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Zitat:Es soll aber Exemplare geben, die verbiegen sich in einer Beziehung so sehr, dass der völlig entartete Gesamt-Kompromiss, den sie eingegangen sind und täglich immer wieder aufs neue eingehen, am Ende als normal erscheint.
Früher oder später merkt man, womit man es zu tun hat bzw. sollte man es merken. Es stimmt nicht mit der eigenen inneren Einstellung zum Leben überein, und man gerät immer wieder bei den kleinsten Gegebenheiten aneinander.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
KATANA
Gast
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Wer frißt da wen? War der Partner immer schon Zombie? Oder hab ich mal wieder einen Fehler gemacht?
Meistens macht man es sich in solch haarigen Fällen gern einfach.
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Man verändert sich und stellt plötzlich fest, daß die alten Zombies nicht mehr zu einem passen. Nennt man das jetzt Evolution?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zitat:Paganlord schrieb:Man verändert sich und stellt plötzlich fest, daß die alten Zombies nicht mehr zu einem passen. Nennt man das jetzt Evolution?
moorbauer schrieb:...oder Revolution ?....Ich kann mich auch schnell und radikal verändern !
Mit den Wörtern Evolution und Revolution lassen sich in der Tat schöne Wortspiele veranstalten. Evol rückwärts gelesen bedeutet Love = Liebe. Ist also die Evolution das Gegenteil der chr*stlich-göttlichen Schöpfung aus reiner Menschenliebe? Und die Revolution, also die Bewegung der Lover, wäre dann die Hinkehr zu mehr zwischenmenschlicher Liebe und Zweisamkeit.
Um aber mit närrischem Ernst zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Wie vorher von mir geschildert läuft es oft. Der eine "erwacht", der andere bliebt liegen und träumt sein Leben. Der Wachgewordene erhebt sich aus dem Bett und geht nach draußen; während der Schläfer liegenbleibt. Das bedeutet dann Trennung, weil der Träumer den Erwachten zurück in seinen Traum zwingen will - um nicht selbst aufwachen zu müssen.
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