Yeti-Konferenz in Sibirien
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Konferenz zum Yeti in Sibirien
http://web.de/magazine/wissen/mensch/13828618-konferenz-zum-yeti-in-sibirien.html#.A1000107

In Taschtagol trafen sich vom 6. bis 8. Oktober Forscher u. a. aus Rußland, USA, Kanada und China zum Thema Yeti. Die Sprecherin der Gebietsverwaltung von Kemerowo erklärte, daß die Experten „überraschende Erkenntnisse sowie einzigartige Fotos und Tonaufzeichnungen“ über das Fabelwesen präsentieren wollen. Nach angeblichen Augenzeugenberichten über Yetis hatten Wildhüter vor kurzem nahe der Asass-Höhle, rund 80 Kilometer von Taschtagol entfernt eine Kamera mit Bewegungsmelder installiert. Ein „Beweisfoto“ sei aber noch nicht gelungen, hieß es.

Im vergangenen Jahr hatte die Gebietsverwaltung von Kemerowo eine offizielle „Yeti-Warnung“ herausgegeben. Nach den verheerenden Bränden vom Sommer 2010 seien die mysteriösen Wesen gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen, hieß es darin. Es seien Fußabdrücke, die mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet, gefunden worden. Sie sollen in einem Labor genauer untersucht werden.

An einer Yeti-Expedition im Gebiet Kemerowo hatte sich im September auch der russische Profi-Boxer Nikolai Walujew beteiligt. Der 2,13 Meter große Schwergewichtler hatte aber gleich zu Beginn die Erfolgsaussichten als gering eingeschätzt. „Die Chance, einen Yeti zu treffen, ist ungefähr so groß wie das Ungeheuer von Loch Ness zu finden oder Atlantis zu entdecken“, hatte der Ex-WBA Weltmeister gesagt.

Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, daß der „Schneemann“ auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yetis gibt es bisher nicht. Die Bergbauregion Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.


Anmerkungen Paganlord: Selbstverständlich kennt die Wissenschaft einschlägige Beweise. Doch diese werden verheimlicht, um zu verhindern, daß jene Genetikergruppen / Länder / Universitätskliniken entblößt werden, aus deren Mutationsexperimenten der Yeti stammt. In einschlägigen Universitäts- und Privatkliniken wird auch heute noch mit genetischer Zuchtbrut (vom Däumling/Zwerg über Zyklop bis zum Riesen) experimentiert.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#2
Drumnadrochit (Schottland) - Kurz vor der Eröffnung eines buddhistischen Zentrums am sagenumwobenen Loch Ness hat sich die Projektleiterin Lama Zangmo auch zum nicht minder sagenhaften angeblichen Ungeheuer im Loch Ness geäußert: Hierbei könne es sich durchaus um ein "spirituelles Wesen" handeln, wie sie im Buddhismus als "Naga" bekannt sind und für Glück und Wohlstand sorgen sollen.

Wie die schottische Tageszeitung "The Scotsman" berichtet, erklärte die 2001 als erste Frau Englands zum Lama ernannte Zangmo, man habe sich um eine Verbindung mit diesem Naga bemüht und ihm eine kleine Gabe dargebracht: "Wenn wir Nessie gut behandeln, so wird sie der Region Wohlstand bringen."

Tatsächlich haben derartige Praktiken der Besänftigung von Nagas im Buddhismus eine 2.500 Jahre alte Tradition, und auch in der buddhistischen Mythologie beschützte der Naga-König Mucalinda den Buddha in seiner mehrere Wochen dauernden Meditation vor Regen und Unwetter, indem er seine vielen Schlangenköpfe wie einen Schirm über ihn breitete.

Die "besondere Magie" des Loch Ness sei es denn auch gewesen, die den Ausschlag für die Wahl des Ortes für das neue spirituelle Zentrum gegeben habe: "Das hier ist ein wirklich wunderschöner Teil des Landes und bringt ein ganz besonders Gefühl mit sich. Die natürliche Umgebung ist wundervoll, die Luft ist rein und der Sinn des Geistes in den Highlands ist besonders prächtig und inspirierend. Die Landschaft ist beeindruckend, und das Licht so nah am Loch Ness hat eine ganz besondere Magie."

Zumindest wäre die Deutung von Nessie als Naga eine mögliche Erklärung dafür, weswegen trotz zahlreicher Sichtungen und Schilderungen des Ungeheuers bis heute ein physischer Beweis fehlt.

Quelle: scotsman.com


Anmerkungen Paganlord: Buddhistische Tempel an antiken heiligen Plätzen quer durch Europa und rund um den Globus zu etablieren, hat mehr mit Weltreligions-Ansprüchen, denn mit Loch Ness tun. Wo immer eine der modernen Religionen einen Tempel, Dom, selbst eine kleine Kapelle erbaut oder eine Heiligenfigur/Kreuz aufstellt, befand sich an diesem speziellen Energieknotenpunkt zuvor eine antike Einrichtung. Der Dalai Lama beugt inzwischen auch für eine außerhalb von Indien oder Tibet mögliche Reinkarnation vor. Schon vor geraumer Zeit ließ er verlauten, daß er vielleicht sogar in einem weiblichen Körper wiederkehren könnte.

Wo ch**stliche Heilige oder Engel unsere Drachen und Schlangen töten oder Schlangen aus Irland (irgendeinem Land/Kontinent) vertreiben, stellt dieser inquisitorische Mord das symbolische Töten der Erdmutter und das gewollte Vernichten der alten Religion dar.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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