Hallo,
Zitat:Auch z.B. Ägypten verstand sich ja als "atlantische Kolonie"
Ich seheh es ja genauso aber an was machst Du das jetzt fest, an spirituellen/mystischen Zusammenhängen?
Zitat:in Ägypten bin ich mir da 100% sicher,
Warum? Wegen den atlantischen Pyramiden? Die waren schon da, als die "Ägypter kamen" (Die Frage ist: kamen sie überhaupt, oder waren sie bereits lange vor dem Fall von Atlantis eine atlantische Provinz?). Das einzige, was die Ägypter taten, war das bestehende nachzuäffen bzw. noch eine Weile "in Betrieb" zu halten. Das ist jetzt etwas herablassend formuliert, aber die Denkweise oder das Denkmuster im Ägypten war eben sehr konservativ wegen MAAT. Man hat MAAT korrekterweise als Kontrollinstrument und zur Vermeidung von Chaos eingesetzt. Dadurch gab es auch keine Bürgerkriege oder ähnliches, aber auch keinen eigenen Fortschritt. Alles was von den Göttern (atlantische Pharaonen) an Technik und Wissenschaft, Kultur gebracht wurde, hat man so gut es ging zu erhalten versucht. Ägypten war rein auf Erhaltung des bestehenden hohen Niveaus fixiert. Das führt freilich irgendwann zum Niedergang.
Auf der anderen Seite konnte man nicht riskieren, den Ägyptern zu tiefe Enblicke in die ursächlichen Zusammenhänge zu gewähren.
Ich will jetzt nicht über das Prinzip von Maat lästern, da es mit der göttlichen Harmonie bzw. Neutralität vergleichbar ist. Aber Forschung und (logische) Optimierung ist auf dieser Grundlage eben nicht möglich. MAAT funktioniert m.M. nur solange als ausschließliche Lösungsstrategie "im Alltag", solange die intuitiv-seherischen und sonstige psionischen Fähigkeiten der Menschen ein Mindestniveau (wie auf einem postulierten Atlantis) haben.
Zitat:weshalb meinst du denn, es habe dort eine "nordische Exoditengruppe" gegeben?
Ich sagte atlantische Exoditengruppe. Die nordische Exoditengruppe war eben nur dort: Island, Grönland, Norwegen etc. Siehe auch Zusammenhang mit US-Militärbasen dort.
Zitat:ch sehe irgendwie keine typisch nordischen "Fingerabdrücke"...
Was suchst Du?
Grüße