
Zitat:Topinambur ist schlecht lagerfähig, das weiß ich. Also kann man den Yacon dann sehr lange lagern, und wenn ja wie? So wie Kartoffeln möglichst dunkel und kühl in Erdnähe?
Topinambur beläßt man am besten einfach im Boden und erntet nach Bedarf (es muß allerdings frostfrei sein bei der Ernte).
Zitat:Ich vermute der Mineralstoffgehalt ist dann ähnlich wie bei Topinambur deutlich dichter als bei einer Kartoffelknolle. Also man benötigt nicht soviel Masse und Platz im Garten.
Weiß ich nicht. Das interessiert mich auch nicht so, man will ja jetzt nicht nur noch Yacon essen. Und deshalb ist mir das nicht so überaus wichtig. Das eine hat von dem mehr, das andere von jenem, so sehe ich das. Ich hätte jetzt aber nichts dagegen gehabt, wenn die Ernte größer ausgefallen wäre.
Ich stelle das hier nur vor, so gut ich kann. Entscheiden, ob das was für einen ist, muß dann jeder selbst.
Zitat:Würde auch ein Schichten wie bei der Kartoffen funktionieren? Also Kartroffeln kann man ja auch platzsparend vertikal anbauen.
Das glaube ich weniger, daß das funktionieren würde. Sowohl Yacon als auch Topinambur werden ja sehr groß/hoch. Aber ich habe da keine Erfahrungen, vielleicht einfach mal ausprobieren.
Zitat:Probiert hatten wir die Yacon in der dom. Republik, hat ganz lecker geschmeckt.
Sie werden übrigens erst nach so zwei Wochen Lagerung "birnenähnlich" im Geschmack, also süßlich.
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