04.10.12014, 10:05
http://web.de/magazine/wissen/stonehenge-umgeben-tempeln-30052712
Im web.de-Artikel liest man, daß der prähistorische Steinkreis Stonehenge unter seinem Erdboden noch jede Menge Geheimnisse verbirgt. Mit einer neuartigen Scanmethode haben britische Wissenschaftler (wie Vincent Gaffney von der University von Birmingham) nun festgestellt, daß die Anlage (in der Grafschaft Wiltshire in Südengland) keineswegs allein in der Landschaft stand.
Stonehenge war umgeben von Hunderten von Gräbern und Tempeln. Einige sollen bis zu 6.000 Jahre alt sein. "Die Funde werden unsere Sichtweise auf Stonehenge völlig verändern", sagt Gaffney.
Unweit von Stonehenge finden Archäologen einen "Super-Henge", die heutigen Reste des Durrington Walls, welcher sich in unmittelbarer Nähe zu Woodhenge befindet. Der Durrington Wall übertrifft bei weitem den Umfang von Stonehenge, und könnte damit zu den größten derartigen Bauwerken überhaupt zählen.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/09/archaologen-finden-super-henge-unweit.html
Zudem fanden die Forscher Hinweise darauf, daß sich auch im Innern bzw. unter den heute noch vorhandenen Durrington Walls große Steine oder Holzquader befinden. Zusammengenommen erklärte Gaffney gegenüber der BBC, daß diese Funde nun ein völlig neues Bild von der Bedeutung und den Bauphasen der Durrington Walls zeichnen.
Anmerkungen Paganlord:
Hätten katholische Inquisitoren nicht ihre massenmordenden Missionare ausgesandt, die "Welt zu bekehren", dann hätten wir heute noch die antiken Tempel und heiligen Haine, und man könnte dort ohne Esoterik und UFO-Tam-Tam die heiligen Rituale zelebrieren.
Doch selbst wenn man heute nach Stonehenge reist, dann kann man dort noch jene Menschen beobachten, die dort damals mit ihren Göttern Zwiesprache hielten. Sie sprachen mit Mutter Erde oder dem immer anwesenden Naturgeist, welcher ebenfalls beim Bau solcher Steinkreisanlagen und Monumente beteiligt war. Ohne seine Stadt- und Landplanung ist in der Antike nichts geschehen. Dieser Naturgeist (man könnte ihn: der Drache nennen) sicherte ab, daß jeder einzelne Tempel, ja sogar jede einzelne heilige Eiche am Erdenergienetz angeschlossen war und damit wichtigste Botschaften in 0-Zeit von A nach Z transportieren konnte.
Bei vielen Menschen, die heute nach Stonehenge reisen, bei einigen der dort beschäftigten Arbeiter und Wissenschaftler gilt das gleiche (Reinkarnations-)Prinzip: Einmal an einem Ort durch morphische Felder emotional "gehangen" – bleibt für immer an diesem Ort "gefangen" und muß zu diesem einen Ort in jeder neuen Inkarnation zurückkehren; um am alten antiken Wissen wieder anzuknüpfen.
Dieses Foto zeigt US-Präsident Obama, der durch die Stonehenge-Anlage wandert, mal mit den Händen in seinen Hosentaschen, mal ohne. Er war innerhalb des Steinkreises alleine, was bei einem trainierten Magier ausreicht, um ein Miniritual zu zelebrieren, welches bereits vorher etabliert und auf ein entsprechendes Datum entweder rückwärts oder auch vorwärts auf einen 21. Juni oder 21. Dezember programmiert wurde; in diesem Fall auf den 21. Dezember.
Im web.de-Artikel liest man, daß der prähistorische Steinkreis Stonehenge unter seinem Erdboden noch jede Menge Geheimnisse verbirgt. Mit einer neuartigen Scanmethode haben britische Wissenschaftler (wie Vincent Gaffney von der University von Birmingham) nun festgestellt, daß die Anlage (in der Grafschaft Wiltshire in Südengland) keineswegs allein in der Landschaft stand.
Stonehenge war umgeben von Hunderten von Gräbern und Tempeln. Einige sollen bis zu 6.000 Jahre alt sein. "Die Funde werden unsere Sichtweise auf Stonehenge völlig verändern", sagt Gaffney.
Unweit von Stonehenge finden Archäologen einen "Super-Henge", die heutigen Reste des Durrington Walls, welcher sich in unmittelbarer Nähe zu Woodhenge befindet. Der Durrington Wall übertrifft bei weitem den Umfang von Stonehenge, und könnte damit zu den größten derartigen Bauwerken überhaupt zählen.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/09/archaologen-finden-super-henge-unweit.html
Zudem fanden die Forscher Hinweise darauf, daß sich auch im Innern bzw. unter den heute noch vorhandenen Durrington Walls große Steine oder Holzquader befinden. Zusammengenommen erklärte Gaffney gegenüber der BBC, daß diese Funde nun ein völlig neues Bild von der Bedeutung und den Bauphasen der Durrington Walls zeichnen.
Anmerkungen Paganlord:
Hätten katholische Inquisitoren nicht ihre massenmordenden Missionare ausgesandt, die "Welt zu bekehren", dann hätten wir heute noch die antiken Tempel und heiligen Haine, und man könnte dort ohne Esoterik und UFO-Tam-Tam die heiligen Rituale zelebrieren.
Doch selbst wenn man heute nach Stonehenge reist, dann kann man dort noch jene Menschen beobachten, die dort damals mit ihren Göttern Zwiesprache hielten. Sie sprachen mit Mutter Erde oder dem immer anwesenden Naturgeist, welcher ebenfalls beim Bau solcher Steinkreisanlagen und Monumente beteiligt war. Ohne seine Stadt- und Landplanung ist in der Antike nichts geschehen. Dieser Naturgeist (man könnte ihn: der Drache nennen) sicherte ab, daß jeder einzelne Tempel, ja sogar jede einzelne heilige Eiche am Erdenergienetz angeschlossen war und damit wichtigste Botschaften in 0-Zeit von A nach Z transportieren konnte.
Bei vielen Menschen, die heute nach Stonehenge reisen, bei einigen der dort beschäftigten Arbeiter und Wissenschaftler gilt das gleiche (Reinkarnations-)Prinzip: Einmal an einem Ort durch morphische Felder emotional "gehangen" – bleibt für immer an diesem Ort "gefangen" und muß zu diesem einen Ort in jeder neuen Inkarnation zurückkehren; um am alten antiken Wissen wieder anzuknüpfen.
Dieses Foto zeigt US-Präsident Obama, der durch die Stonehenge-Anlage wandert, mal mit den Händen in seinen Hosentaschen, mal ohne. Er war innerhalb des Steinkreises alleine, was bei einem trainierten Magier ausreicht, um ein Miniritual zu zelebrieren, welches bereits vorher etabliert und auf ein entsprechendes Datum entweder rückwärts oder auch vorwärts auf einen 21. Juni oder 21. Dezember programmiert wurde; in diesem Fall auf den 21. Dezember.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!