Inte
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Zitat:Ein übergangsloses Springen von einer Frequenz (einem Pol) zur anderen (anderem Pol) dürfte derart hochenergetisch sein und ich glaube, das halten wir in dieser Dimension nicht aus
Zumindest nicht, wenn es extreme Pole sind, der Meinung bin ich auch. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, einen Pol einfach aufzuheben, da gibt es dann nichts "auszuhalten". Pflanzen, und allgemein die Natur, wirken, wirkt nicht polarisierend, meiner Meinung nach, sonderen eben aufhebend.
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Zitat:Ein übergangsloses Springen von einer Frequenz (einem Pol) zur anderen (anderem Pol) dürfte derart hochenergetisch sein und ich glaube, das halten wir in dieser Dimension nicht aus
Das hat überhaupt nichts mit "hochenergetisch" oder mit irgendwelchen Polen zu tun; überhaupt gar nicht in diese Richtung. Das Wort ist esoterischer Mucksubucks. Es gibt nur eine Lebensenergie, die überall anwesend ist. Das Energiefeld von Personen oder Gegenständen kann entweder rhythmisch schwingen oder unrhythmisch. Eine rhythmische Schwingung ist ein regelmäßig wiederkehrender Impuls (bei Männern) oder ein völlig gleichmäßiger Strom bei Frauen. Eine unrhythmische Schwingung ist sporadisch, unrund und seitenverkehrt. Und das reicht dann auch mit "Erklärung" dazu. Diese Thematik ist etwas umfassender und greift tief in die Frequenzmagie ein. Also nicht unbedingt für ein Internetforum geeignet.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
čono
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Ich meinte auch nicht die Frequenzen an sich mit "hochenergetisch" (mir fällt leider kein besseres Wort ein) sondern die Spannung, die zwischen arhytmischer Frequenz und ryhtmischer Frequenz herrscht und die überbrückt wird. Und dieses "dazwischen" ist es, was ich angesprochen habe. Ein Falkenküken - dient nur zur Veranschaulichung - als Beispiel einer arhytmische Frequenz muß auch erst wachsen und entsprechende Federn bilden bis es fliegen kann (rhytmische Frequenz.) Es liegt also einiges dazwischen (nicht nur das Bilden der Federn)- das Küken würde am Boden zerschellen, würde es sich gleich von einem Zustand in den anderen (fliegenden) begeben wollen.
Männlich = ryhtmische Frequenz, Frauen = Dauerfrequenz............ mh, bezieht sich die Aussage auf den biologischen Körper oder auf das gesamte System, mit dem wir hier anwesend sind?
Anuscha, was meinst Du mit " Das Wort" ist esoterischer Mucksubucks? Dem voran geht ein ganzer Satz mit einer ganzen Auswahl an Wörtern.
Übrigens, wenn Du schreibst, daß dies kein geeignetes Thema für ein Internetforum ist und es würde an Erklärungen reichen, so ist dies esoterisch in der (ursprünglichen) Bedeutung des Wortes.
Und: arhytmische Frequenz - rhytmische Frequenz, das ist Polarität.
Es ist ja so schon schwierig genug, dieses Thema in Worte zu fassen (für mich wenigstens), aber zusätzliche Schwierigkeiten entstehen, wenn Worte dann nicht etymologisch korrekt gebraucht werden. Dieser künstliche Wirrwarrr würde dann jedes Mal eine Wortdefinition voraussetzen, damit man weiß, welche Bedeutung der Schreiber denn jetzt meint.
Gruß, ?ono
Hekaterina
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Ein Fluß mit seinen Windungen hat einen harmonischen, rhythmischen Verlauf. Doch dann kommen Leute und begradigen ihn, pfuschen in seinen Verlauf hinein und erzeugen durch das Begradigen und andere Eingriffe eine Veränderung bzw. Störung in seinem Rhythmus. Was vorher langsam und harmonisch dahinfloss, bewegt sich jetzt anders, z. B. zu schnell. Im Taoismus spricht man auch man Chi (die natürliche rhythmische Energie) und von Cha (die Energie wird unrhythmisch und somit schädlich).
Glückskind
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Hallo ?ono,
ein Falkenküken als Beispiel für Unrhythmisches herzunehmen, finde ich schon denkbar ungünstig. Alles Natürliche und Naturbelassene ist rhythmisch. Das ist ja gerade der Punkt. Sobald der Mensch ins Spiel kommt, drohen unrhythmische Veränderungen, es sei denn der- oder diejenige schafft es, im Einklang mit der Natur zu handeln.
Schöne Grüße
Glückskind
čono
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Hallo Glückskind,
was das Falkenküken als Beispiel anbelangt, stimme ich Dir zu. Ich hatte dieses Beispiel bildlich und fiktiv gemeint, ohne realen Bezug.
Wobei ich es nicht ganz so pauschal sehe: auch Natur "stirbt" - also auch ein Falkenküken u.U. und ob die Frequenz dann noch rhytmisch ist, wenn etwas, das eigentlich dazu ausgelegt ist, zu reifen und zu wachsen mit einem bestimmten Ziel (Adult), darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Könnte mir aber vorstellen, daß die Frequenz dann "durcheinander geraten" ist, während beim Geschwister die Frequenz "passt", es überlebt.
Gruß, ?ono
Glückskind
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Hallo ?ono,
mir scheint das alles zu kompliziert gedacht und das führt nur in die Irre.
Alles was Du in der Natur vorfindest und was wirklich natürlichen Ursprungs ist,
ist rhythmisch. Sterben ist ein ganz normaler Teil des natürlichen Rhythmus.
Meiner Meinung nach kannst Du einfach unrhythmisch / rhythmisch und
unnatürlich / natürlich weitestgehend synonym verwenden, dann passt es.
Jedenfalls kommt man dann schon mal nicht auf die Idee, ein
auf natürliche Weise gestorbenes Küken wäre unrhythmisch.
:-)
Schöne Grüße
Glückskind
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Zitat:Ein Fluß mit seinen Windungen hat einen harmonischen, rhythmischen Verlauf. Doch dann kommen Leute und begradigen ihn, pfuschen in seinen Verlauf hinein und erzeugen durch das Begradigen und andere Eingriffe eine Veränderung bzw. Störung in seinem Rhythmus. Was vorher langsam und harmonisch dahinfloss, bewegt sich jetzt anders, z. B. zu schnell.
Bei diesem Beispiel ändert sich nicht der Rhythmus in Unrhythmus oder Harmonie in Disharmonie, sondern lediglich das "Zusammenspiel" mit der Umwelt. Soetwas gibt es ja nicht nur durch menschlichen Eingriff, sondern auch durch natürliche Phänomene. Über- oder unterirdische Wasserläufe, Lavaflüsse oder Erdschichten verändern sich, womit sich die frequenztechnische Zusammensetzung der Umwelt/Landschaft ändert. Im Extremfall können hier sogar sogenannte Frequenzblasen entstehen. Der Untersberg bei Salzburg ist für das häufigere Auftreten des Frequenzblasenphänomens weitbekannt. Natur ist immer harmonisch und rhythmisch, selbst wenn der Mensch hier hineingepfuscht hat. Denn der Mensch kann nur im äußeren Erscheinungsbild der Natur etwas verändern, nicht jedoch den "Wesenskern" derselben. Da Natur von innen gesehen (innerlich) weder emotional noch logisch beeinträchtigt ist, kann auch kein Unrhythmus entstehen. Der grundsätzlich rhythmische Wesenskern der Natur jedoch strahlt die entsprechende harmonische Naturfrequenz aus, unabhängig von der äußeren Veränderung durch Menschenhand.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Inte
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Paganlord schrieb:Der grundsätzlich rhythmische Wesenskern der Natur jedoch strahlt die entsprechende harmonische Naturfrequenz aus, unabhängig von der äußeren Veränderung durch Menschenhand.
Es gibt ja nichts von Menschenhand Gemachtes, das nicht letztlich aus der Natur stammt (aus Erdöl mach Plastik). Dann hätte auch Plastik eine harmonische Frequenz?
Und was ist mit den Wildtieren, wird hier ja auch immer mal wieder gesagt, daß man sie nicht anfassen soll, und man kann m.E. ganz eindeutig beobachten, daß zumindest eng am Menschen lebende Haustiere eine gewisse Veränderung durchmachen. Ich meine damit nicht direkt "vermenschlichen", aber sie passen sich an, entfernen sich vom rein natürlichen Verhalten. Oder kann man sagen, sie verhalten sich immer natürlich, nur bei menschlichen Einflüssen nicht mehr so ursprünglich?
Nachtrag: Wenn ich jetzt selber weiter nachdenke, hat sich die Frage eigentlich erledigt. Fast. Also der Wesenskern ändert sich nicht! Wenn Äußeres verändert wird!
Wird aber am Inneren verändert (Aufschmelzen, Verschmelzen u.ä., bis zur Gentechnik vermutlich auch), dann ändert er sich schon. Plastik dürfte einen anderen Wesenskern haben als Erdöl, obwohl daraus gemacht. Ein wildes Reh, das von Menschenhand gestreichelt wurde, bleibt aber in seinem Wesen ganz eindeutig ein Reh. Eine Hauskatze bleibt im Wesen Katze, auch wenn sie sehr nah mit dem Menschen wohnt.
Unharmonisch muß aber nichts davon werden, alles hätte weiterhin seinen Platz, nur hätte sich der geändert. So wie Cat kürzlich zu Zecken schrieb, so ähnlich meine ich auch, schaffen Zustände ihre Entsprechungen.
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Zitat:Es gibt ja nichts von Menschenhand Gemachtes, das nicht letztlich aus der Natur stammt (aus Erdöl mach Plastik).
Nein, schon ein gekochtes Gemüse wird frequenzverändert. Aber wenn ich einen frischen Apfel von Punkt A nach Punkt B lege, ändert sich nicht die Frequenz des Apfels, sondern nur sein Zusammenspiel mit der bisherigen Umwelt bzw. auf die neue Umgebung. Wenn ich also einen Fluß von A nach B transportiere/verlege, ist das der identische Vorgang, als lege ich einen Apfel von A nach B.
Zitat:Und was ist mit den Wildtieren, wird hier ja auch immer mal wieder gesagt, daß man sie nicht anfassen soll, und man kann m.E. ganz eindeutig beobachten, daß zumindest eng am Menschen lebende Haustiere eine gewisse Veränderung durchmachen. Ich meine damit nicht direkt "vermenschlichen", aber sie passen sich an, entfernen sich vom rein natürlichen Verhalten.
Sie verändern nicht ihren Wesenskern, sondern bekommen nur ein menschliches Feld/Programm übergestülpt. Da drunter sind aber noch Wildtier. Ein Tier besitzt ein Magnetfeld, auch Aura genannt. Dieses Magnetfeld bei Tieren und Pflanzen ist absolut neutral. Kommt jetzt ein Mensch mit seinen ganzen blöden Emotionen daher und streichelt das Tier, dann streichelt er eben auch seine Emotionen mit auf; was wiederum zu Irritationen/Fehlverhalten des Tieres führt. Die Reinheit ist gebrochen.
Anmerkung für Inte: Logik ist ein wahrer Quälgeist. Ihm ab und zu den Mund zu stopfen vereinfacht das Verstehen. Natur ist einfach und nicht kompliziert wie die menschliche Logik.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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