Doktor Wald
#11
Hier noch ein wunderschönes Gedicht zum Wald, welches ich an einem ruhigen, entspannenden Ort gefunden habe.


Ich bin der Wald,
ich bin uralt.
Ich hege den Hirsch,
ich hege das Reh-
ich schütz Euch vor Sturm
ich schütz Euch vor Schnee.
Ich wehre dem Frost,
ich wahre die Quelle,
ich hüte die Scholle-
ich bin immer zur Stelle.
Ich bau Euch das Haus,
ich heiz Euch den Herd-
darum, ihr Menschen
haltet mich wert.
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#12
So schön kann der Frühling im Wald sein. Die Blumen trotzen der Kälte und lassen sich in ihrer vollen Pracht bewundern.
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#13
Meinen Dank. Die Schlüsselblume hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Da werden gute Erinnerungen wach.
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#14
Sehr verehrter Katana,

da will ich Dir doch eine kleine Freude bereiten und Dir noch mehr Schlüsselblumen zeigen. Diese beiden hier wachsen in unserem Garten und erfreuen sich der Sonnenstrahlen.

[Bild: schluesselblume_01.jpg]

[Bild: schluesselblume_02.jpg]
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#15
??????

Das freut mich aber sehr.
Es spricht auch für euren Garten, wenn diese schönen und wichtigen Blumen da wachsen. Und der Garten spricht für euch.

??????
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#16
Die Beschäftigung mit Erde und Pflanzen kann der Seele eine ähnliche Entlastung und Ruhe geben wie die Meditation.

Hermann Hesse
Sei!
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#17
Zitat:Die Beschäftigung mit Erde und Pflanzen kann der Seele eine ähnliche Entlastung und Ruhe geben wie die Meditation.

Nicht kann Entlastung bringen, sondern bringt sie definitiv!
Sofern diese Beschäftigung natürlich auch in der Praxis Anwendung findet und sich nicht nur auf die Theorie beschränkt. Stichwort: alternative Lebensweise. Nicht nur reden, sondern auch leben!

Gerade in der Schwingung von Frau Erde fühle ich mich persönlich sehr wohl.
Das fällt mir immer wieder auf, und sei es nur, weil man sich vielleicht öfter in einem Kellerraum aufhält, den man als Büro, Arbeitszimmer, Werkstatt, was auch immer, umfunktioniert hat. Der Umstand, daß man lieber im Erdgeschoß lebt als in irgendeiner oberen Etage etc.
Selbst in diesen künstlich geschaffenen Räumlichkeiten (Keller) kann man sich über einen gewissen Zeitraum für diese Schwingung sensibilisieren und sie merklich aufnehmen. Oder man läuft einfach mal Barfuß einen Waldweg entlang, setzt sich unter einen Baum, legt sich auf eine Wiese und schaut in den Himmel usw. Das macht den Kopf frei, und man schöpft neue Kräfte ...

Für diese kraftschöpfenden Impulse erweise ich Frau Erde und der Natur regelmäßig meinen Respekt.
Wie sagt man so schön, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, aber darum geht es dabei weniger. Vielmehr stellt Frau Erde uns ihre Materialien zur Verfügung, somit sind wir immer auch ein Teil von ihr (was die Hülle betrifft, die uns als Fleisch umgibt).

Deswegen ist es so immens von Bedeutung, daß man seinen Körper freihält von Chemikalien, Ersatzteilen usw. Heute manipuliert, mutiert, degeneriert man die Körper der Menschen (Tiere und Pflanzen) auf unterschiedlichste Weise. Sei es durch chemische oder verseuchte  "Nahrungsmittel", Chemtrails, Operationen, Mikrowellen, Mobilfunkstrahlung, Umweltverschmutzung, legalisierte Drogen, Pharmazeutika und nicht zuletzt durch Angst usw.
Man stelle sich vor, da verborgt jemand sein Auto an einen Freund, Nachbarn, Kollegen und bekommt dieses Auto dann völlig lädiert, zerschrammt, verbeult, verseucht und stinkend zurück. Das würde niemand selbst wollen, und jeder würde sich dagegen wehren! Dieser Mißbrauch wird also Konsequenzen nach sich ziehen! Ebenso ist es mit unserem Körper und Frau Erde, die uns die Materialien zur Verfügung stellt. Bei Mißbrauch müssen sich die betroffenen nicht wundern, wenn sie in der nächsten Inkarnation mit sehr viel weniger Glück, was die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Körpers angeht, ausgestattet werden. Ursache & Wirkung!
 
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#18
Mit Pflanzen reden

Pflanzen haben ihre eigenen Empfindungen. Das Wissen um sie und die Erkenntnisse darum, machen erst den Gärtner.

Pflanzen können weder schreiben noch lesen, noch rechnen, dennoch besitzen sie eine eigene Intelligenz. Zahlreiche Forschungen beweisen, daß unsere angeblich stummen Mitgeschöpfe nicht nur tumbes Blattgrün sind, sondern den Tieren ebenbürtig. Besonders ausgeprägt ist die Fähigkeit vieler Pflanzen, sich gegen Freßfeinde zu wehren. Wird ein Blatt angeknabbert, dann schreien unsere Pflanzen regelrecht um Hilfe oder stoßen die Warnungen an ihre Nachbarpflanzen aus. Nur brüllen Pflanzen nicht per Schallwellen (wie z. B. wir Menschen), sondern brüllen Pflanzen per Duftstoffen, die sie in die Luft entlassen. 1.000 verschiedene Duft-Vokabeln wurden von der Forschung bereits entdeckt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#19
Im Sommer

In Sommerbäder
reist jetzt ein jeder
und lebt famos.
Der arme Doktor,
zu Hause hockt er –
patientenlos.

Von Winterszenen
von schrecklich schönen
träumt sein Gemüt.
Wenn, Dank ihr Götter,
bei Hundewetter
sein Weizen blüht.

Wilhelm Busch
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#20
Die Natur kennt weder Belohnungen noch Strafen, sondern nur Folgen.

Hildegard von Bingen
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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