Die Macht der Kirche
#81
Die First-Nation wehrt sich offensichtlich, denn in Kanada brennen die Kirchen.

Man hat die Überreste von 215 Kindern in einem früheren katholischen Internat für indigene Kinder im kanadischen Kamloops gefunden. Die Presse hat darüber berichtet. Offensichtlich war den Kanadiern nicht bewußt, daß Katholiken genau das seit Beginn des Chr*stentums mit Nichtgläubigen tun. Mit Vorliebe bei einer indigenen Bevölkerung. Anders kann man sich kaum erklären, warum erst jetzt die Wut gegen diese Mörderbande überschwappt? 

Zitat:Erneut brennen zwei katholische Kirchen ab und werden durch das Feuer vollständig zerstört. Innerhalb von einer Stunde seien am frühen Sonnabendmorgen sowohl die Kirche St. Ann im Indigenen-Gebiet Upper Similkameen und die Chopaka-Kirche im Gebiet Lower Similkameen in Brand geraten, teilte die kanadische Bundespolizei mit.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#82
Kanadas Premierminister Justin Trudeau entschuldigte sich am Freitag für die „schädliche“ Politik der erzwungenen Assimilation. Er forderte auch Papst Franziskus zu einer Entschuldigung auf.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#83
Die russisch-orthodoxe Kirche schließt sich der staatlichen Impfkampagne an und ruft die Gläubigen auf, sich impfen zu lassen. Diejenigen, die sich weigern, sich impfen zu lassen, würden eine Sünde begehen, für die sie für den Rest ihres Lebens die Konsequenzen zu tragen hätten, so Metropolit Hilarion, ein Sprecher des Moskauer Patriarchats.

https://www.rt.com/russia/528425-orthodox-church-anti-vaxx-sin/
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#84
(27.06.12021, 12:43)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-64863.html#pid64863Die First-Nation wehrt sich offensichtlich, denn in Kanada brennen die Kirchen.

Man hat die Überreste von 215 Kindern in einem früheren katholischen Internat für indigene Kinder im kanadischen Kamloops gefunden. Die Presse hat darüber berichtet. Offensichtlich war den Kanadiern nicht bewußt, daß Katholiken genau das seit Beginn des Chr*stentums mit Nichtgläubigen tun. Mit Vorliebe bei einer indigenen Bevölkerung. Anders kann man sich kaum erklären, warum erst jetzt die Wut gegen diese Mörderbande überschwappt? 

Der kanadische Rechtsanwalt Michael Swinwood, der in einem Verfahren den PCR-Test angreift, bearbeitet auch die Sache mit den gefundenen Indianer-Kinderleichen in Kanada rechtlich. Er sagt, daß die gefundenen Kinderleichen von Kindern stammen (ab 3 Jahren), die von Jesuiten (Missionaren der katholischen Kirche) den Eltern weggenommen wurden!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#85
Dazu paßt auch das hier.


"Stolen Generations"
Australien entschädigt Ureinwohner


https://www.n-tv.de/panorama/Australien-entschaedigt-Ureinwohner-article22724227.html

Über sechs Jahrzehnte hinweg wurden Tausende Kinder der Ureinwohner ihren Familien entrissen und in Heimen nach den Vorstellungen der Weißen erzogen. Die Regierung verspricht nun eine geldliche Wiedergutmachung. Doch viele der sogenannten "Gestohlenen Generationen" sind bis heute traumatisiert.

Zwischen 1910 und 1970 wurden in Australien Tausenden Ureinwohnern ihre Kinder weggenommen, um sie in Heimen und Chr*stlichen Missionen nach den Vorstellungen weißer Einwanderer "umzuerziehen". An den Folgen leiden die sogenannten "Gestohlenen Generationen" (Stolen Generations) und ihre Familien bis heute. Jetzt will Australiens Regierung betroffenen Aborigines eine Entschädigung zahlen, wie sie ankündigte.

Überlebende und ihre Familien sollen im Rahmen des Programms 378,6 Millionen australische Dollar (236 Millionen Euro) als Wiedergutmachung bekommen. Anfang des Jahres habe er sich mit Betroffenen unterhalten und zugesagt, sich mit dem Thema zu befassen, sagte Premierminister Scott Morrison. "Heute erfüllen wir diese Verpflichtung mit praktischen Maßnahmen, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Überlebenden von Stolen Generations, ihrer Familien und Gemeinschaften auswirken werden." Der Minister für indigene Angelegenheiten, Ken Wyatt, wertete das Programm als großen Schritt in Richtung Versöhnung und Heilung.

"Sehr emotionaler" Tag

Interessenvertreter der Ureinwohner sprachen von einem "sehr emotionalen" Tag. "Es war ein sehr langer Kampf, um dieses Stadium zu erreichen", zitierte der australische Sender ABC die Leiterin der "Stolen Generations Aboriginal Corporation" der Region Northern Territory, Maisie Austin. "Viele von uns hätten nie gedacht, dass dieser Tag kommen würde."

Ab März 2022 können Ureinwohner einen Antrag stellen und eine einmalige Zahlung von 75.000 australischen Dollar (47.000 Euro) erhalten. Zudem bekommen sie die Möglichkeit, auf Wunsch vertraulich ihre Geschichte einem leitenden Beamten der Regierung zu erzählen, diese anerkennen zu lassen und eine persönliche oder schriftliche Entschuldigung für ihre Entführung und das daraus resultierende Trauma zu erhalten.

Bei den Leidtragenden handelte es sich oft um gemeinsame Kinder von Aborigines und Europäern, die ihren Eltern buchstäblich entrissen wurden und sich heute weder in der weißen Kultur noch in der Kultur der Ureinwohner heimisch fühlen. Zwischen 10 und 30 Prozent der indigenen Bevölkerung waren Schätzungen zufolge davon betroffen. Als eine der Folgen gilt unter anderem ein erhöhter Drogen- und Alkoholmissbrauch bei den "Stolen Generations" und ihren Nachkommen.


Weil sie die Finger nicht von den Ureinwohnern lassen konnten, ist es zu viel Leid gekommen.
Da haben wir wieder das Schollenprinzip. Aber das darf man ja heute in der Muli-Kulti-Gesellschaft nicht mehr sagen.

Gruß Heimdall
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#86
Bislang wurden in mehreren kanadischen Provinzen 1500 Leichen im Umkreis von kirchlichen Schulen entdeckt, die Ureinwohner rechnen mit noch viel mehr Leichen.
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#87
Zahlen von solch einem Ausmaß sind eindeutig auf systematische, perverse Exzesse der Pfaffen und sonstiger hirnverbrannter Katholiken zurückzuführen.

Bis heute reißt die Flut ähnlicher Meldungen nicht ab, auch in D. nicht!

Wer noch immer Kirchensteuer zahlt, ist ein Mittäter und wird entsprechende Wirkungen tragen müssen!

Ausbluten und dann abschaffen, und wenn es dann noch immer chr*stliche Fanatiker gibt, sollen die sich dann doch einfach selbst neu erfinden mit ihrem Sepp mit normalen Regeln für Prister, dann werden nicht gezielt sexuell Abnormale ins Pristerstudium gelockt, wie es heutzutage leider der Fall ist - und ohne diese urkranke Institution oberdrein, die unheilbar ist! Wann begreifen das diese Trottel?
In der Sepp-Bibel wird schließlich zu solchen pädophilen Handlungen nicht aufgerufen, die Seppen sollen sich einfach vom AT lösen, ist sowieso von uns Heiden gestohlen und der Rest nach jüdischem Muster neu geschrieben!
Dann "leiden sie wenigstens nur mit", aber verursachen vielleicht weniger davon (dem Leid)... Lol
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#88
Nantes-Kathedrale-Brandstifter tötet katholischen Priester

Im Westen Frankreichs, in Saint-Laurent-sur-Sèvre (Departement Vendée), ist der katholische Priester Olivier Maire am Montag von einem ruandischen Asylanten ermordet worden. Der Geistliche sei das Opfer eines dramatischen Mordes geworden. Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sicherte den Katholiken des Landes „all seine Unterstützung“ zu.

Bei dem Täter handelt es sich um Emmanuel Abayisenga, der bereits seit 2012 in Frankreich ist. Aus Justizkreisen hieß es, Abayisenga habe sich am Montag der Polizei gestellt und erklärt, er habe den 60-Jährigen Priester ermordet.

Der 39-Jährige Asylant hatte bereits im vergangenen Jahr gestanden, für die Brandstiftung in der Kathedrale von Nantes am 18. Juli 2020 verantwortlich gewesen zu sein. Er war im Zuge der Ermittlungen unter richterliche Aufsicht gestellt worden.
Tue was immer ich will!
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#89
Die Heuchlerin:

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#90
Bereits 5.296 heidnische Kinderleichen bei kanadischen Internatsschulen ausgegraben

Die religiös-staatlichen Internate Kanadas waren offenbar über viele Jahrzehnte hinweg Orte des Horrors. Das Land mit dem beschaulichen Ruf in Nordamerika, dessen Bevölkerung so freundlich und liberal wirkt, birgt ein düsteres Geheimnis. Offenbar wurden in diesen Instituten gezielt tausende Kinder der Ureinwohner ermordet.

In der Zeit zwischen 1883 und 1997 wurden Kinder der „indianischen“ Ureinwohner ihren Eltern mit Staatsgewalt entzogen und in als Internatsschulen getarnte Arbeitslager gesperrt. Ja, Ihr habt richtig gelesen: bis 1997. Der Vollständigkeit halber, 1968 bis 1984 war Justin Trudeaus Vater Pierre Trudeau Premierminister in Kanada. Die betroffenen Schulinstitute wurden vom Staat (unter)finanziert und von katholischen oder protestantischen Orden betrieben.

Krankenhäuser beteiligten sich als Komplizen

Neben den Schulen beteiligten sich auch die staatlichen Krankenhäuser am häufig tödlichen Programm zur „Assimilation“ der Ureinwohner. An diesen wurden häufiger verstümmelnde Operationen durchgeführt, ihre Verweildauer in Krankenhäusern war länger „weil man ihnen nicht trauen konnte, zuhause Medikamente einzunehmen“. Die Krankenhäuser waren der verlängerte Arm der staatlichen Politik und somit kritiklose Erfüllungsgehilfen – ein Prinzip, das man auch heute in der vorgeblichen Corona-Pandemie weltweit wahrnehmen kann.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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