Suzie
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Hi, ich gehe noch zur Schule und hätte mal Fragen über das Kinderkriegen.
Für PW muss ich herausfinden warum Leute Kinder bekommen wollen oder nicht.
Hier ist mal nen Fragebogen (bitte ausfüllen):
Alter:
Nationaltität:
Wohnort (bitte größere Städte angeben. am besten Leute aus Berlin und Umland)
Haben sie schon Kinder:
(weiterem) Kinderwunsch:
wenn ja, wann:
PRO
Pros für Kinderkriegen:
Staatliche Hilfen:
CONTRA
Contras für KInderkriegen.
Staatliche Hilfen:
sonstiges:
Hoffe ihr hilft mir weiter. DANKE !!!
KATANA
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Den Grauen ist wirklich jedes Mittel recht!
So werden Kinder konditioniert. Da will ich nichts mit zu tun haben.
Nuculeuz
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Ganz einfach:
Pro:
-Selbstreflektion im Kind
-Anschauungsunterricht für Leben aber auch Charakterformung
-Sein eigenes Kind im Ich durch das Kind wiederentdecken
-Sippenerhalt
-Bei extrem egoistischen Menschen (sehr häufig), aber auch Versagern: Befriedigung der Herrschafts- und Kontrollmanie über Kind als wehrloses Versuchskaninchen, Erweiterung der pers. Machtsphäre ->eigentlich "contra", aber subjektiv für die Betroffenen nicht
-In armen Ländern: Altersvorsorge, Überlebensstrategie im Sinne von Kind als Arbeitsroboter->eigentlich "contra" aber subjektiv für die betroffenen dort nicht
Contra:
-Überbevölkerung und damit naturwidrig, weil der Mensch keine Predatoren außer sich selbst hat
-Kann eigene Verwirklichung und Lebenslauf/Aufgabe blockieren durch Aufmerksamkeit, welche das Kind abverlangt und verdient
-Ist je nach Umständen meist fahrlässig und verantwortungslos dem Kind gegenüber, da Lebensumstände heutzutage immer menschenunwürdiger werden.
-Leben findet nicht nur hier im physischen statt.
-Eine Kinderpause bedeutet nicht das Ende des Lebens, sehr wohl aber ein Ende der negativen, menschlichen Sklaverei. Eine gewisse Überbevölkerung ist zur Unterdrückung und Ausbeutung notwendig.
Die im Fragebogen angedeuteten staatlichen Hilfen, um ein PRO zu provozieren, sind Gehirnwäsche! Katana schreibt es schon.
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
e.r./n
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Im besten Falle spricht, oder eher sprach man früher, von einer mit vielen Kindern gesegneten Familie oder von einer kinderreichen.
Im alten Rom waren die Bürger der untersten Klasse des Zensus (Einstufung der Bürger nach Vermögen usw.) diejenigen, die keinen anderen Reichtum als ihre Kinder (proles) vorzuweisen hatten.
Proles bedeutet Nachkommen, Stamm, Geschlecht oder auch Linie (evtl. Blutlinie) und das steht für manchen "Patriarchen" sicher noch über dem einzelnen Kind an sich.
Von Proles abgeleitet ist aber auch lat.proletarius, der Proletarier oder der Prolet.
Die zeitweise lautstark angestrebte und proklamierte Herrschaft des Proletariats vermittelt also unterschwellig eher die Idee des starken Vermehrens als alles andere.