04.04.12007, 16:23
...und wenn Slaskia bereits (völlig richtig) auf die Natur verweist, dann möge man diese als Gradmesser für ein ein Naturvolk nehmen und damit erübrigt sich die Frage nach einem Buch, in dem das alles haarklein ausgeführt wird, von alleine. Man kann herausfinden, wie sich diese vermeintlichen Naturvölker verhalten, welche Bräuche und Praktiken sie pflegen, wie sie leben und sich ernähren... (Oh, und der letzte Absatz von Slaskia ist wirklich eindeutig. )
Das Wissen vieler (heutiger) Menschen basiert auf einer Übernahme von Büchern, alten Überlieferungen oder dem Text, der auf flimmernden Monitoren geschrieben steht. Doch warum sollte man sich mit Abbildern der Wirklichkeit begnügen, wenn man das hundertprozentige Original betrachten kann? Warum studiert man die maßstabsgetreue Abbildung eines Baumes, der zweihundert Meter weiter wächst? Weshalb lernt man Daten und Statistiken über Orte auswendig, die man niemals besucht hat? Bei den meisten Menschen ist das Abbild der Wirklichkeit bereits zur Wirklichkeit geworden und sie leben ganz und gar in dieser logiksimulierten Gedankenblase hier.
Meine Grüße
Das Wissen vieler (heutiger) Menschen basiert auf einer Übernahme von Büchern, alten Überlieferungen oder dem Text, der auf flimmernden Monitoren geschrieben steht. Doch warum sollte man sich mit Abbildern der Wirklichkeit begnügen, wenn man das hundertprozentige Original betrachten kann? Warum studiert man die maßstabsgetreue Abbildung eines Baumes, der zweihundert Meter weiter wächst? Weshalb lernt man Daten und Statistiken über Orte auswendig, die man niemals besucht hat? Bei den meisten Menschen ist das Abbild der Wirklichkeit bereits zur Wirklichkeit geworden und sie leben ganz und gar in dieser logiksimulierten Gedankenblase hier.
Meine Grüße