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Zitat:Mich würde interessieren, was mit dieser Bündelung passiert usw. Das kann doch sicher gemessen und hier dann mitgeteilt werden!
Bei der Bioprotect-Karte bin ich unschlüssig, ob das Eso-Kram ist oder ob es um den Skalarwellenanteil der Mobilfunkstrahlung geht, mit dem der menschliche Organismus in Resonanz geht und wodurch letztlich die schädigende Wirkung hervorgerufen wird. Diese Karte würde als stärkerer Resonator gegenüber dem menschlichen Körper auftreten und so diese Wellen auf sich ziehen.
Wissenschafltich befasst hat sich damit Prof. Meyl (u.a. hier: https://www.k-meyl.de/go/Primaerliteratur/Skalarwellentheorie-bei-axis-mundi-2006.pdf).
Der Hersteller der Biocard schreibt:
Zitat:Nachdem es nun möglich war, die Art und Stärke von Elektrosmog durch Messungen am Akupunktursystem zu ermitteln, lag es nahe, mit der gleichen Messmethode auch nach Wegen zu suchen, diese negative Wirkung elektromagnetischer Felder zu verhindern. Solche Wege wurden gefunden und im BioProtect praktisch angewandt.
Dabei hat sich herausgestellt, dass elektromagnetische Wellen aus zweierlei Arten von Wellen bestehen. Einmal den Transversalwellen. Ihre Schwingungsrichtung ist quer zur Ausbreitungsrichtung der Welle, wie eine Welle auf der Wasseroberfläche auf und ab tanzt während sie sich horizontal ausbreitet. Ausschließlich diese Wellenart wird heute technisch genutzt und die vorhandenen Messgeräte messen nur diese Transversalwelle.
Weiter gibt es die Longitudinalwelle. Bei ihr schwingt die Welle längs der Ausbreitungsrichtung, etwa so wie beim Schall. Sie wird auch Skalarwelle oder Teslawelle genannt, nach ihrem Entdecker Nikola Tesla vor über hundert Jahren. Sie wurde schon zu Zeiten von Tesla nicht richtig verstanden und dann einfach ignoriert, weil sie mit technischen Geräten nicht messbar war. Da sie aber im Gegensatz zur Transversalwelle deutliche biologische Wirkungen hat, ist sie mit biologischen Methoden messbar, z.B. mit der Elektroakupunktur, aber auch über das Wachstum von Zellkulturen oder anhand von Veränderungen der Gehirnwellen im EEG. Diese biologischen Wirkungen der Longitudinalwellen sind das, was wir Elektrosmog nennen. Longitudinalwellen haben andere physikalische Eigenschaften als Transversalwellen. Sie wurden schon vor über hundert Jahren von Nikola Tesla entdeckt und ihre Theorie neuerdings von Prof. Konstantin Meyl beschrieben. Durch ihre speziellen Eigenschaften kann man die Longitudinalwellen herausfiltern, ohne die Transversalwelle zu mindern. Eine dieser von Tesla schon ca. 1880 experimentell nachgewiesenen Eigenschaften ist folgende.
Bringt man einen Empfänger für Longitudinalwellen im Umfeld solcher Wellen mit diesen in Resonanz, dann zieht er bei entsprechend guter Resonanz die gesamte Sendeenergie auf sich und andere im Umfeld vorhandene weniger gute Empfänger bleiben verschont. Auch biologische Organismen sind solche Empfänger. Sie reagieren bereits auf extrem schwache Sendeenergien, die nur ein 20.000-stel der Sendeenergie eines Mobiltelefons betragen.
Die Lösung besteht nun darin, einen stärkeren Resonator für Longitudinalwellen als es der menschliche Körper ist im näheren Umfeld des Körpers anzubringen.
https://www.trinkwasserladen-shop.com/BioProtect-Card-Elektrosmogfilter
Kurz gesagt, es scheint keine verlässliche Messtechnik verfügbar, um diese Aussagen selbst prüfen zu können.
Evtl. kann jemand mit tieferem Wissen zu Teslas Technologie noch eine Erklärung beibringen (zu Hernes Son hinüber blinzel ).
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Elektrosmog im Auto
Verwendet jemand im Auto sein Mobiltelefon? Oder gibt es hier jemanden, der während der Autofahrt WLAN und Internetempfang benutzt? Besitzt jemand ein modernes Auto mit Elektroantrieb?
Die vielen elektronischen Systeme in modernen Autos sind wahre E-Smog-Schleudern und können das Autofahren zu einer zusätzlichen Belastung für unseren Körper machen. WLAN und Mobilfunkstrahlung innerhalb eines Autos werden durch die Eigenschaft der Metallkarosserie als Faradayscher Käfig für die Mitfahrer zu einer extremen Belastung (man ist zwar vor Strahlung von Außen geschützt, aber Strahlung, die im Inneren entsteht, kann auch nicht nach außen entweichen).
Eine besondere Steigerung erfährt die Benutzung von Elektroautos. Der Akku und die hohen Ströme, die für die Fortbewegung erzeugt werden, erzeugen ein so starkes magnetisches Feld, dessen Werte sogar von der WHO als krebserregend bewertet werden.
Wer diese Belastungen reduzieren will, sollte auf Mobilfunk und WLAN im Auto immer verzichten und auch Mitfahrer bitten, solche Geräte während der Fahrt abzuschalten. Auch sonstige elektronische Systeme, die nicht unmittelbar notwendig sind, sollte man deaktivieren.
Die Thematik kann man anschaulich in diesem Video zusammengefasst sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=P_CazTB_zas
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Prof. Meyls Ausführungen sind zum Teil korrekt. Es stimmt, das elektromagnetische Wellen aus zwei Wellenformen bestehen: aus Transversal- und Longitudinalwellen. Elektromagnetische transversale Wellen werden immer von Teslastrahlung (Longitudinalwellen), die aktuell nicht physikalisch messbar ist, begleitet. Diese Teslastrahlung ist wie die elektromagnetische Strahlung schädlich für Mensch, Tier und Natur. Das hat auch Tesla damals schon gewusst und daher diese Form der Informations- und Energieübertragung für sich als die zukunftsweisende Technik abgelehnt. Leider ist aus dem Unwissen der Ingenieure von damals und einigen falschen Schlüssen aus den Patenten von Tesla diese Form der Datenübertragung per elektromagnetischen Wellen bis heute erhalten geblieben. Die Übertragung der Energie durch die Erde, welche Tesla bevorzugt hat, ist nie umgesetzt worden und wird bis heute auch absichtlich blockiert. Freie Energie für alle, wo kämen wir da auch hin.
Zitat:Diese biologischen Wirkungen der Longitudinalwellen sind das, was wir Elektrosmog nennen.
Das ist nicht richtig, denn es sind ja gerade die elektromagnetischen Transversalwellen, die den Elektrosmog verursachen und bei entsprechender Frequenz mit den Gehirnwellen des Menschen in Resonanz treten können. Aufgrund der Vielzahl an verwendeten Frequenzen und Strahlungsquellen, die es mittlerweile gibt, spricht man von Elektrosmog. Da spielen die Longitudinalwellen keine Rolle.
Zitat:Die Lösung besteht nun darin, einen stärkeren Resonator für Longitudinalwellen als es der menschliche Körper ist im näheren Umfeld des Körpers anzubringen.
Es kann nur etwas in Resonanz gesetzt werden, wenn man die entsprechenden Frequenzen dazu auch kennt. Da die Longitudinalwellen (Teslastrahlung) bisher nicht messbar sind, frage ich mich, worauf diese Karten geeicht wurden, dass sie mit der Teslastrahlung in Resonanz treten können. Teslastrahlung kann ebenfalls ganz unterschiedliche Frequenzen besitzen, welche Frequenz(en) wird also benutzt?
Außerdem sind sie auch nur eine Form von Energie. Es geht niemals Energie verloren, sie wird nur umgewandelt. Wenn die BioProtect-Karte diese Form von Energie aufnimmt, frage ich mich, wohin diese Energie dann abgeleitet werden soll. Das scheint mir also alles sehr suspekt und wenig durchdacht bei näherer Betrachtung.
Das einzige, was man sinnvollerweise mit Technik hier machen kann, ist die elektromagnetische Strahlung von einem Körper abzuhalten, so dass erst gar keine Strahlung am Körper ankommt. Das geht jedoch nicht mit den Methoden und Techniken, die heute allgemein bekannt sind. Das geht nur mit bestimmter AT Technik, die (noch) nicht gebaut wurde.
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05.04.12019, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.12019, 23:11 von THT.)
Ein paar zusätzliche Klarstellungen/Feinheiten aus meiner Sicht:
Zitat:"Diese Teslastrahlung ist wie die elektromagnetische Strahlung schädlich für Mensch, Tier und Natur."
Nicht unbedingt! Sie ist auch die Basis der "Frequenzheilung" (harmonische Ordnung) vs. chaotisches Durcheinander des technisch fabrizierten E-Smog. Das hat z.B. nichts mit den Meridianen direkt zu tun (= Leitungssystem im physischen Körper), obwohl natürlich ein Frequenzchaos langfristig auch Blockaden in den Meridianen produziert. Aber das ist ein zweitrangiger Effekt und kein Primäreffekt.
Tesla hat sich täglich selbst eine "Strahlendusche" mit seinen eigenen Geräte verpaßt, um sich zu reinigen, also gemeint sind die Verunreinigungen, die in der Aura hängen (z.B. Gedankenfetzen etc.). Der Effekt ist stärker als mit der Wasserdusche (die ja auch schon wirkt).
Zitat:aus Transversal- und Longitudinalwellen.
Grundsätzlich ja nach der allgemeinen Wellengleichung. Elektroigenieure setzen den Longitudinalteil der Wellenberechnung fälschlicherweise Null.
Es ist aber noch nicht gesagt, daß diese Wellengleichung in Bezug zu feinstofflichen Wellen alles beinhaltet. Speziell der als "Longitudinalwelle" durch Prof. Meyl betrachtete Teil (die aus Potentialwirbeln (wie die Wirbel, die ein Raucher mit dem Mund formen kann) = Lichtteilchen bestehen sollen) kann in sehr viele unterschiedliche "Klassen" eingeteilt werden. Zum Beispiel Raum-Zeit-überbrückende Effekte ("Stimmgabelresonanz"), aber auch Dinge wie statische Feldpulsationen (Kriechfelder, die sogar oganische Intelligenz aufweisen können, also zum nächsten Opfer kriechen), welche von Gummi/organischen Materialien behindert werden.
Hier ist es am Ende zuverlässiger, diese Dinge mit magischen Erfahrungen / hellsichtigen Erfahrungen zu bewerten, statt sich auf technische Theorien zu verlassen.
Zur Frage, ob der "Bioprotect" funktioniert:
Theoretisch ist es möglich, so ein Material zu optimieren. Es funktioniert wie ein feinstofflicher Blitzableiter. Mit einem Stück Leder in der Unterhose eingenäht z.B. hat man einen ähnlichen Effekt. Die Schwingung geht auf das Leder über und läuft sich dort "tot". Das Leder hat noch Verbindung mit dem Tier, von dem es stammt. Will das Tier helfen, so wird das Leder besonders frequenzaktiv/teslastrahlenabosrbierend. Absprachen/Opfer sind hier notwendig, aber das ist alles bekannt.
Bestimmte Teslastrahlung hat das Potential, dimesionsüberbrückend zu sein. Es können Portale geöffnet/geschlossen werden, Wetter ohne HAARP manipuliert, Heizung/Kühlung aus dem "Nichts", sogar Licht ohne Lichtquelle, und vieles mehr.
Also nur Elektrosmog trifft es ganz und gar nicht.
Leider ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Bioprotect genau diese "Schwammfunktion" hat, sehr gering. Eventuell wird es sogar schlimmer als beim "Orgonit", weil die Emotion des Herstellers ("Friede Freude Eierkuchen") während des Gießvorganges gespeichert bleibt. Referenzen zu Prof. Meyl sind m.M. reiner Opportunismus, um seriöser zu scheinen.
Auf Basis von mikroporösen Materialien, wie z.B. Zeolithe oder feine Aktivkohle, kann theoretisch zusammen mit anderen Komponenten so ein Schwamm konstruiert werden.
Die Frage oben, wie und ob die Energie umgewandelt wird, stellt sich nur bedingt: Die Schwingung läuft sich tot durch Mehrfachreflexionen (z.B. zwischen verschiedenen Metallpartikeln/Fasern in Abschirmstoffen, diese müssen nicht geerdet werden -> Wärmeenergie und Inteferenzauslöschung) oder sogar Übertrag in organisches Material (Leder) und sogar ins "Jenseits" (je nach Technik). Das Glas Wasser vor dem Monitor ist auch so ein "Sammler" (Wärmeumwandlung bei Mikrowellen/HF).
Bei eventuell positiven Rückmeldungen zum Bioprotect darf man auch nicht vergessen, daß hier der Glaube der Leute auch helfen kann. Denn der biologisch aktive athermische Teil des störenden Elektrosmogs wird durch eine stabile starke Aura wie auch Gedankenkontrolle reduziert. Ist der Nutzer zuversichtlich und auf "Schutz" eingestellt, so stellt sich dieser Schutz und eine Wohlfühlstimmung tatsächlich ein. Also nicht nur als Placebo, sondern real.
Zitat:elektromagnetischen Transversalwellen, die den Elektrosmog verursachen und bei entsprechender Frequenz mit den Gehirnwellen des Menschen in Resonanz treten können
Ja, das ist der regulär meßbare Anteil. Direkte Resonanz mit Gehirnwellen nur bei tieffrequenten Wellen wie Stromnetz. Hochfrequenz koppelt auch ein, aber hat Schädelresonanz, keine Gehirnwellenresonanz. Die Pulsmodulation kann dann theoretisch einkoppeln.
Verwirrend war bei dieser Formulierung nur der Widerspruch: Einmal sind Transversalwellen verantwortlich, einmal Longitudinalwellen...
Aber es produziert beides E-Smog, nur jeweils anders. Gefährlicher ist aber der chaotische Longitudinalanteil, solange die Leistung (transversal) übersichtlich bleibt. 5G wird noch stärker Transversaleffekte/Wärmeenergieeffekte durch "PhasedArray-Antennen", die dann auf ein Ziel fokussieren können, haben.
Auto-E-Smog:
Bisher hat noch keine Firma Magnetfeldschutz implementiert. Ein E-Auto sollte also nur gelegentlich genutzt werden oder besser gar nicht. Schutz ist sehr problematisch umzusetzen.
Hybrid ist "Plug-out" ideal, also Toyota z.B., weil dort nur der E-Motor entweder im Rangierbetrieb/Stadtverkehr oder bei Maximalleistung aktiviert wird und auch etwas schwächer ist.
Mobilfunk im Auto: Idealerweise gar nicht; wenn beruflich zwischendurch notwendig,
dann auf "echte" Freisprechanlage achten mit Außenantennenanbindung. Dann bekommt man im Fahrzeug fast nichts ab (sofort spürbar!), außer etwas Blutooth (nur für SIM-Authentifizierung, keine aktive Datenübertragung) oder NFC. Haben leider meist nur deutsche Premiumfahrzeuge als Ausstattungsoption.
Ein echtes Minus bei den Japanern...
Gruß
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Aufgrund des von mir im 5G-Thema eingestellten Artikels von "Baubiologie Regional" ( https://www.pagan-forum.de/Thema-5G-Mobilnetz-wenn-Pflanzen-schreien?pid=56881#pid56881) hatte ich mich nochmal mit dem WLAN-Thema beschäftigt.
WLAN sendet auf zwei Frequenzebenen:
2,4 GHz und einigen Frequenzen bei 5,X GHz.
Bei den 5,X GHz liegen wir schon in einem Hochfrequenzbereich, der über den momentan freigegebenen 5G-Bändern liegt (derzeit bis 3,7 GHz).
Weil die höheren Frequenzen eine geringere Reichweite/Durchdringung haben, ist da entsprechend die Sendeleistung höher, das Thema hatten wir ja schon. So beträgt die maximal zulässige Sendeleistung - 100 mW im 2,4 GHz-ISM-Band sowie
- 200 mW von 5,15 bis 5,35 GHz.
Ausführliche Informationen zu WLAN und Bluetooth erhält man beim Bundesamt für Strahlenschutz, woher ich auch die o. g. Werte habe:
https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/emf/info-bluethooth-und-wlan.pdf;jsessionid=3F1471709BE4AC4485D0806600FB190E.1_cid365?__blob=publicationFile&v=7
In dem Merkblatt findet sich auch der folgende Satz:
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt generell, diese [hochfrequente elektromagnetische Felder] zu minimieren, um mögliche, aber bisher nicht erkannte gesundheitliche Risiken gering zu halten.
Interessant, nicht wahr?! Aber wer liest das schon...
Was bedeutet das jetzt konkret für uns zu Hause?
Daß das WLAN (und auch Bluetooth) standardmäßig ausgeschaltet sein sollte, setze ich mal voraus. Dafür gibt es eine Taste am Router (also für WLAN). Nur im Bedarfsfall schalten wir es ein und nach Gebrauch sofort wieder aus. Achtung: Geräte, die nicht ganz ausgeschaltet und für das eigene Drahtlosnetzwerk konfiguriert sind, verbinden sich sofort selbständig mit WLAN, sobald dieses eingeschaltet wird.
In der Routerkonfiguration kann man die einzelnen Frequenzbänder ein- und ausschalten. Ich habe daher das 5-GHz-Band dauerhaft deaktiviert. Im Telekom-Router sieht das dann so aus:
D. h., wenn das WLAN per Taste am Router aktiviert ist, sendet er jetzt nur auf dem 2,4-GHz-Band, was in der Praxis auch keinen merkbaren Unterschied ausmacht. Bei WLAN aus wird in den Einstellungen bei beiden Frequenzbändern "aus" angezeigt.
Interessant ist zudem, daß zumindest bei den Telekom-Routern immer standardmäßig die höchstmögliche Sendeleistung eingestellt ist! Diese sollte man sofort bei Inbetriebnahme auf "niedrig" ändern. Ich hatte auch unsere Nachbarn schon gebeten, das entsprechend zu tun, weiß aber nicht, ob sie dem nachgekommen sind.
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Hallo Violetta,
ich bin bei Vodafone und habe von denen einen Router. Da ich grundsätzlich über Kabel betreibe, habe ich mich noch nicht damit beschäftigt. Bisher ist alles so, wie bei der Installation, und das ging automatisch.
Am Computer wird das Bluetooth angezeigt, doch ich will es ja nicht haben. Muß ich jetzt am Router nachsehen, ob ich das abschalten muß?
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Ich bin zwar nicht Violetta, aber ich antworte Dir mal
Bluetooth kannst Du nicht am Router ein- und ausschalten. Das ist für die direkte Kommunikation zwischen Geräten (also z. B. zwischen Telefon und Tablet oder Klapprechner). Das mußt Du in Deinem Betriebssystem deaktivieren, bei Windows 10 z. B. unter Einstellungen -> Netzwerk und Internet.
WLAN solltest Du direkt am Router schalten können. Da kann ich aber nur für die Standard-Telekom-Geräte sagen, wie das geht, nämlich mit einer Taste auf der Vorderseite.
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30.10.12020, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.12020, 11:00 von Kuro.)
Man sollte hier allerdings zwischen dem, was man in den Medien und sonstwo unter 5G fasst, und dem Projekt, mittels eines Satellitennetzerks Telekommunikation zu ermöglichen, unterscheiden - auch wenn die Motive und Gefahren die gleichen sein mögen. Das, was wir landläufige als 5G bezeichnen, arbeitet mit stationären Antennen am Boden, die ein dichtes Netz aus hochfrequenter Strahlung erzeugen - jemand hatte einmal eine Karte mit der Ausbreitung solcher Antennen in Deutschland hier im Forum geteilt.
Das Satellitennetzwerk, von dem auch in dem Video die Rede ist, umfasst keine solche fixen Bodenantennen, sondern schafft einen Internetzugang einzig durch die Kommunikation zwischen den Satelliten untereinander und den individuellen Bodenstationen im jeweiligen Haushalt (die wie klassische Satellitenschüsseln mit Blick auf den Himmel ausgerichtet sind). Durch die enorme Reichweite der Satelliten (im Gegensatz zu den stationären Bodenantennen), so das Ziel, lässt sich jeder noch so entfernte Winkel auf dem Globus mit Internet "versorgen" (und letztlich natürlich auch kontrollieren) - benötigt wird einzig eine Bodenstation, die etwa 500 € kosten wird.
Worin sich allerdings beide Technologien decken sind die Verwendung eines hochfrequenten Frequenzbandes mit einer Frequenz von bis zu 40 GHz (5G kann theoretisch auch auf bis zu 80 GHz hochgeschraubt werden) und somit sicherlich auch die gesundheitsschädlichen Folgen.
Die Satelliten kreisen im Gegensatz zu klassischen Satelliten übrigens auf einer viel niedrigeren Umlaufbahn bei etwa 550 km und sind deshalb auch viel prominenter am Himmel vertreten (obwohl sie nur knapp 260 kg wiegen). Tatsächlich kann man diese kleinen "Sternen-Züge" in den USA bereits am Nachthimmel erblicken:
Das gegenwärtig größte Projekt zur Umsetzung dieser Technologie wurde von Elon Musk 2015 durch seine Firma SpaceX iniziert, hat bereits 770 Satelliten in den Orbit geschickt und plant bis 2027 weitere 42.000 (von denen bereits 12.000 genehmigt wurden).
Aber auch Amazon arbeitet unter dem Namen "Project Kuiper" an seinem eigenen Satellitennetzwerk.
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Hallo,
ich weiß nicht genau, ob das schon mal reingestellt wurde.
Ist vom Juli 2020. Liest sich aber interessant.
https://wg.neopresse.com/forschungspapier-veroeffentlicht-5g-wellen-koennen-coronaviren-produzieren/
Nur gut, daß sie bei uns im Dorf gegen einen 5G-Mast gestimmt haben.
Gruß Heimdall
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