Die Lügen des Dalai Lama
#21
zen bedeutet aber auch oft, sich völlig dem Willen eines Lehrers unterwerfen...
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#22
Da wühlen sie im Kot, um noch etwas Verwertbares zu finden. Dabei merken sie nicht, dass sie sich während dieser Tätigkeit von oben bis unten selbst besudeln.

Alle Weisheit, welche der Buddhismus angeblich besitzt, die hat er nämlich auch nur von den älteren Religionen geklaut. Das ist identisch dem Chr*stentum! Gar nichts ist auf dem eigenen Mist gewachsen. Es sind die verdauten Überreste der alten Naturreligionen.
Tue was immer ich will!
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#23
Egal wie man die Sache dreht und wendet, Fakt ist doch daß China Tibet gewaltsam annektiert hat und nicht umgekehrt.
Also ist doch bewiesen wer in dieser Sache der Aggressor ist. Somit erkenne ich jedes Verhalten der Tibeter als Notwehr an und gestehe ihnen jedes Mittel zu.

Neowulf
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#24
So sehe ich das auch.
Die Frage ist nur, warum den Tibetern denn genau erst jetzt einfällt, sich koordiniert zu wehren?
Daß dieser Konflikt offensichtlich instrumentalisiert wird, das ist ja der bedenkliche Umstand.

Wie z.B. Wishmaster oben schrieb, wäre eine US-Basis in Folge einer "Befreiung Tibets" genau das, was man nicht braucht.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#25
Warum Ihnen das erst jetzt einfällt?
Weil es der beste Zeitpunkt ist. Die ganze Welt sieht wegen der Olympiade nach China.

Zu einem anderen Zeitpunkt wären ein paar hundert Tote in Tibet eine Randnotiz gewesen die schnell wieder vergessen wäre.

Ich wünsche den Tibetern ihre Freiheit wieder zurück.
Besonders da sie alte Feinde der r*misch kath*lischen Kirche sind. Im Lamaismus gibt es einige Bräuche die den chr*stlichen ähnlich sind( z.B. Taufe) aber sie sind ein paar hundert Jahre älter als die Chr*stl*chen.

Peinlich für unsere r*mischen Freunde.
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#26
Hier wird auf dem Dalai Lama herumgehackt, aber kein einziger Beweis für nur eine einzige Lüge geliefert.
Natürlich ist er als geistiges Oberhaupt von Tibet daran interessiert, daß Tibet seine Unabhängigkeit wiedererlangt, ist ja selbstverständlich. Ich würde mich auch gegen eine Besetzung unseres Landes wehren, und mich stört auch, daß noch immer ein Teil Deutschlands unter polnischer oder russischer Verwaltung steht.

Wenn wir uns die Mönche in Tibet ansehen, dann dürfen wir nicht vergessen, daß jeder männliche Buddhist eine gewisse Zeit seines Lebens im Kloster verbringt. Diese Menschen sind also gar keine weltfremden, abgehobenen Esoteriker, sondern junge politisch denkende Menschen, die etwas gegen die Besatzung tun wollen. Auf die hat der Dalai Lama sicher wenig Einfluß.

Und daß man Peking die Selbstdarstellung als "Land des Friedens" mit der Olympiade vermasseln will, ist auch klar. Dies kann man als Gegner Pekings nicht so einfach geschehen lassen. Die Medien blicken in diese Region der Erde, und darum muß man handeln.

Ich habe deswegen volles Verständnis für die Tibeter und den Dalai Lama. Er ist übrigens nicht aus eigenem Interesse Dalai Lama geworden, sondern wurde astrologisch ausgewählt und dazu bestimmt - oder verdammt. Das bedeutet: Kindheit, Jugend, Beziehungen, Genüsse aufzugeben, um etwas darzustellen, was man selbst vielleicht nie wollte.
Das ist der Nachteil bei einer derartigen Auswahl, daß so ein Mensch nicht unbedingt nur religiös ist, sondern auch noch politisch.

Lichtgruß,
Geza
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#27
Immer diese Vetternwirtschaft...
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#28
Benu schrieb:Immer diese Vetternwirtschaft...
Evil2

Für diejenigen die es immer noch nicht begriffen haben: Niemand hier widerspricht dem Recht eines jedem/jeder /jedes, sich gegen Unterdrückung, Manipulation und Auslöschung zur Wehr zu setzen. Nötigenfalls auch mit Gewalt.
Die Herkunft des D.L. zeigt doch deutlich, dass Manipulierte in den allermeisten Fällen selber zu Manipulatoren werden.
Geza übersieht mal wieder die Zusammenhänge. Das Oberhaupt eines Volkes gehört an die Spitze desselben.
Dazu gehören eben auch manchmal unangenehme Konsequenzen. Sicher, viel leichter ist es da sich bei den Bilderbergern herum zu treiben und zu hoffen, dass die das Problem lösen. Wie tief das mittlerweile sitzt erkennt man schon daran, wie er dem "eigenen Volk" in den Rücken fällt.
Wie tief sitzt eigentlich auch Geza schon da drin? Will er sich mit Beni und dem D.L. zu einem sechs Augengespräch unter Kollegen treffen?

??????
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#29
Die antichinesische Hetze hat ja gestern einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Ich habe in den Nachrichten die Bilder aus Paris gesehen. Unzählige Fanatiker haben den olympischen Fackellauf dazu benutzt, um ihren Haß gegen die Volksrepublik China kundzutun. Man beneidet die Chinesen um ihre wirtschaftlichen Erfolge (die auf Kosten der Umwelt geschehen) und um ihre gewaltigen Staatsreserven. (Mal als Vergleich: China besitzt Devisenreserven in Höhe von 1,4 Billionen Dollar und die USA gerade mal lächerliche 180 Millionen Dollar Devisenreserven.) Dazu kommen Reserven an Gold und Edelmetallen in unbekannter Höhe. Die USA verlieren ihre Vormachtstellung, man will den Konkurrenten beseitigen, solange es noch geht.

Zu Tibet: Tibet ist ein Grenzgebiet (ähnlich Elsaß-Lothringen), das mal zum mongolischen Reich und seit 1720 zu China gehört. Wenn sich in Spanien, Großbritannien, Belgien oder Frankreich verschiedene Kulturen (wie Basken, Korsen, Schotten, Flamen usw.) für ihre Autonomie stark machen, dann spricht man von Separatisten und bösen Nationalisten. In Tibet sind es dann friedliche Mönche und Freiheitskämpfer, die sich für ihre Unabhängigkeit einsetzen. Eine freche Lüge. In Wirklichkeit geht es hier um fanatische Buddhisten, die nach der Weltherrschaft streben mit dem Dalai Lama als Gottregenten.

Zum Dalai Lama: Er ist der Falsche. Er besitzt weder den Schlüssel zum Grünen Tempel noch hat die Findungskommission den korrekten Schluß gezogen. Die Chinesen wissen das, denn sie haben den richtigen Lama.

Zu China: Ich bin kein Sympatisant der chinesischen Regierung – von gar keiner Regierung auf dieser Welt. Ich beobachte und äußere meine Meinung.
Sei!
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#30
Hallo Violetta,

Zitat:Wenn sich in Spanien, Großbritannien, Belgien oder Frankreich verschiedene Kulturen (wie Basken, Korsen, Schotten, Flamen usw.) für ihre Autonomie stark machen, dann spricht man von Separatisten und bösen Nationalisten. In Tibet sind es dann friedliche Mönche und Freiheitskämpfer, die sich für ihre Unabhängigkeit einsetzen.

ja, das ist schon fast irrwitzig, für den einen ist ein Freiheitskämpfer, was für den anderen ein Terrorist sein kann. Das liegt immer am Betrachtungswinkel.
Liebe Grüsse
Inte
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