Hekaterina
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In meiner Kindheit war Tschaikowski mein Lieblingskomponist. Interessant.
Löwe
Gast
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ich denke über die Musik lässt es sich streiten. Natürlich kann die Musik extrem manipulativ genutzt werden. Aber das kann man mit der Tonlage der Stimme, Gesten, Mimik, auch machen wenn man z.B. einen Vortrag hält oder etwas berichtet.
Mein Fazit: jede Informationsart ist manipulierbar und somit subjektiv. Das eine mehr, das andere weniger.
Bei einen Text ist es natürlich schwieriger unterbewußt zu manipulieren, als bei den wahrgenommenen, aber nicht direkt sichtbaren Bild oder hörbaren Ton.
Es fällt mir jedoch auf, das momentan der austauschbare Standard geschaffen wurde. Spich es gibt keine Legenden bzw. Legendären Gruppen mehr. Nur so querbeet durch - Gruppen (die "Massensuperstars" ausgenommen d.h. die zähle ich gar nicht) die ab und zu ein Hit schaffen und dann wars das. Und dies passiert nicht nur in Musik. Es wird ein Durchschnittswert geschaffen. Wenn man z.B. früher im Fußball einen Péle oder Maradonna hatte in der Musik Deep Purple, Pur, von mir aus Jimmi Hendrix - so gibt es heute "fast" keine Vorbilder mehr.
Grüße
Löwe