Emile Qoué
Emile Coué war ein französischer Apotheker und wohl der Begründer der modernen und bewussten Autosuggestion.
Offensichtlich war er mit seinen Methoden so erfolgreich, dass man nach seinem Tod, versucht hat, ihn vergessen zu machen, denn seine Methoden waren nicht auf Profit, sondern auf "Selbsthilfe und/oder Selbstheilung" ausgerichtet.
Und das darf natürlich nicht sein. Wovon sollen denn die Ärzte sonst leben? Mit den rund 20.000 Toten jährlich durch Ärztpfusch sägen die zwar schon am Ast, auf dem sie sitzen. Aber wenn es keine oder bedeutend weniger Kranke gäbe, ... ich sage, G Ä B E, ...
Nein, nein, ... das will sich keiner der Ärzte ernsthaft vorstellen. Es gibt ja zum Glück im Supermarkt genügend Gift in Form von sogenannter Ernährung und deren Zusatzstoffen, ... sogar für die Kleinsten gibt es diverse bunte Azzofarbstoffe in Süßigkeiten, ... was soll da schon schiefgehen?
Zurück zu Emile Coué: Im Laufe seines Apothekerlebens hat er festgestellt, wie sich ein positiver Kommentar zu den von den Patienten abgeholten Medikamenten auswirkte.
Sagte er: "Mit diesem Medikament werden Sie sicher ganz schnell gesund", dann wirkte die Arznei sehr viel besser als wenn er gar nichts sagte. Das ist natürlich heute nicht neu, aber trotzdem oft missverstanden.
Es wird malocht bis der Arzt kommt, oder alternativ: Man soll CDs, Bücher und Veranstaltungen buchen und sich von einem "Lehrmeister" abhängig machen, da viele eine mögliche Wirkung immer mit dem "Lehrmeister" in Zusammenhang bringen und nicht mit sich selbst.
Und je einfacher, desto unglaubwürdiger, denken viele. Und und und, ...
Nur, ... das ist zumindest meine Erfahrung und Überzeugung, wird oft etwas Wesentliches vergessen: Nämlich, wenn es eine so einfache und kostenlose Methode gibt, dann muss man sie auch anwenden!!!
Nicht nur einmal, und dann ist alles gut, sondern ständig. Zu Beginn sogar mehr als ständig. Da muss es intensiv sein.
Vergessen wir doch eines nicht: Von Geburt an werden wir mit negativen Suggestionen zugeschüttet. Ob bewusst oder unbewusst, spielt dabei keine Rolle. Denn Nachrichten, Werbung, Getratsche, Gemeckere, Krankheitsgeschichten und so weiter, bestimmen das Leben der meisten Leute.
Und wenn ich diese fette Kruste an negativen Suggestionen durchbrechen will, dann muss ich selbstverständlich zu Beginn große Geschütze auffahren.
Aus diesem Grund kann ich jedem nur nochmals eindringlich Suggestionen ans Herz legen! Natürlich unsere Suggestionen, denn bei anderen ist auch hier wieder das "Virus" drin.
Es gibt genau 2 Möglichkeiten:
1. Es hilft
2. Es hilft nicht
Was verliert man, wenn es nicht hilft? Gar nix. Es ist kostenlos.
Was kann man gewinnen? Alles.
Warum poste ich das?
Nicht nur durch meinen Beitrag über die verschwiegenen Tatsachen und Studien zum Thema Wasserfasten, bin ich noch sensibler und hellhöriger geworden. Auch das Weltbild der heutigen Generation, die glaubt alles zu wissen, aber nicht begreift wie gehirngewaschen sie durch das Bildungssystem und Massenmedien sind, die immer lauter nach Hilfe rufen, sich in Drogen, Suff, und (A)-soziale Medien und Partys stürzen, immer kranker werden und innerlich immer mehr vereinsamen, ...
Da können vielleicht kleine Dinge ablenken und eine Hilfe sein.
Man stelle sich vor: 3 Wochen fasten, sich 3 Wochen 3-5 mal am Tag mit der vielleicht besten Suggestion die es gibt, berieseln lassen, ... muarhahaha, ... man könnte ja gesund und glücklich werden
Na, wie auch immer. Mach was draus.