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(26.04.12012, 12:10)Cat schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41666.html#pid41666Da heute nur noch die wenigsten Damen bodenlange und ausladende Kleider oder solche Röcke tragen, ist das mit dem Türaufhalten nicht mehr notwendig (es sei denn, es handelt sich um eine sehr schwergängige Tür). Allerdings ist es ein Zeichen der Höflichkeit, dem Nachfolgenden, sei er männlich oder weiblich, die Tür aufzuhalten. Ist eine nette Geste, die harmonische Gedanken erzeugt.
Nur weil die heutige Mehrzahl der 'Damen' sich wie Mannsweiber geben, muß man(n) doch nicht die guten Sitten und Manieren einstellen, sofern vorhanden.
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Ich finde diesen Beitrag von Paganlord anschaulich und vor allem sehr verständlich. Ich lese ihn sehr gerne hin und wieder, insbesondere dann, wenn ich an einem bestimmten Punkt festhänge. Dieser Beitrag bringt mich dann immer wieder einen Schritt weiter. Nicht nur für Frau, sondern auch für den Partner sinnvoll, dieser soll ja auch das richtige Frausein unterstützen.
Zitat:Wenn die Frau ein glückliches Familienleben und eine harmonische Partnerschaft bevorzugt, sollte sie auf jegliche Karriereambitionen verzichten. Die berufliche Tätigkeit der Frau sollte sich bei entsprechendem finanziellen Bedarf darauf beschränken, zum Gehalt des Mannes hinzuzuverdienen.
Da werden Mädchen schon in Kindesalter darauf getrimmt, beruflich erfolgreich zu sein. Sie sollen später dann noch Kinder bekommen und alles perfekt unter einem Hut bringen. Das kann natürlich nicht funktionieren, und der Ärger ist für alle Familienmitglieder vorprogrammiert. Ich kenne solche Leute, und es ist immer wieder erstaunlich, wie viel besser es ihnen gehen würde, hätten sie nicht diesen künstlich aufgesetzten Leistungsdruck und ein völlig verschobenes Bild der Frau. Bei den Männern nehme ich Unsicherheit und falsches Pflichtbewußtsein wahr.
Hekaterina
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Es ergeben sich allerdings Probleme, wenn sich beide Partner trennen. Dann steht eine Frau, die ihrem Partner zuliebe ihre beruflichen Bestrebungen aufgegeben hat, nämlich ohne einen Pfennig Geld in der Tasche alleine da und sitzt womöglich noch auf der Straße. Das bedeutet, eine solche Rollenverteilung kann nur dann funktionieren, wenn 100% darauf Verlaß ist, daß beide Partner zusammmenbleiben. Allerdings kann es dann immer noch passieren, daß der Mann stirbt, dann steht die Frau auch mittellos da.
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Zitat:Es ergeben sich allerdings Probleme, wenn sich beide Partner trennen. Dann steht eine Frau, die ihrem Partner zuliebe ihre beruflichen Bestrebungen aufgegeben hat, nämlich ohne einen Pfennig Geld in der Tasche alleine da und sitzt womöglich noch auf der Straße. Das bedeutet, eine solche Rollenverteilung kann nur dann funktionieren, wenn 100% darauf Verlaß ist, daß beide Partner zusammmenbleiben. Allerdings kann es dann immer noch passieren, daß der Mann stirbt, dann steht die Frau auch mittellos da.
Es spricht nichts dagegen zu arbeiten, nur sollte eine Frau keine übertriebene Ambitionen haben, wie zum Beispiel Abteilungsleiter einer großen Firma oder Chefarzt. Ein bißchen dazuverdienen ist doch völlig in Ordnung. Auch nach einer Trennung gibt es Möglichkeiten für eine Frau. Ich denke, da muß auch die richtige geistige Einstellung zum Thema Finanzen vorhanden sein. Wenn eine Frau immer nur Angst hat, irgendwann mittellos dazustehen oder sich übertrieben vom Partner abhängig fühlt, wird das dann auch irgendwann eintreffen.
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Zitat: Wenn eine Frau immer nur Angst hat, irgendwann mittellos dazustehen oder sich übertrieben vom Partner abhängig fühlt, wird das dann auch irgendwann eintreffen.
Genau, mit was man sich gedanklich beschäftigt, das tritt auch ein!
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04.10.12012, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.12012, 11:27 von Ajax.)
(03.10.12012, 12:31)Hekaterina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-43334.html#pid43334Es ergeben sich allerdings Probleme, wenn sich beide Partner trennen. Das bedeutet, eine solche Rollenverteilung kann nur dann funktionieren, wenn 100% darauf Verlaß ist, daß beide Partner zusammmenbleiben.
Wenn sich zwei tatsächlich einig sind, verbieten sich solcherlei Gedanken und Ängste. Ursache - Wirkung!
Zitat: Allerdings kann es dann immer noch passieren, daß der Mann stirbt, dann steht die Frau auch mittellos da.
Es gibt Erbe, Witwenrente usw.
Warum denkst du in so ängstlichen Mustern.
-
Hekaterina
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Erbe und Witwenrente gibt es nur bei verheirateten Paaren. Und ein Erbe setzt Reichtum voraus.
Manche Dinge geschehen unabhängig davon, ob wir an sie denken oder nicht. Der irdische Tod steht allen bevor.
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04.10.12012, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.12012, 13:00 von Violetta.)
Ja, Frau sein ist ein Risiko in der männerdominierten Welt von heute.
Eine Frau verzichtet jedoch auf nichts, wenn sie sich für eine Karriere als Frau entscheidet. Es ist nichts dagegen zu sagen, falls wir in einer Firma tätig sind, um auf diese Weise einen Teil zum gemeinsamen Haushaltseinkommen beizusteuern. Wenn Mann und Frau sich einig sind, dann läuft das alles wie am Schnürchen. Derjenige mit den besten beruflichen Chancen konzentriert sich auf den Beruf, der andere verdient halt nur dazu. Im Regelfall sollte der Mann derjenige sein, der diese berufliche Priorität ausübt. Wenn es gute Gründe gibt, dann darf das natürlich auch die Dame des Hauses. Sie (und er) sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, daß sie hier in eine unnatürliche Rolle schlüpft, die automatisch weiteres Wirrwarr herbeiziehen wird. Jedoch: Wenn sich die Gefährten einig sind, ist auch dieser Weg vorstellbar und plausibel.
Wenn jedoch Emotionen in einer Beziehung toben, dann kann sich der eine nicht auf den anderen verlassen, und dann kann durchaus der von Hekaterina geschilderte Fall eintreten. Ganz egal, ob sich der Herr oder die Dame dann in der "Opferrolle" befindet. Dann passieren "Affären" am Arbeitsplatz, man lebt sich anderweitig auseinander, Ego-Probleme und alles, was man sich im emotionalen Bereich so vorstellen kann, wird passieren.
Ein Haupt-Problem heutzutage sind halt immer Kinder. Solange man kinderlos bleibt, ist der Zwang "immer mehr verdienen und leisten zu müssen" weitaus weniger stark; was im Alltag weniger Streß und weniger Überarbeitung bedeutet.
Im Grunde sind die meisten hier angesprochenen Probleme = Matrix-Probleme. Wer sein Leben bewußt gestaltet und sich an die paar kleinen Spielregeln hält, der kommt nicht in diese Verlegenheiten.
Natürlich muß man überall vorsorgen, in erster Linie sind da auch magische Mittel und Möglichkeiten gemeint. Hier öffnen sich dann Wege und Möglichkeiten. Man muß allerdings bereit sein, dafür auch in die "Hände zu spucken" – wie man so schön sagt. Auf deutsch: Richtig ausgeübte Magie besorgt und versorgt uns mit praktischen Möglichkeiten und Chancen, die wir dann allerdings im Alltag auch wahrnehmen und ausüben müssen.
Sei!
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Zitat:Wenn sich die Gefährten einig sind
Das ist vor allen anderen Dingen die Grundvoraussetzung!
Hat man in seinem Partner jemanden gefunden, der in der Lage ist, objektive Gespräche zu führen und auch an einer gemeinschaftlichen Lösung interessiert ist, hat man eine sehr gute Basis. Dieses Bewußtsein haben nur wenige.
"Gemeinsam" und "Einigkeit" sind für mich persönlich grundlegende Dinge. Ohne sie steht, aus meiner Sicht, jede Beziehung auf wackeligen Beinen. Auch eine Beziehung ist harte Arbeit und sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden. Eine Pflanze sieht auch nur so lange schön aus, so lange man sie pflegt.
Wie Violetta schon angesprochen hat, kann man dann auch mal von den natürlichen Rollen abweichen. Das ist heutzutage eben manchmal nicht anders möglich.
Finde Dich selbst!
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