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Auch Schwindel durch Elektrosmog hervorgerufen
Elektrosmog von Mobilfunktelefonen, elektrischen Leitungen oder von Geräten hat immer einen Einfluss auf den Körper. Mögliche Folgen: Schwindel und Konzentrationsprobleme.
Schwindel kann in verschiedenen Formen und Stärken auftreten. Leute beschreiben das Gefühl mit schwarz werden vor den Augen, Trunkenheitsgefühl bis hin zu Drehschwindel.
Durch Elektrosmog verursachter Schwindel kann chronisch auftreten, aber auch plötzlich ohne jede Vorwarnung.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
strega
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Für diejenigen unter Euch, die beruflich auf so ein Gerät angewiesen sind oder es sonstwie meinen benutzen zu müssen, sei auf den nachfolgenden Artikel und die Infografiken verwiesen, um ggf. zumindest auf kleinere Übel ausweichen zu können:
Die Webseite statista.com veröffentlicht ein Ranking von Smartphones mit der höchsten und niedrigsten Strahlung. Datengrundlage liefert eine Übersicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), welche die SAR-Werte aller vorhandenen Geräte einzeln darstellt. Die Spannweite der SAR-Werte reicht von 0,17 (Samsung Galaxy Note 8) bis 1,75 (Xiaomi Mi A1). Die Momentaufnahme beruht auf einem Datenbestand vom 8.8.2018. Da sich der Anbietermarkt permanent verändert, sollte vor der Anschaffung eines neuen Gerätes immer die aktuelle Übersicht beim BfS abgerufen werden. Im Telefonladen oder im Onlineshop kann der Kunde hinsichtlich der Strahlenbelastung keine große Hilfe erwarten. Denn selbst die Smartphones mit den höchsten Werten halten noch den internationalen Grenzwert von zwei Watt je Kilogramm ein.
Quelle mit ganzem Artikel:
https://www.baubiologie-regional.de/eine_news.php?nNewsID=934
Infografiken für strahlungsärmste und strahlungsintensivste "Smartphones" (Stand: August '18):
https://de.statista.com/infografik/12867/strahlungsaermste-smartphones/
https://de.statista.com/infografik/12842/smartphones-mit-der-hoechsten-strahlung/
Auffällig ist, daß die Apfelsekte nicht nur bei den Preisen, sondern auch bei der Strahlenbelastung unrühmlich hervortritt.
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07.11.12018, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.12018, 21:22 von THT.)
Danke für den Hinweis.
Habe mir das kurz angesehen, auffällig ist, daß in der zugrundeliegenden Liste im Bundesamt für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms/Suche/BfS/DE/SARsuche_Formular.html
die Werte für "am Körper tragen" (also z.B. Köpfhörerbetrieb und Gerät dann am Körper/in der Hand) massiv von den Angaben abweichen. Auch wurde das Prüfverfahren 2016 geändert. Für kleinere Meßabstände ist in der Regel gleich der Wert zu verdoppeln oder zu verdreifachen.
So betragen z.B die Werte für Samsung A5 (2016) beim Tragen am Körper dann deutlich mehr (weil noch nach Messverfahren bis 2016 registriert) und kommen oder übertreffen sogar die Äpfel-Militär-Komplizen.
Das widerspricht aber der allg. Erfahrung der Leute (Äpfel werden als stärker strahlend berichtet).
Folge:
1. Schlußendlich macht ein genauer Vergleich der Geräte nur bei neuen Geräten Sinn, die sich an die neue Prüfverordnung halten (also z.B. ab Samsung S7/S8, Geräte nach/ab 2016/17 Modelljahr).
2. Angaben sind Herstellerangaben und spiegeln zudem nicht den Realbetrieb (schwankende Empfangsqualität, nähere Abstände zum Körper) wieder. Hier kann das ganze locker "schlimmer" werden, wenn die Sendeleistung kurzzeitig erhöht wird. Ein sonst unauffälliges Gerät kann plötzlich in Bewegung im Auto katastrophal werden.
3. Dieser SAR-Werte sind an sich maximal Anhaltspunkte für die Strahlenbelastung durch so ein Dummtelefon und keinesfalls ein Indiz dafür, daß keine Gesundheitsgefahren lauern:
Der Wert ist nämlich schlau durch die Industrie auf die relative Absorption von Personen mit 1,88 m Größe und 100 kg Körpergewicht geeicht. Je kleiner/leichter der reale Nutzer (Kinder!), desto höher die Dosis, sprich IPhones fallen grundsätzlich durch bei 90 % der Bevölkerung/Nutzern. Kinderschutz ist praktisch nicht vorhanden!
Und schlußendlich haben Prüfverfahren, die auf thermischer Belastung basieren, ohnehin keine fundamentale Aussagekraft, da manche Körperteile (Gehirnzellen, DNS) bei schwacher Feldstärke sogar eher (fehl-)reagieren, wenn also die Feldstärken ähnlich den Feldstärken sind, die vom Körper selbst verwendet werden...
Dann kommt sogar noch das Thema mit der Schädelform, sogar das hat wieder wegen Resonanzeffekten einen Einfluß auf die real absorbierte Leistung...
Notfallverhalten (wobei bei diesen Geräten jedes Gespräch ein Notfall ist):
-> Gerät nur mit Kopfhörer (nur Airtubes) in Bereichen mit gutem Empfang verwenden. Dabei das Dummtelefon auf eine Leder-/Latexunterlage ohne Körperkontakt legen. Kompromiß: Gerät auf Unterlage aus natürlichem Stoff (Holztisch, Naturstein, Baumwolle/Wolltuch etc.) legen.
"Smartes herumfummeln" mit Hautkontakt ohne Stift am Gerät während Sende/Empfang (z.B. Internetaktivität mit aktiven Anwendungen) ist maximal dumm, da hier dann alles direkt einkoppelt. Tests haben mir gezeigt, daß die Emotionalität dabei extremst zunimmt (im Gegensatz zum normalen Telefonbetrieb), eventuell durch das ganze Internetgrundrauschen (Internet als Leiter von Gedanken/Emotionen) verursacht. Auch geht alles sehr schnell hoch in den Kopf.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
Novalis
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Hier nochmal eine Zusammenfassung was man tun kann, um die Strahlenbelastung zu minimieren:
- So oft wie möglich den Flugmodus einschalten und das Gerät nicht am Körper tragen
- Strahlenschutzhülle verwenden, Abschirmung in Richtung Körper tragen
- Nur mit "Luftschlauch-Kopfhörer" telefonieren (einfach online suchen)
- Gerät nach Strahlungswerten auswählen
- Bei Nichtgebrauch das Gerät in einer vollständig umschließenden Strahlenschutz-Tasche aufbewahren
Zusatz: Die Apfel-Geräte stehen zusätzlich im Verdacht, permanent auf einer Frequenz zu pulsen, die eine Euphorie beim Träger auslöst. Zusammen mit dem allgemein angewandten "Addictive Design" wird hier der Benutzer in eine physische und psychische Abhängigkeit gebracht.
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(29.11.12018, 13:06)Novalis schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54127.html#pid54127Zusatz: Die Apfel-Geräte stehen zusätzlich im Verdacht, permanent auf einer Frequenz zu pulsen, die eine Euphorie beim Träger auslöst. Zusammen mit dem allgemein angewandten "Addictive Design" wird hier der Benutzer in eine physische und psychische Abhängigkeit gebracht.
Man muss mal überlegen wie krass das alles ist! Und niemand tut etwas dagegen? Wo sind die ganzen Schutzbeauftragten, die Regierung, Opposition, Ärzteverbände und alle die, die sonst beim kleinsten Anzeichen von irgendwas laut aufschreien?
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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(29.11.12018, 13:06)Novalis schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54127.html#pid54127Hier nochmal eine Zusammenfassung was man tun kann, um die Strahlenbelastung zu minimieren:
- So oft wie möglich den Flugmodus einschalten und das Gerät nicht am Körper tragen
- Strahlenschutzhülle verwenden, Abschirmung in Richtung Körper tragen
- Nur mit "Luftschlauch-Kopfhörer" telefonieren (einfach online suchen)
- Gerät nach Strahlungswerten auswählen
- Bei Nichtgebrauch das Gerät in einer vollständig umschließenden Strahlenschutz-Tasche aufbewahren
- Den Gebrauch solcher Geräte für sich ablehnen, sofern man beruflich nicht dazu "gezwungen" wird.
Leider hat heute jeder um uns herum so ein Ding in Gebrauch, so daß man dem ohnehin mehr oder weniger ausgesetzt ist, wenn auch in abgeschwächter Strahlendosis. Dieses ermöglicht es uns aber auch, darauf zurückzugreifen, wenn man unbedingt einen Anruf oder eine Nachricht loswerden muß.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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In einem Artikel aus dem heutigen Hamburger Abendblatt geht es um den neuen Trend insbesondere bei jungen Müttern, Mobiltelefone wie Handtaschen um den Körper zu hängen. Das ist praktisch, weil man dann nicht lange in der Tasche nach dem Gerät graben muß, wenn es klingelt oder man sonstwie damit herumprollen will.
Ich möchte hier nur die für uns relevante Passage zitieren, in welcher ein Wissenschaftler vor den Folgen warnt:
Doch dieser Trend ist nicht unumstritten: Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), tagte gerade auch mit Hamburger Kollegen und warnt eindringlich vor den Nachteilen der Modewelle. „Durch die Handykette wird das Telefon direkt am Körper getragen, manchmal sogar direkt vor der Brust“, sagt Kühling. „Das sollte man unbedingt vermeiden, denn die Mobilfunkstrahlung bringt die Körperfunktionen durcheinander.“ Gehirnströme werden belastet, nachgewiesen sei ein Zusammenhang zwischen neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz, aber auch Schlaflosigkeit, Kopfschmerz oder – vor allem bei Jugendlichen wichtig – eine Beeinflussung der Wachstumshormone.
Das Credo des BUND-Strahlenexperten lautet deshalb: „Abstand ist dein Freund, so oft wie möglich. Fünf Meter sollten es mindestens sein“, so Kühling. Er beschäftige sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema der Schäden durch Strahlung und empfiehlt, grundsätzlich kurz zu telefonieren und dafür Headsets und Freisprechanlagen zu nutzen. Nachts gehöre das Handy sowieso in den Flugmodus und weit weg vom Kopf.
Das mit den 5 Metern ist schon 'ne Ansage...
Den Originalartikel findet man auch online, und zwar hier (allerdings derzeit mit Bezahlschranke):
https://www.abendblatt.de/hamburg/article216141311/Handyketten-ein-Megatrend-mit-Nebenwirkungen.html
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Small Cells jetzt als eigene Rubrik in der Standortkarte der Bundesnetzagentur
Die Standortkarte für Mobilfunksendeanlagen der Bundesnetzagentur ist baubiologischen Messtechnikern und Bürgerinitiativen seit langem bekannt. Anfang des Jahres kam zur "EMF-Karte" noch ein weiterer Reiter für "Small Cells" hinzu. Diese "kleinen Zellen" verbergen Funksender in hoch frequentieren Lagen der Innenstädte. Vorwiegend ist die neue Technik in bestehenden Einrichtungen untergebracht. Das Beispiel aus Bayreuth (Foto links oben) zeigt sechs Standorte mit Small Cells an. Wer sich mit einem Hochfrequenzmessgerät auf die Suche nach den Standorten macht, findet die Punkte in den Telefonsäulen der Telekom vor. Auch in anderen nordbayerischen Städten nutzt die Telekom ehemals analoge Telefoneinrichtungen in den Innenstädten. Für den Laien sind die Stationen nur durch den Hinweis "Hotspot" zu erkennen.
Hohe Messwerte im Nahbereich von Small Cells
Die Bundesnetzagentur stellt Small Cells als harmlos dar. Auf ihrer Webseite schreibt die Behörde: "In Fußgängerzonen, an Bus- und Bahnhaltestellen, im Messgelände, an Sportstätten und überall dort, wo mehr Netzkapazitäten nötig sind, können Small Cells die bestehenden Kommunikationsnetze unterstützen. Sie sind teilweise so klein, dass sie in Litfaßsäulen, Laternen oder Ampeln integriert werden können und das Stadtbild nicht stören. Für die Bürger sind diese Anlagen gesundheitlich unbedenklich". Harmlos sind die die kleinen Funkstationen in den Innenstädten keineswegs. Denn darin steckt ein Mobilfunksender mit einer relativ großen Sendeleistung im Frequenzbereich von 2.650 Megahertz. Im Abstand von fünfzig Zentimetern sind mit einem Hochfrequenz-Spektrumanalysator mehr als 500.000 Mikrowatt je Quadratmeter zu messen. Derart hohe Werte übersteigen die Kapazität von Breitbandmessgeräten bei weitem. Wird das Messergebnis in die Einheit "Volt je Meter" umgerechnet, ergibt sich ein Wert von 14 V/m. Bei einem Grenzwert von 61 V/m bedeutet dies eine Grenzwertausschöpfung von 23 Prozent. Zum Vergleich: in durchschnittlichen Wohnungen ohne WLAN-Router erreicht man maximal 1 bis 2 % Grenzwertausschöpfung.
Unendliche Grenzwertdiskussionen in Deutschland
Seit die Bundesrepublik in den neunziger Jahren die Grenzwerte der ICNIRPP übernommen hat, entbrennt sich eine Diskussion um die Höhe dieser Werte. Der Gesetzgeber hält daran fest, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien starke Hinweise auf biologische Effekte unterhalb der Grenzwerte nachgewiesen haben. Eine mögliche Ursache für die Beibehaltung der Grenzwerte liegt in der Lobbyarbeit der Industrie weltweit. Eine Studie der Europaabgeordneten Klaus Buchner and Michèle Rivasi legt Verflechtungen der ICNIRPP mit Industrievertretern nahe (siehe Link unten). Die ICNIRP ist eine private Organisation (NGO) mit Sitz in München. Die Abkürzung bezieht sich auf die englische Bezeichnung "International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection". Im Zuge der Einführung des neuen Funkstandards 5G wurden die Grenzwerte durch die ICNIRP überprüft und für ausreichend befunden. Der finnische Forscher Dariusz Leszczyński sieht die Rolle der ICNIRP ebenfalls kritisch: "Diese Grenzwerte dienen statt den Menschen vor allem den Bedürfnissen der Telekommunikationsindustrie. Deren Ziel ist es, Grenzwerte festzulegen, die keine Menschen töten, aber garantieren, dass ihre Technologie eingesetzt werden kann."
Zweihundert Litfaßsäulen in Berlin als Antennenstandorte für Small Cells
Wie heise-online Ende März berichtete, steckt die Antenne immer im Deckel der Säule. Es handelt sich hauptsächlich um Rundstrahler, welche die gesamte Umgebung der Werbesäule kreisförmig mit Mobilfunk versorgen. Die Berliner Landesregierung sitzt mit den Betreibern im Boot und plant, dass bis Ende 2021 alle zweihundert Standorte betriebsbreit sind. Die Säulen werden aus Betonfertigteilen gebaut und vorab mit der kompletten Technik ausgestattet. Der Platz im Hohlraum reicht aus für Stromzähler, Sicherungskasten, Glasfaseranschluss, Funktechnik und Antenne. Berlin will noch weitere "Stadtmöbel" mit Funktechnik ausstatten. Möglichkeiten bieten sich reichlich. Unter anderem haben die Betreiber ehemalige Verteilerkästen, Laternenmasten oder Wartehäuschen im Auge. Die Anwendungen sollen kostengünstig umgesetzt werden und möglichst viele Nutzer erreichen. Ein wichtiger, aber ausdrücklich nicht kommunizierter Nebeneffekt besteht darin, dass der Normalbürger die versteckten Sendeanlagen nicht sehen kann. Denn Unruhe und unliebsame Fragen wollen sich Betreiber und Kommunen gerne ersparen.
Weitere Informationen
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Funktechnik/EMF/start.html
https://kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2020/07/ICNIRP-report-FINAL-19-JUNE-2020.pdf
https://www.heise.de/news/Small-Cells-Berliner-Litfasssaeulen-bekommen-LTE-von-der-Telekom-6003406.html
https://www.baubiologie-regional.de/news/small-cells-jetzt-als-eigene-rubrik-in-der-standortkarte-der-bundesnetzagentur-1002.html
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05.09.12021, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.12021, 13:22 von Andrea.)
(05.01.12019, 20:13)Eiche schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54199.html#pid54199Das Credo des BUND-Strahlenexperten lautet deshalb: „Abstand ist dein Freund, so oft wie möglich. Fünf Meter sollten es mindestens sein“, so Kühling. Er beschäftige sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema der Schäden durch Strahlung und empfiehlt, grundsätzlich kurz zu telefonieren und dafür Headsets und Freisprechanlagen zu nutzen. Nachts gehöre das Handy sowieso in den Flugmodus und weit weg vom Kopf.
Hier ist erklärt, was ein "Flugmodus" ist:
https://praxistipps.chip.de/was-ist-der-flugmodus-einfach-erklaert_41402
Also wäre es unproblematisch, wenn man den Flugmodus einschaltet oder das Mobiltelefon ganz ausgeschaltet ist, wie ich es jetzt verstehe. Ich finde das wichtig zu wissen, weil ich es unterdessen schon manchmal ganz praktisch finde, so ein Telefon unterwegs dabeizuhaben.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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