10.03.12007, 14:51
Hat eine mal den Fernsehapparat angehabt? Mir ist wiederholt aufgefallen, daß Günther Jauch seine Fernsehsendungen benutzt, um Normalköstler zu diffamieren und um sich massenwirksam über leichenfreie Ernährung zu brüskieren. Gerade gestern ein neues Beispiel. Ich frage mich, ob Jauch dafür einen Auftrag besitzt oder ob er solche Bemerkungen von der Industrie vorgesagt bekommt? Wenn man diese Brot & Spiele Sendungen mit Jauch (inklusive Propagandasendungen wie stern.tv verfolgt) dann meint man wahrscheinlich, daß Jauch ziemlich intelligent sein muß. Er tut nämlich immer so, als wenn er das alles wüßte, was da auf dem Fragezettel steht. Gestern hat er den klassischen Gegenbeweis geliefert und seine haßzerfressene katholizistische Fratze offenbart.
Er behauptete doch tatsächlich, daß Fisch kein Fleisch sei und schwärmte davon, daß es in seiner Familie zu Karfreitag immer Fisch gegeben habe, weil das eben kein Fleisch sei. Leider war der Normalköstler, der als Kanditat in der Jauch-Show vorgeführt wurde nicht besonders schlagfertig oder traute sich nicht oder wurde rausgeschnitten.....was weiß ich.
Statt dem Jauch zu entgegnen, daß der "Fisch-kein-Fleisch-Spruch" eine typisch chr**tliche Ausrede von Religionsangehörigen ist, die nicht mal einen einzigen Tag auf den Verzehr von frischen Tierleichenfleisch verzichten können, hat der Spielkanditat nur irgendetwas von "Fische sind auch Tiere" erzählt.
Zur Erklärung: Chr**ten war es in früherer Zeit verboten, am Freitag (insbesondere am Karfreitag) Leichenfleisch zu essen. Da die das nicht mal einen einzigen Tag durchgehalten haben, kamen sie auf die Ausrede, daß Fisch kein Fleisch sei und schwups, seit dem gibt es eben am Freitag Fischleichengerichte.
Die Krönung dieser Dummheit ist nun Günther Jauch, der einem Normalköstler ernsthaft erklären wollte, daß Fisch kein Fleisch sei und er es als Veganer doch essen dürfe. (Jauch und sein Kanditat benutzten beide die ausgrenzenden Bezeichnungen Vegetarier, Veganer usw. um Normalköstler entsprechend als exotisch und absonderlich darzustellen).
Natürlich wollte Jauch mal wieder provozieren, doch dann hätte der Spielkanditat doch auch zurückprovozieren können! Er hätte Jauch fragen sollen, ob er diese Art von Verdummung und Propaganda auch bezahlt bekommt?
Ich rede hier keine persönlichen Phantasien, wie ein kurzer Ausflug in die Jauch Biografie zeigt.
Jauch wuchs in Berlin auf und besuchte dort nämlich die katholische Grundschule St. Ursula in Zehlendorf. Später war er in der katholischen Kirche auch als Ministrant aktiv. Religiöses Sektentum und typisch katholizistische Herrschaftsansprüche haben im geistigen Leben dieses Medienstars also einen festen Platz. Eben deshalb darf man sich auch über solche (geschickt gestreuten) Diffarmierungen nicht wundern. Jauch handelt im Interesse seiner fanatischen katholischen Glaubensgemeinschaft und streut die entsprechende Propaganda. Irgendwer hat an anderer Stelle dieses Forums ja ausgeführt, daß Normalköstler (also alle, die keine Leichen zu essen wünschen) vom Katholisizmus verfolgt, gefoltert und als Ketzer getötet worden sind.
"Jeder Ch**st (!), der im zwölften und dreizehnten Jahrhundert des Fleischgenusses sich enthielt, war des catharischen Irrglaubens verdächtig. Oft ist es vorgekommen, daß päpstliche Legaten, mit der Ausrottung von Ketzerei und Ketzern beauftragt, des Catharismus Verdächtige vor die Wahl stellten, Fleisch zu essen oder den Feuertod zu erleiden" (Otto Rahn, Kreuzzug gegen den Gral, Die Tragödie des Katharismus, Neuauflage, Stuttgart 1954, S. 114).
http://www.pagan-forum.de/index.php?showtopic=24623&st=30
Er behauptete doch tatsächlich, daß Fisch kein Fleisch sei und schwärmte davon, daß es in seiner Familie zu Karfreitag immer Fisch gegeben habe, weil das eben kein Fleisch sei. Leider war der Normalköstler, der als Kanditat in der Jauch-Show vorgeführt wurde nicht besonders schlagfertig oder traute sich nicht oder wurde rausgeschnitten.....was weiß ich.
Statt dem Jauch zu entgegnen, daß der "Fisch-kein-Fleisch-Spruch" eine typisch chr**tliche Ausrede von Religionsangehörigen ist, die nicht mal einen einzigen Tag auf den Verzehr von frischen Tierleichenfleisch verzichten können, hat der Spielkanditat nur irgendetwas von "Fische sind auch Tiere" erzählt.
Zur Erklärung: Chr**ten war es in früherer Zeit verboten, am Freitag (insbesondere am Karfreitag) Leichenfleisch zu essen. Da die das nicht mal einen einzigen Tag durchgehalten haben, kamen sie auf die Ausrede, daß Fisch kein Fleisch sei und schwups, seit dem gibt es eben am Freitag Fischleichengerichte.
Die Krönung dieser Dummheit ist nun Günther Jauch, der einem Normalköstler ernsthaft erklären wollte, daß Fisch kein Fleisch sei und er es als Veganer doch essen dürfe. (Jauch und sein Kanditat benutzten beide die ausgrenzenden Bezeichnungen Vegetarier, Veganer usw. um Normalköstler entsprechend als exotisch und absonderlich darzustellen).
Natürlich wollte Jauch mal wieder provozieren, doch dann hätte der Spielkanditat doch auch zurückprovozieren können! Er hätte Jauch fragen sollen, ob er diese Art von Verdummung und Propaganda auch bezahlt bekommt?
Ich rede hier keine persönlichen Phantasien, wie ein kurzer Ausflug in die Jauch Biografie zeigt.
Jauch wuchs in Berlin auf und besuchte dort nämlich die katholische Grundschule St. Ursula in Zehlendorf. Später war er in der katholischen Kirche auch als Ministrant aktiv. Religiöses Sektentum und typisch katholizistische Herrschaftsansprüche haben im geistigen Leben dieses Medienstars also einen festen Platz. Eben deshalb darf man sich auch über solche (geschickt gestreuten) Diffarmierungen nicht wundern. Jauch handelt im Interesse seiner fanatischen katholischen Glaubensgemeinschaft und streut die entsprechende Propaganda. Irgendwer hat an anderer Stelle dieses Forums ja ausgeführt, daß Normalköstler (also alle, die keine Leichen zu essen wünschen) vom Katholisizmus verfolgt, gefoltert und als Ketzer getötet worden sind.
"Jeder Ch**st (!), der im zwölften und dreizehnten Jahrhundert des Fleischgenusses sich enthielt, war des catharischen Irrglaubens verdächtig. Oft ist es vorgekommen, daß päpstliche Legaten, mit der Ausrottung von Ketzerei und Ketzern beauftragt, des Catharismus Verdächtige vor die Wahl stellten, Fleisch zu essen oder den Feuertod zu erleiden" (Otto Rahn, Kreuzzug gegen den Gral, Die Tragödie des Katharismus, Neuauflage, Stuttgart 1954, S. 114).
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."