Brote
#1
---GEWÜRZBROT---

* 430 g Kammut-Mehl
* 1/2 Tl weißer Pfeffer
* 1 Tl Kardamom, gemahlen
* 1/4 Bockshornklee gemahlen
* 300 ml lauwarmes Wasser
* 2 Tl Meersalz
* 1 El Honig
* 2 El Koriander, gerieben
* 10 g Hefe
* 150 ml Kräutermargarine
(oder frische Kräuter; Dill und Basilikum mit einem Hauch Oregano)

Ofen auf 180° C vorheizen....

Mehl, Salz, Pfeffer und Honig, Kardamom, Bockshornklee, Koriander und Hefe mit Schneebesen gut vermischen. Kräutermargarine in lauwarmes Wasser geben und in die Mehlmischung einrühren.

Den Teig gut durchkneten, in einer gefetteten Backform gehen lassen bis sich der Teig verdoppelt hat.
45 min. backen.

Zitieren
Es bedanken sich:
#2
<span style='color:green'>Brokkoli-Fenchel-Toast</span>

Zutaten für 2 Personen:

- 500 g Brokkoli
- 250 g Fenchel
- 2-3 El Olivenöl (Rapunzel)
- Salz / Pfeffer (Sonnentor)
- Bio-Edamer in Scheiben (Söbbeke)
- Kräutermischung (Sonnentor)
- Bio-Toastbrot (Kornacker- Dampfbäckerei)

Zubereitung:

1. Gemüse putzen und waschen; Brokkoli in mittlere Röschen zerteilen und diese längs halbieren; dicke Strunkteile schälen und grob würfeln; Fenchel in sehr feine Streifen hobeln

2. Gemüse in Öl kurz anbraten und dann in 75 ml Wasser bei schwacher Hitze 10 min garen lassen

3. Gemüse würzen; Toast kurz angeröstet auf das Backblech legen, Gemüse darauf verteilen und mit Käsescheiben belegen; dies kurz in den Backofen bis der Käse verlaufen ist

-> Dies ist ein schnelles leckeres Abendessen für Fenchelliebhaber.

[Bild: toast.jpg]

Zitieren
Es bedanken sich:
#3
Apfelbrot Alle Zutaten aus biologischem Anbau

Zutaten:

• 8 mittelgroße leicht säuerliche Äpfel (ca. 750 g)
• Ca. 2 Spritzer Zitronensaft
• 200g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 600g Mehl
• 2 Päckchen Backpulver
• 1 ½ EL Kakaopulver
• Etwas Zimt und gemahlene Nelken
• 4 Handvoll gemahlene Nüsse ( Knackig wirds wenn man ganze Haselnüsse beigibt)
• 1 Handvoll Rosinen oder alternativ Orangeat/Zitronat

Zubereitung:
Äpfel säubern, schälen, „ausnehmen“, mit dem Zitronensaft beträufeln und grob reiben. Den Zucker und Vanillezucker dazugeben. Das Mehl sieben und mit dem Backpulver gut vermischen. Nun gibt man das Lebkuchengewürz, den Kakao und die mit Zimt vermischten gemahlenen Nelken dazu sowie die Nüsse, den Obstler und die Rosinen.
Alles wird sorgfältig gemischt und nun schön geknetet. Der Teig reicht für 2 schöne (Brot-) Laible, die fertig geformt mit Wasser bestrichen und im vorgeheizten Backofen bei 205°C gut 1 Stunde gebacken werden.

Tipp:
Nach dem Abkühlen ist das Apfelbrot eine feine Köstlichkeit, die zum Tee und Kaffee gut passt
[Bild: apfelbrot5-k.jpg]
Zitieren
Es bedanken sich:
#4
Brotfladen ohne Hefe - Grundrezept

Habe da ein schönes Rezept gefunden, welches schnell von der Hand geht, und die Brotflade schmeckt noch dazu ausgezeichnet Daumen hoch

Zutaten (für 4 Fladen)
250 g feingemahlenes Vollkornmehl (Dinkel, Buchweizen, Quinoa oder Amaranth), 1/4 l kohlensäurereiches Mineralwasser oder Acidophilus-Milch (event. auch halb Wasser, halb Milch) oder Wasser oder Gemüsebrühe, Meersalz, gemahlener Kümmel oder Anis. Man kann auch feingeschnittene Zwiebel, Lauch, Kohl, Knoblauch, Frischkräuter oder Bärlauch (welches vorher in einer Pfanne mit Butter geschwenkt wird) mitzufügen.

- Vollkornmehl mit gewählter Flüssigkeit zu einem Teig verrühren, diesen gut würzen und die gewünschte weitere Zutat in den Teig geben.
- Mithilfe eines nassen Eßlöffels 4 Fladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech auftragen, und mit dem feuchten Löffel glattstreichen.
- Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen, mit Sonnenblumen- oder Kürbiskernen bestreuen.
- Im vorgeheizten Backofen bei 220-250°C zirka 15 Minuten backen, bis die Fladen eine schöne Farbe haben.
- Die Fladen auf einem Gitter erkalten lassen. Dann mit einem sauberen Küchentuch abdecken und durchtrocken lassen.

Die Fladen sollten noch am selben Tag gegessen werden, ansonsten kann man sie auch gut einfrieren.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
Zitieren
Es bedanken sich:
#5
Dieses glutenfreie Kraftbrot habe ich ausprobiert, und weil es so gut schmeckt, möchte ich es hier weitergeben.

Das Originalrezept ist gebacken, doch wer einen Umluftofen hat, kann das auf niedriger Temperatur auch trocknen. Zu dem Salz habe ich noch etwas Schabzigerklee als Gewürz dazugegeben. Durch das lange Stehenlassen werden die Sonnenblumenkerne weich und lassen sich dann auch gut schneiden.

Mit Kokosfett und vielleicht noch eine Gurkenscheibe obenauf finde ich es absolut köstlich, und es sehr bekömmlich. Der Link unten zeigt die Zubereitung.

Glutenfreies Powerbrot

300 g Sonnenblumenkerne
300 g zarte Haferflocken (glutenfrei)
180 g Leinsamen (60 g geschroteter LS, 120 g geschlossener Leinsamen)
50 g Mandeln
50 g Walnüsse
50 g Cashewnüsse
50 g Aprikosenkerne
40 g Flohsamenschalen
20 g Chia-Samen
5 g feinkörniges Meersalz
8 EL Bio Kokosöl
3 EL Ahornsirup
700 ml Wasser

Zubereitung:
1. Jeweils die Hälfte der Mandeln, Walnüsse, Cashews und Aprikosenkerne kleinhacken.
2. Dann alle Trockenzutaten miteinander in eine Schüssel geben und gut durchmengen.
3. Das Wasser mit dem Ahornsirup und dem Kokosöl (Tip: Das Glas mit Kokosöl in einen Backofen stellen und bei geringer Temperatur verflüssigen) vermischen, mit in die Schüssel geben und mit dem Mixer ordentlich durchkneten.
4. Die Masse in eine mit Kokosöl eingefettete Form geben und mindestens 2 Stunden ruhenlassen. (Tip: Das Brot läßt sich problemlos auch über Tag oder Nacht ruhen.)
5. Backofen auf 180° heizen und das Brot in der Form ca 20-25 Minuten backen. Dann das Brot aus der Form nehmen und erneut gute 40-50 Minuten auf dem Kopf liegend ausbacken.

https://www.youtube.com/watch?v=a-V2nGvydtY%5Dhttps://www.youtube.com/watch?v=a-V2nGvydtY
aromarin - Haut wie Samt und Seide
Zitieren
Es bedanken sich: Sirona
#6
Noch ein glutenfreies Brot:

500 g Buchweizenmehl
500 ml Wasser
2 TL Salz
1 Pck. Backpulver
1 handvoll geriebene Haselnüsse
1 handvoll Kürbiskerne
1 handvoll Leinsamen
Kräuter nach Belieben

(alles in Bioqualität, versteht sich von selbst Blinzeln)

Mehl mit Backpulver und Haselnüssen vermischen, Salz dazu, mit Wasser nach und nach glattrühren.
Kürbiskerne, Leinsamen und Kräuter dazu.

Ober- und Unterhitze 190°C, 70 min.

(Unbedingt nach 70 min. testen, ob es gar ist. Meins war 20 Minuten länger im Ofen.)
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
Zitieren
Es bedanken sich:
#7
Einfaches, saftiges, glutenfreies Brot, ohne Backtriebmittel

[Bild: img201702261146be5wjglo.jpg]

145 g glutenfreie Flocken
135 g Sonnenblumenkerne
90 g Leinsamen
65 g gehackte Nüsse
3 EL Kokosöl
4 EL Flohsamenschalen
2 EL Chiasamen
1 TL Salz
350 ml Wasser

Zubereitung:
Kokosöl erwärmen, mit dem Wasser zu der Mischung geben und verrühren, in eine Kastenform füllen und abdecken. 12 Stunden ruhen lassen.
Das Brot 30 Minuten bei 180 bis 200 Grad backen, danach das Brot aus der Form nehmen und 20 bis 30 Minuten weiterbacken. Alternativ können die Zutaten vor dem Backen gemahlen werden. Gefäß mit Wasser in den Backofen stellen nicht vergessen.
Das Brot erst nach dem Auskühlen schneiden.
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
Zitieren
Es bedanken sich:
#8
Hier mein Rezept für ein dunkles Roggenvollkorn-Sauerteigbrot.

Das Mehl für den Hauptteig kann nach belieben ausgewechselt werden, es lassen sich also mit diesem Rezept auch köstliche Dinkel-, Weizen- oder Mischbrote backen. Sogar ein Maisbrot habe ich damit schon einmal gemacht.
Da sich die Zubereitung über mehrere Tage zieht und etwas aufwendiger ist, mache ich meistens gleich die dreifache Menge. Man wird danach mit wunderbarem Brot und einer herrlich duftenden Wohnung belohnt.

Oft wandle ich das Rezept auch ab, wenn ich zum Beispiel weniger Zeit habe, und das Brot hat bisher immer super geschmeckt.

Falls sich jemand versuchen möchte, habe ich auch gerne einen Sauerteig-Ansatz zu vergeben.


ZUTATEN
Für einen Laib Brot

ROGGENSAUERTEIG

1. Stufe
20 g Roggenvollkornmehl
20 g Lauwarmes Wasser
6 g Anstellgut (Sauerteig-Mutter)

2. Stufe
Sauerteig der 1. Stufe
35 g Roggenvollkornmehl
35 g Wasser (35°C)

KOCHSTÜCK
40 g Roggenvollkornmehl
120 g Wasser

HAUPTTEIG
reifer Sauerteig
Kochstück
220 g Wasser
350 g Roggenvollkornmehl
10 g Salz
Brotgewürze wie Kümmel, Fenchel, Nüsse, o.Ä.


REZEPT:

TAG 1:
ROGGENSAUERTEIG 1. Stufe
Den Sauerteig (6 g) für die erste Stufe mit Roggenvollkornmehl (20 g) und Wasser (20 g) in einer Schüssel gut vermengen und zugedeckt an einem warmen Patz für 12-14 Stunden reifen lassen.

TAG 2:
ROGGENSAUERTEIG 2. Stufe
Den  aufgegangenen und säuerlich riechenden Sauerteig nun noch einmal mit Roggenvollkornmehl (35 g) und Wasser (35 g) 3 Stunden zur zweiten Stufe gehen lassen. Nun sollte der Teig schon deutlich aufgegangen sein.

   
Der aufgegangene Roggensauerteig 2. Stufe

KOCHSTÜCK
Roggenvollkornmehl und Wasser zu einer dickflüssigen Masse aufkochen, dabei gut umrühren. Das ganze geht recht schnell und macht meiner Erfahrung nach einen großen Unterschied im fertigen Brot. Die zähe Masse kurz abkühlen lasssen.

HAUPTTEIG
Für den Hauptteig Wasser (220 g) in eine Schüssel geben, Roggensauerteig, Kochstück, Roggenvollkornmehl (350 g) vermengen. Kümmel, Fenchelsamen, Nüsse oder sonstige Samen oder Brotgewürze nach belieben hinzufügen und den Teig mit der Küchenmaschine erst auf langsamster Stufe mischen, danach das Salz hinzugeben und für weitere 3-4 Minuten schnell auskneten. Wird der Teig mit der Hand bzw. einem Teigspartel vermengt, das Salz von Beginn an hinzufügen. Nach dem Kneten den Teig in eine geölte Wanne geben und zugedeckt im Kühlschrank für 12-18 h reifen lassen.

TAG 3:
AUFBEREITUNG
Den Teig aus dem Kühlschrank geben und bei Raumtemeratur etwas anwärmen lassen (je nachdem wieviel Zeit man hat, max. 1 Stunde).
Danach auf eine mit Roggenmehl bemehlte Arbeitsfläche geben, vorsichtig zu einem Laib formen. Ein Simperl mit einem sauberen Geschirrtuch auslegen und dieses gut bemehlen. Den fertig geformten Laib mit Schluss nach unten hineinlegen, zugedeckt für 60-100 Minuten bei Raumtemperatur aufgehen lassen. Wenn kein Simperl vorhanden, kann auch eine Schüssel oder einen Suppenteller dafür herhalten.

BACKEN
In der Zwischenzeit Gusseisentopf/Römertopf mit Deckel ins Backrohr stellen und auf 245° aufheizen. Den Laib aus dem Simperl mit dem Schluss nach oben in den Topf geben. Ich kippe dazu den Laib aus dem Simperl auf ein mit Backpapier belegtes Küchenbrett und ziehe das Backpapier samt dem Laib in den bereits heißen Topf.
Zugedeckt und für 20 Minuten im geschlossenen Topf backen. Danach die Temperatur auf 225°C reduzieren und das Brot weitere 25 Minuten im offenen Topf fertig backen. Auf einem Gitterrost auskühlen lassen.


   

Gutes Gelingen! Lächeln
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste

Termine

Nächster Vollmond ist in 17 Tagen und 14 Stunden am 15.12.12024, 11:02
Nächster Neumond ist in 3 Tagen und 11 Stunden am 01.12.12024, 08:22