27.05.12010, 22:56
Wenn mans mal ganz prinzipiell sieht:
Wir sind net zuviele, nur haben wir enorme Probleme bei mit unserer Wirtschaftsform und der Einstellung der Mächtigen.
Theoretisch wäre es sehr wohl möglich große Städte sehr Platzsparend und unter Einbezug modernster Technologien soweit zu planen, dass die natürlichen Ressourcen bestmöglich geschont werden. Also nicht die Einfamilienhauspflasterung ganzer Landstriche (so wie es z.b in meinem Heimatland gehandhabt wird) auf Kosten von Sumpfgebieten, Wäldern und Agrar (regionale Selbstversorgung), sondern Arcologys.
In Hoch und Tiefbauweise, selbstversorgend mit Strom (Solar, Wind, Wasser[Gezeiten, Wellen, Geothermie, Flüsse - je nach Standort], effizientes Recycling von Wasser und Müll.
Das als Bewohner einer solchen Arcology ein eigenes Fahrzeug obsolet würde ist eh klar.
Dann müsste man auch noch andere Maßnahmen einführen, wie das Vermeiden von nicht recycelbaren Materialien, Rückkehr zur ökonomisch und ökologisch Nachhaltigen Produktion (weg von der Wegwerfgesellschaft), und gesellschaftspolitisch wegkommen von der Konsumgesellschaft. Dann sparen wir auch soviel Energie ein, dass wir keine Kohle, Öl, Uran, Gas, oder sonstiges Zeug verheizen müssen.
Und noch viele andere nötige Änderungen, aber wem erzähl ich das, ihr wisst eh bescheid.
In unserem Kapitalistischem System geht das aber nicht, die Kosten für die Errichtung sind enorm, während der Gewinn (für Konzerne) gering ist. Der Gewinn für die Erde jedoch wär riesig.
Allein die Stadt Berlin könnte man in 10-20 solchen Arcs mit einem Bruchteil des jetzigen Platzverbrauchs zusammenfassen, die freiwerdenden Fläche tws aufforsten oder für Nutzpflanzen verwenden.
Weltweit gesehen, ist hier ein Potenzial von tausenden von qkm²
Ist auch keine Utopie.
Die geisteskranken Massen sind nicht etwa so, weil sie von Geburt aus Geisteskrank sind, sondern die werden gezielt so Konditioniert.
Ändert man die allgemeine Konditionierung, ändert sich das Verhalten. Klar bleiben sie Marionetten, aber wenigstens Marionetten, die sich selbst, dem Kollektiv und dem Planeten kaum mehr Schaden zufügen.
seien wir mal realistisch, solange kein III. WK oder eine enorme Klimaveränderung kommt, wird die Weltbevölkerung weiter wachsen, und das was wäre wenn wir weniger wären ist nur Hirn w i c h s e r e i. (Blöde Schimpfwortfilter hihi)
Über etwas lästern ist leicht, Lösungen sind gefragt. Erster schritt wäre also die Corporations sprengen.
Solange die so mächtig wir die mächtigsten Staaten sind, geht sicher nichts vorwärts.
Ich mach meinen kleinen Beitrag, indem ich Konsum verweigere, und sorgfältig abwäge von wem ich was kaufe und ob ichs brauch.
Und ausserdem die "frohe Botschaft" hinaustragen, auch wenns oft Perlen vor die Säue sind :mrgreen:
Ich lass das schwein einfach Schwein sein dann, und wende mich dem nächsten zu - sich wegen sowas emotional zu belasten wär ja dumm.
Wenn alle die net einverstanden sind mit dem ganzem drumherum einfach nur sagen: "geht mich nix an", wird sich nie was ändern.
Es geht sehr wohl jeden was an - schliesslich atmet ihr alle dieselbe radioaktive Luft, die von Macht- u. Geldgeilen versucht wird - vor dem kann man sich nicht zurückziehen und entfliehen!
Wir sind net zuviele, nur haben wir enorme Probleme bei mit unserer Wirtschaftsform und der Einstellung der Mächtigen.
Theoretisch wäre es sehr wohl möglich große Städte sehr Platzsparend und unter Einbezug modernster Technologien soweit zu planen, dass die natürlichen Ressourcen bestmöglich geschont werden. Also nicht die Einfamilienhauspflasterung ganzer Landstriche (so wie es z.b in meinem Heimatland gehandhabt wird) auf Kosten von Sumpfgebieten, Wäldern und Agrar (regionale Selbstversorgung), sondern Arcologys.
In Hoch und Tiefbauweise, selbstversorgend mit Strom (Solar, Wind, Wasser[Gezeiten, Wellen, Geothermie, Flüsse - je nach Standort], effizientes Recycling von Wasser und Müll.
Das als Bewohner einer solchen Arcology ein eigenes Fahrzeug obsolet würde ist eh klar.
Dann müsste man auch noch andere Maßnahmen einführen, wie das Vermeiden von nicht recycelbaren Materialien, Rückkehr zur ökonomisch und ökologisch Nachhaltigen Produktion (weg von der Wegwerfgesellschaft), und gesellschaftspolitisch wegkommen von der Konsumgesellschaft. Dann sparen wir auch soviel Energie ein, dass wir keine Kohle, Öl, Uran, Gas, oder sonstiges Zeug verheizen müssen.
Und noch viele andere nötige Änderungen, aber wem erzähl ich das, ihr wisst eh bescheid.
In unserem Kapitalistischem System geht das aber nicht, die Kosten für die Errichtung sind enorm, während der Gewinn (für Konzerne) gering ist. Der Gewinn für die Erde jedoch wär riesig.
Allein die Stadt Berlin könnte man in 10-20 solchen Arcs mit einem Bruchteil des jetzigen Platzverbrauchs zusammenfassen, die freiwerdenden Fläche tws aufforsten oder für Nutzpflanzen verwenden.
Weltweit gesehen, ist hier ein Potenzial von tausenden von qkm²
Ist auch keine Utopie.
Die geisteskranken Massen sind nicht etwa so, weil sie von Geburt aus Geisteskrank sind, sondern die werden gezielt so Konditioniert.
Ändert man die allgemeine Konditionierung, ändert sich das Verhalten. Klar bleiben sie Marionetten, aber wenigstens Marionetten, die sich selbst, dem Kollektiv und dem Planeten kaum mehr Schaden zufügen.
seien wir mal realistisch, solange kein III. WK oder eine enorme Klimaveränderung kommt, wird die Weltbevölkerung weiter wachsen, und das was wäre wenn wir weniger wären ist nur Hirn w i c h s e r e i. (Blöde Schimpfwortfilter hihi)
Über etwas lästern ist leicht, Lösungen sind gefragt. Erster schritt wäre also die Corporations sprengen.
Solange die so mächtig wir die mächtigsten Staaten sind, geht sicher nichts vorwärts.
Ich mach meinen kleinen Beitrag, indem ich Konsum verweigere, und sorgfältig abwäge von wem ich was kaufe und ob ichs brauch.
Und ausserdem die "frohe Botschaft" hinaustragen, auch wenns oft Perlen vor die Säue sind :mrgreen:
Ich lass das schwein einfach Schwein sein dann, und wende mich dem nächsten zu - sich wegen sowas emotional zu belasten wär ja dumm.
Wenn alle die net einverstanden sind mit dem ganzem drumherum einfach nur sagen: "geht mich nix an", wird sich nie was ändern.
Es geht sehr wohl jeden was an - schliesslich atmet ihr alle dieselbe radioaktive Luft, die von Macht- u. Geldgeilen versucht wird - vor dem kann man sich nicht zurückziehen und entfliehen!