Haarausfall
#1
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#2
Achso, hatte ich vergessen:

Haare werden kräftiger, wenn man sie schneidet und zwar auf kurze Länge.
Wer lange Haare hat, muß also aufpassen, daß er zumindest die Spitzen regelmäßig schneidet und zwar mit einer sehr scharfen Schere. Sonst gibt es kaputte Haarenden und das Haar trocknet aus und fällt raus. Sollt eigentlich jeder wissen, aber man weiß ja nie. Wir Männer machen uns häufig um solche Sachen keinen Kopf, sind aber durch unseren Hormonhaushalt eignetlich alleine von dieser Gefahr bedroht.
:-)

Beim Haareschneiden sollte man natürlich wie beim Gärtnern die Mondrhythmen beachten wenn es sich einrichten läßt. Wer also stimulieren will, bei zunehmendem Mond bzw. Vollmond paßt dann schon.


Grüße

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#3
danke fuer das interessante thema!

zu den fuenf von dir genannten punkten moechte ich noch ausfuehren, dass es besonders haeufig in verbindung mit aerztlicher und medikamentoeser behandlung zu haarsausfall kommt.

was ist hierfuer jedoch ursaechlich? die leber ist das organ, welches die giftstoffe bindet und einlagert. die leber benoetigt hierfuer jedoch ein bestimmes enzym, welches sie u. a. aus der kopfhaut abzieht. aus diesem grund kommt es bei zu grossem giftkonsum (besonders drogen, hasch, chemische rauschmittel und jede art von pharmazeutika) zu verstaerktem abzug des enzyms aus der kopfhaut, was dann wiederum zu haarausfall fuehrt. bei giftiger nahrung verhaelt es sich im grund ebenso.


Zitat:Wer noch Anregungen hat, bitte hier diskutieren!

ja, um die durchblutung der kopfhaut zu foerdern: buersten, buersten, buersten. vor allem am haaransatz. dazu darf man allerdings nur solche buersten verwenden, die mit natuerlichen borsten ausgestattet sind. es gibt z. b. wildschweinborsten-haarbuersten, die sind sehr gut.

alexis
EigenSinnige Frauen
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#4
Au ja, das mit dem Bürsten klingt gut! Ich denke das ist grundsätzlich ganz gut, nicht nur bei Haarausfall.

Was die "Drogen" angeht. Willst Du mich wieder aus der Reserve locken? ;-)
Haschisch ist nur bei Dauerkonsum rein physiologisch "giftig". Genauso wie Kamillentee giftig ist, wenn man ihn regelmäßig zu sich nimmt. Also ja, Hasch ist giftig bei Dauerkonsum, aber so ist es auch mit jeder Medizin.

Obwohl ich mich dafor hüten will, Hasch irgendwie zu verharmlosen, darf man nicht den Fehler machen, Haschisch aufgrund von etwaigen toxischen Wirkungen zu verteufeln. Dies geht nämlich auf jeden Fall nach hinten los! Auf Dauer kann man die Leute auch nicht mit Märchen von giftigen Rauschsubstanzen vom Drogenkonsum abhalten.

Drogen sind gefährlich, weil sie uns geistig erniedrigen! Sie berauben uns unserer Fähigkeit, unser Bewußtsein willentlich aus uns selbst heraus zu verändern! Sie degradieren den Menschen zu einem Jammerlappen, der nur noch Heil in einem Objekt, in diesem Fall einem Kraut sucht. Erhabene geistige Zustände werden an ein Objekt gebunden. Damit spricht man sich selbst sein Menschsein ab! Das ist auch der Grund, warum Drogen schon vor der Einnahme, also zum Zeitpunkt des Entschlusses, zur freiwilligen Selbstaufgabe führen. Dieser "Schwächeanfall" führt dann zu einer erleichterten Übernahme des Geistes und des Körpers durch virale feinstoffliche Wesenheiten. Ein süßer Seelentausch sozusagen. Weil der Drogenbenutzer ja bewußt sich selbst aus der Hand gibt. Die Wirkung der Droge tut dann ihr übriges.
Symbolisch verkauft man dem Teufel also seine Seele beim Drogenkonsum. Im übertragenem Sinne.
Denn nachdem man sich selbst verloren hat, beginnt nun ein Teufelskreislauf bei der nächsten Inkarnation: Einmal Drogenabhängig, immer drogenabhängig!
Hier gibt es keinen Kuhhandel, man kann nicht einfach mal so zum Spaß eine Weile drogenabhängig sein und dann wieder nicht. Solche Entschlüsse sind in den allermeisten Fällen endgültig, eben wegen diesem inneren gesitigen Vorgang, der sich beim Entschluß zu Drogen abspielt.

Es gibt Fälle in denen die Motivation anders war, dadurch ist man geschützter, aber auch niemals sicher! Das Risiko ist es nie wert, denn Drogen sind ja schließlich keine Freikarte ins Nirvana oder so was. Ein angeregter Zustand, mehr nicht. Drogen sind nichts besonderes, das glauben aber viele!

Was stimmt ist natürlich, daß andere chemischen Medikamente und Gifte eine beschleunigte Haarschädigung hervorrufen können. Das ist ein guter Hinweis.


Grüße

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#5
@Alexis:

Das war jetzt kein Vorwurf, ich stimme dir voll zu, DU hast ja auch geschrieben "bei großem Giftkonsum" ...ich wollte nur nochmal verdeutlichen, weil das Thema auf mir rumreitet.
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#6
Das mit der Leber wusste ich auch, dass die irgendwas aus der Kopfhaut abzieht, wenn man zuviel Gift aufnimmt. Das solches Gift vor allem Pharamzeutika ist war mir bisher noch nicht klar, klingt aber logisch. Habe ich schon oft erlebt, dass bei Leuten die Haare ausfallen, weil die gerade am Tropf hingen oder solche Sachen. Das hängt dann also damit zusammen. Danke für die interessante Info.

Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#7
Ich will noch anmerken, daß der Zusammenhang mit der Leber logischerweise ein vollkommen anderer ist, als der mit den Nieren.
Wenn die Leber in der Funktion angeregt wird, wird noch besser entgiftet, und die Haare fallen womöglich noch schneller raus (wachsen nach der Entgiftung aber wieder nach).

Der Zusammenhang mit den Nieren ist ein anderer, die Nieren beeinflussen direkt die Haarqualität.


Nochwas ist mir vorhin eingefallen:

Ich vermute, daß der elektrische Bartschneider die Haarspitzen aufreißt, auf Dauer sollte man seine Frisur wohl nicht damit formen. ;-)

Grüße

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#8
Nuculeuz schrieb:Wenn die Leber in der Funktion angeregt wird, wird noch besser entgiftet, und die Haare fallen womöglich noch schneller raus (wachsen nach der Entgiftung aber wieder nach).
Hallo Nuculeuz!

Nein, das glaube ich nicht. Es geht bei dem Enzym, das der Kopfhaut entzogen wird, nur um die Einlagerung der Giftstoffe, die nicht sofort abgebaut werden können. Also sozusagen die "Quarantäne-Station". Wenn dann die Giftstoffe abgebaut werden, wird dieses Enzym nicht mehr benötigt, also auch nicht mehr angefordert. Deshalb sehe ich hier keinen Zusammenhang.

Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#9
Gut möglich, daß es keine Auswirkungen hat, war nur eine Vermutung.
Rein theoretisch ist es dennoch möglich, für den Fall, daß die Leber vorher nicht schon optimal funktioniert hat. Durch die Aktivierung nimmt sie dann plötzlich ihre "Einlagerungsarbeit" erst richtig auf und erst jetzt fallen die Haare raus.

Grüße

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#10
Was sind das speziell für Aloe-Vera Sachen? Was kannst du da empfehlen?

Anubis
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