Anton Gorodezki
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Nuculeuz schrieb:Es ist viel schlauer, den Störeinflussen aus dem Weg zu gehen, als es drauf anzulegen. Denn irgendwo findet sich hin und wieder immer eine Lücke, durch die man beeinflußt werden kann, wenn man sich wiederholt mitten ins Wespennest begibt.
Grüße korrigiert mich, aber für mich hört sich das so an, als ob ihr (also wer diese meinung vertritt) eine emotion doch noch selbst hat: angst.
KATANA
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jasu Anton
Es geht im Prinzip darum,Emotionen(seine)zu kontrollieren.Unkontrolliert verpuffen diese, zum eigenen Schaden und Anderer.Gute Beispiele sind die von H.S.veranstalteten Emotionsventile wie Fussballspiele,Oktoberfest,Familiendramen usw.Saft und Kraftlos,da Er nie gelernt hat mit seinen Gefühlen umzugehen,ist Er das perfekte Opfer aller möglichen Manipulationen.Man kann Ihm, ohne grossen Widerstand zu spüren, Fremdemotionen "unterjubeln".Siehe Kirchenglaube und Werbung.Mit leichtem Druck lässt Er sich sogar in irgend einen dämlichen Krieg schicken.Mit Menschen ist das nicht mehr möglich.Bewusst erlebte Angst,und schlussendlich kontrollierte Angst,macht vorsichtig.Kontrollierte Gefühle machen stark, nützen einem selbst und schaden niemand anderem.
jachara & Willkommen
KATANA
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Abnoba schrieb:Wohl wahr. Was aber ist mit dem Punkt der Selbstverteidigung? jasu Abnoba
Voll in Ordnung,so gut es eben geht.
Beste Verteidigung die es gibt: Nicht da sein.
Abnoba
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KATANA schrieb:Voll in Ordnung,so gut es eben geht.
So sieht es nämlich aus.
Die Frage war auch eher rethorischer Natur.
Mir ging es darum, daß sich das sehr pauschal las, auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, es war nicht so gemeint.
Zitat:Beste Verteidigung die es gibt: Nicht da sein.
Wahrlich, wahrlich.
Zitat:korrigiert mich, aber für mich hört sich das so an, als ob ihr (also wer diese meinung vertritt) eine emotion doch noch selbst hat: angst.
In diesem Zusammenhang kann ich Deine Schlußfolgerung nicht nachvollziehen. Sich nicht freiwillig schädlichen Einflüssen auszusetzen - das ist nicht furchtsam sondern einfach nur intelligent.
Wer außer einem Idioten geht aus freien Stücken mit dem Föhn baden?!
Hallo übrigens auch.
Anton Gorodezki
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hallo, entschuldigt wenn ich so mit der tür ins haus gefallen bin.
natürlich geht man nciht freiwillig mit einem fön baden, aber ebi euch hört sich das so an, als ginget ihr überhaupt nicht mehr baden, weil euch ja jemand einen fön in die wanne schmeißen könnte.
wenn ich negativen einflüssen ständig ausweiche, kann ich sie
a) nie verstehen
und bin
mein leben lang auf der flucht.
Abnoba
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Anton Gorodezki schrieb:wenn ich negativen einflüssen ständig ausweiche, kann ich sie
a) nie verstehen
und bin
Ich muß nicht vor einen Laster springen, um mir die Konsequenzen ausmalen zu können.
Zitat: mein leben lang auf der flucht.
Hehehe, das olle Sonnenbrillensmiley...
Also wenn ich stehenbleibe, bis die Ampel für mich auf grün schaltet - bin ich dann vor dem Laster geflohen, oder habe ich abgewartet, bis er halten muß/vorbeigefahren ist?!
Es ist im Alltag ohnehin schier unmöglich, sich besagten Einflüssen gänzlich zu entziehen. Da müßte man schon in die vielzitierte Hütte im Wald ziehen. In dieser `Zivilisation` kommt man an manchen Dingen nicht 100%ig vorbei.
Es geht darum, sich diesen Einflüssen nicht auch noch freiwillig und offenen Auges auszusetzen, bzw. das eigene Leben auf eine Art und Weise zu gestalten, die zumindest unwahrscheinlich macht, daß man sich überflüssig solchen Einflüssen aussetzt.
Zitat:Veränderst du dein Inneres, dann verändert sich automatisch auch dein äusseres Umfeld.
Das isses.
Anton Gorodezki
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Abnoba schrieb:wenn ich negativen einflüssen ständig ausweiche, kann ich sie
a) nie verstehen
und bin
Ich muß nicht vor einen Laster springen, um mir die Konsequenzen ausmalen zu können.
[/quote]
der lastervergleich hinkt. du musst nicht davorspringen um ihn zu verstehen-dir sein innenleben anzuschauen wäre aber vielleicht ganz sinnvoll, auch wenn du dir dabei garantiert die hände schmutzig machst.
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Man muß Krankes und Widernatürliches nicht verstehen. Wenn man es nämlich erst begriffen hat, ist man nicht mehr weit davon entfernt selbst so zu sein.
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ich muss nicht alles verstehen. das beduerfniss habe ich gar nicht. aber jedes tierchen auf diesem planeten ist so schlau, einer gefahr auszuweichen oder bereits schon vor dem stattfindenden erdbeben, tsunami oder hurrikan das gebiet zu verlassen.
nur der mensch mit seiner logik meint, dass er das doch mal erlebt haben muesste. bitteschoen, ich benoetige solche schlechten erlebnisse nicht und meide sie, wo ich nur kann. im uebrigen finde ich abnobas beispiel mit dem laster und der ampel sehr passend.
alexis
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Abnoba
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Anton Gorodezki schrieb:der lastervergleich hinkt. du musst nicht davorspringen um ihn zu verstehen-dir sein innenleben anzuschauen wäre aber vielleicht ganz sinnvoll, auch wenn du dir dabei garantiert die hände schmutzig machst. Das erzähle mal jemandem, der unter die Räder gekommen ist, Herr Nachtwächter. Ich für meinen Teil habe die arge Vermutung, dem dürfte herzlich gleichgültig sein, welche Fracht der Laster nun genau geladen hatte.
Ich muß nicht alle Tiefen anderer Zweibeiner höchstpersönlich ausgelotet haben und will es auch nicht mehr. Für mich nur das Beste, alles andere hatte ich schon.
Ist das nun ängstlich, oder einfach nur gesund?!
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