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>>Ich finde das prima und wünsche Dir
>>ein frohes Osterfest!
>Nur mal aus Neugier- du sagst also Ostern-nicht >Ostara ?
Ach ist doch das dasselbe! Ein paar Super-Heiden und 103%-Hexen sagen Ostara. Das sind die selben, die auch durch ihr Äußeres auffallen. Ich hab gelernt, daß es "unauffällig" besser geht und wenn sich das Umfeld nicht so viele Gedanken darüber macht, was ich denke. Wenn ich denen bei jedem Wort meine anderen Ansichten präsentiere, kommen die aus dem Grübeln nicht mehr raus...
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engelchen
Gast
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Ostern leitet sich von dem Begriff "Ostara" (Osten), "Eostre" oder "Eoastrae" ab, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr - Freyja).
Zum Fest der Göttin Ostara wurde die frische, grünende Erde und die Liebe (Morgenröte) gefeiert. Die Tage sind länger als die Nächte und der Frühling hat sich gegenüber dem Winter durchgesetzt.
Zu Ostara wurde auch der Schwerttanz getanzt der den Kampf des Sonnengottes mit den Wintermächten und deren Niederlage versinnbildlichen sollte.
Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen.
Das heidnische Fest der Ostera wurde wie andere germanische Festtage mit Chr*stlichen Gewand ummantelt, um das Heidentum in den Köpfen der Menschen in Vergessenheit geraten zu lassen.
In den romanischen Sprachgebieten läßt sich die Verbindung zum Passahfest in dem Wort für das Osterfest finden ( französisch: paques )
Ostern ist das theologisch bedeutendste Fest der Chr*stenheit. Es erinnert an die Auferstehung Jesu.
In der Chr*stlichen Lehre kommt die Ableitung Ostern von Osten. Die Blicke der Frauen, die zuerst am leeren Grab Jesu standen richteten sich nach Osten zum Sonnenaufgang/Morgenröte ( lat. aurora ), denn sie glaubten Jesu kommt von dort auf die Erde zurück.
Deswegen sind die Kirchen nach Osten ausgerichtet erbaut worden.
Nach der Chr*stlichen Forschung leitet sich Ostern auch evtl. von der Chr*stlichen Bezeichnung für die Osterwoche "in albis" ab, die man fälschlicherweise als Plural von "alba" (= Morgenröte) verstand und mit dem althochdeutschen "eostarun" wiedergab.
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Zitat:Zu Ostarun (althochdeutsch Ostern) wurden wahrscheinlich als Opferbrauch Eier vergraben, Eier verschenkt und gegessen.
Ich denke, daß das Ei für die Fruchbarkeit steht und deswegen als Symbol für den Frühling zu sehen ist!
Der Hase ist wohl das Lieblingstier der Göttin Ostara! Wie sonst könnte man ihn mit einem Ei in Verbindung bringen!
Bragi
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Ei, im Sinne von Ostern und Frühling, steht als Symbol für das neue Leben, das noch ungeboren, wie die vereiste Erde, unter dem Schnee schlummert. Ein Ei hat Schneefarbe und auch unter der Eierschale wartet neues Leben darauf, aus dem harten und krustigen Gefängnis auszubrechen. Aber Ei und Schnee verbergen das Leben auch vor unseren Augen und man könnte denken, alles sei tot. Aber das ist nur ein Trick, denn niemals ist etwas tot. Ja PAN ist auch ein alter Trickser, aber Männer und Frauen mit Verstand fallen darauf nicht herein. :-))))))
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