22.11.12013, 13:34
Schon wieder ein 22. November, und ein guter Freund wird heute vierzig. Also habe ich heute morgen das Kalenderblatt mit besonderer Aufmerksamkeit gelesen und dachte: "Mal sehen, ob was drauf steht, was zu meinem Freund paßt?"
"Wer bei der Natur in die Schule geht, wird keine Schlafmütze"
Das hätte nun wahrlich gar nicht besser formuliert sein können! Ich gab den Spruch auch gleich persönlich zum Besten, denn mein Kamerad und Freizeitgärtner ist garantiert niemand, der den Tag verschläft oder der seine Zeit sinnlos vertrödelt.
Wenn man jemanden über 20 Jahre lang seinen Freund nennt und man über diese ganze Zeit zusammen einen Weg gegangen ist, dann hat man gemeinsam viel erlebt.
Spontan fällt mir sofort ein heidnisches Sonnenfeuer aus dem Jahr '93 ein, wo ich den langhaarigen Struppelkopp zum ersten Mal als Persönlichkeit wahrgenommen habe. Er scharte sich um unseren Flammenstoß, gemeinsam mit anderen Freunden voller Haarespracht, und zwischen diesen ganzen Leuten fiel mein Blick auf ihn. Mir fiel ein, daß wir sogar schon ein paar belanglose Worte miteinander gewechselt haben, und ich nahm mir vor, diesem Menschen zukünftig mehr Beachtung zu schenken. Ich habe es bis heute nicht bereut. Gemeinsam haben wir vieles erlebt, das Ideal stets vor Augen: haben zusammen geschwitzt, gelacht und gefeiert.
Lieber Saxorior zu Deinem Ehrentag alles Gute! Mögen die alten Götter und die große Mutter, die die Älteste und Weiseste ist, auch weiterhin unseren Weg mit Wohlwollen begleiten!
"Wer bei der Natur in die Schule geht, wird keine Schlafmütze"
Das hätte nun wahrlich gar nicht besser formuliert sein können! Ich gab den Spruch auch gleich persönlich zum Besten, denn mein Kamerad und Freizeitgärtner ist garantiert niemand, der den Tag verschläft oder der seine Zeit sinnlos vertrödelt.
Wenn man jemanden über 20 Jahre lang seinen Freund nennt und man über diese ganze Zeit zusammen einen Weg gegangen ist, dann hat man gemeinsam viel erlebt.
Spontan fällt mir sofort ein heidnisches Sonnenfeuer aus dem Jahr '93 ein, wo ich den langhaarigen Struppelkopp zum ersten Mal als Persönlichkeit wahrgenommen habe. Er scharte sich um unseren Flammenstoß, gemeinsam mit anderen Freunden voller Haarespracht, und zwischen diesen ganzen Leuten fiel mein Blick auf ihn. Mir fiel ein, daß wir sogar schon ein paar belanglose Worte miteinander gewechselt haben, und ich nahm mir vor, diesem Menschen zukünftig mehr Beachtung zu schenken. Ich habe es bis heute nicht bereut. Gemeinsam haben wir vieles erlebt, das Ideal stets vor Augen: haben zusammen geschwitzt, gelacht und gefeiert.
Lieber Saxorior zu Deinem Ehrentag alles Gute! Mögen die alten Götter und die große Mutter, die die Älteste und Weiseste ist, auch weiterhin unseren Weg mit Wohlwollen begleiten!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!