Mit Bionahrung und Esoterik zum Olympiasieg?
#1
Mit Bio zum Olympiasieg?

aus Schrot und Korn August 08

[Bild: b005.jpg]
Britta Steffen nahm sich für Schrot&Korn-Autor Martin Fütterer Zeit, obwohl das Training für Olympia jede Minute ausfüllt.

Britta Steffen ist als Schwimmerin eine von Deutschlands großen Medaillenhoffnungen bei den Olympischen Spielen in Peking. Ihren Erfolg verdankt sie Hightech, Mentaltraining und einer bewussten Ernährung.

Frage: Hallo Britta, du kommst gerade vom Braingym, was ist denn das?

Britta: Wir versuchen, die rechte und linke Gehirnhälfte in Einklang zu bringen. Dazu massieren wir verschiedene Punkte am Körper synchron, zum Beispiel Nabel und Steißbein.

Frage: Nehmen solche mentalen Trainingsmethoden einen großen Raum ein?

Britta: Ja. Wir visualisieren alle einzelnen Stufen des Wettkampfes, zum Beispiel einen guten Start, aber auch Situationen, die schiefgehen könnten, zum Beispiel, wenn vor dem Start die Brille verloren geht.

Frage: Was macht man dann?

Britta: Erst einmal: Keine Panik – und dann greift man sich die Ersatzbrille, die man immer dabei hat.

Frage: Zusätzlich zum Mannschaftstraining arbeitest Du mit einer Mentaltrainerin, was macht sie?

Britta: Wir arbeiten unter anderem mit Kinesiologie. Frau Dr. Janofske stellt mir Fragen und testet an meinem Muskelwiderstand, ob ich wirklich meine, was ich sage. So haben wir herausgefunden, dass ich eine Zeit lang nicht wirklich gewinnen wollte. Ich war ja Trainingsweltmeister, aber wenn es darauf ankam, dann habe ich versagt. Ich wollte den anderen die Niederlage ersparen.

Frage: Hat es geholfen?

Britta: So habe ich mein Tief 2004 überwunden und seither ist meine Leistung konstant.

Frage: Dein Comeback 2006 mit all den Weltrekorden war für manche überraschend …

Britta: Ja, das Wort Doping stand sofort im Raum. Dass ich einfach wieder zu mir selbst gefunden hatte und – nicht zuletzt – in einem neu entwickelten Anzug mit besonderer Kompression schwamm, interessierte nur wenige.

Frage: Macht so ein Anzug so viel aus?

Britta: Aber sicher. Als Frau erreiche ich eine Absprunggeschwindigkeit von etwa vier Meter pro Sekunde, die im Wasser sofort auf zwei Meter pro Sekunde heruntergebremst wird. Ein Anzug, der mich nur halb so stark bremst, verschafft mir auf den ersten 25 Metern einen Gewinn von einer Sekunde, ohne dass ich dafür mehr tun muss. Außerdem erhöht er wie ein Kompressionsstrumpf die Fließgeschwindigkeit des Blutes, es kommt mehr Sauerstoff in die Muskeln und die Entschlackung geht schneller. Die Muskeln sind stärker vorgespannt, ohne dass man dafür vor dem Wettkampf wertvolle Energie mit Kniebeugen vergeuden muss.

Frage: Muss man hinterher einen Preis dafür bezahlen?

Britta: Nein, sogar die Regeneration ist besser.

Frage: Inzwischen haben fast alle Schwimmerinnen so einen Anzug, hat das die Doping-Vermutungen zum Schweigen gebracht?

Britta: Ich werde jedenfalls so oft untersucht wie keine andere Schwimmerin im Team, allein dreimal in den letzten sieben Tagen, unangekündigt natürlich. Mir ist es recht, auch wenn‘s jedes Mal ein bis zwei Stunden kostet und den Trainingsplan durcheinanderbringt. Ich wollte ja freiwillig mehr Untersuchungen, aber dafür stehen zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung. Und selbst bezahlen konnte ich es nicht, das wäre nicht mehr unabhängig genug gewesen. Wenn ich jetzt gewinne, bin ich sauber. Gewinnt jemand, der kaum getestet wurde, hat er ein Erklärungsproblem.

Frage: Kinesiologie wird auch gerne verwendet, um Lebensmittel auszutesten…

Britta: Ja, das haben wir seit meinem Neustart 2005 auch gemacht. Ich schließe die Augen und halte verschiedene Lebensmittel in der Hand, während Frau Dr. Janofske meinen Muskelwiderstand testet. Es sind meist die teuersten und besten Lebensmittel, meistens aus dem Bioladen, die für mich die besten sind. Ich bin dadurch beim Essen viel bewusster geworden, kann besser schmecken, was mir guttut, und esse weniger Masse, dafür mehr Qualität. Das Gefühl, mir damit etwas Gutes zu tun und Lebensmittel mit einer guten Energie zu mir zu nehmen, trägt viel zu dem Körpergefühl bei, das ich für gute Leistungen brauche.

Frage: In dem Hotel, in dem ihr untergebracht seid, ist von Bio nichts zu sehen.

Britta: Ja, das ist ein Problem. Da muss ich Kompromisse machen. Anwesenheit beim gemeinsamen Essen ist Pflicht und einen eigenen Koch oder eigenes Essen mitzubringen, wäre nicht gerade teamfördernd.

Frage: Legt der Bundestrainer darauf keinen Wert?

Britta: Doch, er interessiert sich sehr dafür. Im Trainingslager in Japan werden wir einen Koch haben, der selbst sehr für Bio ist. Da freue ich mich schon drauf.

[Bild: b006.jpg]
Biolebensmittel sind Britta Steffen so wichtig, dass sie auch als Bio-Patin des staatlichen Bundesprogrammes Ökologischer Landbau auftritt.

Frage: Wie werdet ihr das bei den Olympischen Spielen in China machen?

Britta: Im olympischen Dorf hat man die Wahl zwischen chinesischem, deutschem und italienischem Essen. Da muss ich irgendwie durch. Mehr Sorgen bereitet uns das Trinkwasser. Das ist in China generell destilliert und wird dann wieder mit Mineralien versetzt. Energetisch ist das mit natürlichem Mineralwasser nicht zu vergleichen.

Frage: Wie ernähren sich andere Hochleistungssportler?

Britta: Ganz unterschiedlich. Viel Biobewusstsein habe ich noch nicht angetroffen. Ich habe aber auch nur mit einer Handvoll anderer Sportler darüber gesprochen. Ich bin auf dem Land groß geworden und habe bei Omas Hühnern selbst die Eier eingesammelt. Da hat man sowieso schon einen anderen Bezug zum Essen.

Frage: Spielen Eiweiß- und Mineralstoffpräparate eine große Rolle?

Britta: Manche glauben, dass sie das brauchen. Ich verwende solche Präparate grundsätzlich nicht.

Frage: Für die Olympischen Spiele wollten die Chinesen richtig gut aussehen. Dann brach der Konflikt in Tibet aus. Der Transport des olympischen Feuers geriet zum Spießrutenlaufen. Einige Sportler haben angekündigt, dass sie über diesen Konflikt nicht kommentarlos hinweggehen wollen.

Britta: Wenn ich gut schwimme und die entsprechende Aufmerksamkeit bekomme, dann hätte ich die Gelegenheit, etwas zu sagen. Aber ehrlich gesagt, ich traue mir nicht zu, dem Thema in drei Sätzen gerecht zu werden. Die normalen Chinesen sind ja selbst total schlecht informiert. Ich habe Kontakt zu einer Chinesin. Die wundert sich sehr, was die ganze Welt gegen China hat. Ich bewundere den Dalai Lama und finde es gut, dass er die Aufmerksamkeit für sein Volk genutzt hat. Er hat von einem Boykott der Olympischen Spiele abgeraten und es sieht so aus, als ob China jetzt mit ihm reden wolle. Er sagt selbst, dass er mehr erreicht hat als erwartet. Vielleicht sollte man das nicht kaputt machen.

Viel Erfolg in China!
Sei!
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#2
Nach dem Doppelsieg,

http://www.ard.ndr.de/peking2008/media/sportpekingvideo344.html

Sehr schön wie sie am Schluß sagt, daß sie mit dem Glas Wasser anstossen will.
Solche Vorbilder für die Jugend (und überhaupt) sind heutzutage leider Mangelware!
Kann mir vorstellen, daß solche Bilder einigen nicht schmecken: Kerngesund, blond und mit klarem Blick stellt sie die Blondinenwitze auf den Kopf, eilt dem Moderator sogar rational immer eine Sekunde voraus.

Und das Geschwafel von wegen "Emotionen", da ist ein Unterschied zwischen Freudentränen/Orgasmustaumel und unkontrollierten Auswüchsen.
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#3
[quote="Das Wurmlochgeflüster"
Solche Vorbilder für die Jugend (und überhaupt) sind heutzutage leider Mangelware!
Kerngesund, blond und mit klarem Blick

Ist das hier das Führerforum, merkst Du die Einschläge noch.
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#4
Das hat nichts mit Wahnvorstellungen aus alten Zeiten zu tun.
Ein klarer Blick ist heutzutage eben selten. Blicke sind unterwürfig und nichts-sagend und nichts-wollend geworden. Ob blond oder nicht ist mir egal, es geht um die Gesamtausstrahlung. Da ja aber Blondinen ständig verhöhnt werden, ist es eben besonders erwähnenswert finde ich. Ich sage einfach, was ich empfinde, das sind doch keine Parolen???

???
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#5
Das Wurmlochgeflüster schrieb:Solche Vorbilder für die Jugend (und überhaupt) sind heutzutage leider Mangelware!

Und wenn dann mal eine Heldin sich aus der Masse abhebt, sucht man schnell Makel
und bläßt diese auf, oder man macht ihre Arbeitsweise (speziell Mentaltraining) lächerlich.

Für mich ist es ein weiteres Beispiel, wie man mit bewußter (Bio-)Ernährung und dem unerschütterlichen Siegeswillen alles erreichen kann.
Lebe für Deine Ideale!
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#6
Das Wurmlochgeflüster schrieb:Solche Vorbilder für die Jugend (und überhaupt) sind heutzutage leider Mangelware!
Kerngesund, blond und mit klarem Blick

Zitat: "Ist das hier das Führerforum, merkst Du die Einschläge noch.

Nein, das ist nicht das Führerforum, sondern nur das typische THT/Nuckel-Zeus Geschwafel, in unverkennbarem Stil.
Tue was immer ich will!
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#7
Die Ernährung von Hochleistungssportlern ist immer wieder ein Thema. Durch ihre Medienpräsenz haben die Sportler eine allgemeine gesellschaftliche Vorbildfunktion. Die Werbeindustrie hat das bereits frühzeitig erkannt und wirbt seit jeher mit den berühmten Sportidolen, mal für diese und mal für jene Produkte. Man hofft darauf, daß der Fernsehzuschauer sich zum Nachmachen überreden läßt und deshalb zu den identischen Produkten greift, wie der berühmte Olympiasieger, Weltmeister oder Spitzensportler. Aber nicht nur die Eß- und Einkaufsgewohnheiten der Stars werden von der Masse kopiert, sondern auch deren sonstige Angewohnheiten und Verhaltenseigenschaften.

Die noch junge Bio-Branche sucht ebenfalls werbeträchtige Vorbilder, die allerdings noch schwer zu finden sind. Man wundert sich, wenn man hört, daß deutsche Olympiateilnehmer vor Wettkämpfen zu McDonalds essen gehen. Man wundert sich noch mehr, wenn man hört, daß der als Hersteller von ungesunden Speisen bekannte Fast-Food Konzern gleich 4 Restaurants speziell für die olympischen Spiele eröffnet hat. Die Verwunderung ist jedoch am größten, wenn das Fernsehen darüber berichtet, daß McDonald ein Extra-Restaurant innerhalb des nur für Sportler zugänglichen „Olympischen Dorfes“ betreibt, welches stets sehr gut besucht von fast allen Sportlern in Anspruch genommen wird.

Wenn man dann eine Meinung, wie die der Schwimmerin Britta Steffen liest, dann solidarisiert man sich automatisch, denn in vielen Dingen spricht sie einem ja aus dem Herzen. Bei genauem Hinsehen stellt man jedoch fest, daß hier der typische Misch-Masch aus Bio-Ernährung, Esoterik und Religion zusammengewürfelt wird. Die gesunde und von vielen Menschen bevorzugte Bio-Nahrung wird als Träger für versteckte esoterische und religiöse Botschaften benutzt.

Wer sich in der Bio-Branche etwas auskennt, der weiß sicherlich, daß einige Religions-Multis hinter den meisten Bio-Produkten stehen. Diese bestimmen auch die Werbeinhalte und die veröffentlichte Propaganda. Mit diesem Hintergrundwissen verwundert die obenstehende Gesprächsführung mit der Olympiaschwimmerin (die übrigens tatsächlich 2 Goldmedaillen in Peking gewonnen hat) nicht.

Auf dem Rücken von gesunder Ernährung werden esoterische Botschaften, Bücher und Religionen über Werbeträger wie diese Schwimmerin verkauft. Sportler, Schauspieler und Musiker werden von der Branche als Türöffner in das Bewußtsein und Kaufverhalten von Menschen benutzt – nicht anders als die Werbeträger der sonstigen Industrie. Der Unterschied ist nur der, daß der Leser dieser Zeilen für Bioprodukte und für gesunde Ernährung ansprechbar ist und deshalb geneigt ist, dieser Sportlerin eher zuzuhören, als sich ungesund ernährenden Sportlern. Aber das genau ist auch der Trick der Werbeprofis!

Sollte man deshalb auf Bioprodukte verzichten? Das sicherlich nicht. Man sollte jedoch genau beobachten, welche Botschaften auf der Produktverpackung oder in der Bio-Zeitschrift noch transportiert werden und diesen nicht erwünschten Beeinflussungen den Einlaß verwehren.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#8
Zitat:Aber das genau ist auch der Trick der Werbeprofis!

Und um genau solchen Werbetricks möglichst nicht zu unterliegen, oder auch sonstigen unterschwelligen Beeinflussungen, sollte man sich sogar von jedem "Vorbild" verabschieden. Vorbilder verführen nämlich gerade hierzu, sie insgesamt zu übernehmen oder nachzuahmen. Besser ist, wenn man einfach selbst zu Einsichten gelangt. Ich finde, daß es einem langfristig jedenfalls doch gar nichts nutzt, wenn man etwas übernimmt, was man aber gar nicht versteht. Da sollte man lieber die vielleicht nur wenigen eigenen Einsichten haben, und auch die eigenen Unzulänglichkeiten und Fehler. Statt vielleicht zwar mehr Einsichten, die man vom Vorbild übernommen hat, dafür aber auch dessen Fehler.
Ich möchte noch anfügen: Um so weniger sinnvoll, wenn man einige der vom Vorbild übernommenen Einsichten nicht einmal selbst hat, aber dafür gleichzeitig dessen Fehler mitübernimmt, was in der Summe möglicherweise schlechter abschneidet, als wenn man sich rein selbst besonnen hätte.
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#9
Paganlord schrieb:Auf dem Rücken von gesunder Ernährung werden esoterische Botschaften, Bücher und Religionen über Werbeträger wie diese Schwimmerin verkauft. Sportler, Schauspieler und Musiker werden von der Branche als Türöffner in das Bewußtsein und Kaufverhalten von Menschen benutzt – nicht anders als die Werbeträger der sonstigen Industrie. Der Unterschied ist nur der, daß der Leser dieser Zeilen für Bioprodukte und für gesunde Ernährung ansprechbar ist und deshalb geneigt ist, dieser Sportlerin eher zuzuhören, als sich ungesund ernährenden Sportlern. Aber das genau ist auch der Trick der Werbeprofis!

Ein weiterer Aspekt: je mehr Werbung, um so höher die Nachfrage... höheres Angebot... sinkende Preise... sinkende Quallität... Schlußendlich sind wir trotz Aufschrift "Bio" bei dem gleichen Gift angelangt und zahlen dennoch erhöhte Bio-Preise. Der Trend ist schon gesetzt. Schließlich läßt sich hier grad recht gut Geld verdienen. Nicht für umsonst hört man ständig von neuen "Lebensmittelskandalen".
Also lieber :pssst: und in den eigenen Garten.
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#10
Ja, der Trend ist leider gesetzt und die von Paganlord angesprochene spirituelle Verseuchung der Lebensmittel noch gar nicht mitgerechnet.

Sich (ausschließlich) aus dem eigenen Garten zu ernähren ist ein hohes Ziel. Aber wer kann das von sich behaupten? Hier geht es eindeutig um die Praxis und nicht darum, nur zu wissen wie es richtig wäre. Jetzt im Sommer esse ich etwa 80% aus dem eigenen Garten. Aber gerade Backwaren und auch Getränke müssen leider gekauft werden. Ich kann mir vorstellen, daß bei anderen die Quote ähnlich oder sogar noch bescheidener ausfällt.

... und wenn dann der Winter kommt, dann ist das, was man aus dem eigenen Garten eingelagert hat, doch eher ein Dazuessen, also eindeutig in der Unterzahl.

Die Lösung ist relativ einfach (theoretisch). Man findet ein paar Freunde, tauscht und bevorratet eigene Lebensmittel so gut wie es geht. Der eine hat Winteräpfel und Winterbirnen, der andere Nüsse oder Honig. Aber in der Praxis hapert diese Umsetzung leider daran, daß im Sommer nicht genug gegärtnert wird.

@Anicca Wie also umsetzen Deinen Vorschlag vom pssst ... und in den eigenen Garten? Wollen wir uns ein bißchen darüber unterhalten (?) Und vielleicht hat ja die eine oder andere auch noch eine praktische und gut umsetzbare Idee. Denn solange das nicht ist, bleibt nur die Wahl im Bioregal.
Sei!
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