Knight
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Dazu passt:
http://www.orf.at/stories/2064966/
Grüße vom Ritter
Hekaterina
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Die niederen Schwingungen fremder Leute in der Großstadt machen krank und ziehen auch die Menschen mit höherer Schwingung nach unten. Wer selbst unter negativen Gedanken und Emotionen leidet, wird sie dort nicht los. Geht man jedoch in die Natur, so finden diese Gedanken nichts, wo sie sich niederlassen können, denn in der Natur werden sie aufgelöst. Die Natur duldet solche Gedanken nicht. Daher ist der Aufenthalt in der Natur wie eine Reinigung. Allerdings nützt die Reinigung wenig, wenn man danach wieder in der Großstadt lebt, denn dann wird man erneut verschmutzt. Ein Leben nahe der Natur und mit so wenig Menschen wie möglich ist daher erstrebenswert.
Beiträge: 1.151
Themen: 77
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
324
Bedankte sich: 23905
5128x gedankt in 275 Beiträgen
Deswegen schafft man sich als naturverbundener Mensch seine eigene Scholle.
Hält dort jeden chemischen Dünger und genveränderte Organismen fern.
Dort kann man sich dann wieder runterfahren, sich neu mit Energie aufladen und nebenbei wächst auch noch natürliches Obst und Gemüse.
Saxorior, der mit vollen Körben gerade aus seinem Garten kommt.
Lebe für Deine Ideale!
Beiträge: 5.039
Themen: 335
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
743
Bedankte sich: 9178
32477x gedankt in 1697 Beiträgen
Seien wir doch mal ehrlich: Leute, die in der Großstadt leben, können doch gar nicht mehr ohne diesen Lärm und Dreck. Sie sind ein Teil dessen. Wenn sie dann am Wochenende aus ihren Großstädten flüchten, erweisen sie uns und der Natur damit nie einen Gefallen. Die sind wie eine sich immer weiter ausbreitende Krankheit.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!