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RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 13.07.12022 Zitat:Krebserregend: Vor diesen Lebensmitteln warnen Fachleute Lebensmittel-Neuigkeiten - Wishmaster - 18.07.12022 Der Hersteller von Skittles wird verklagt, weil die Bonbons den giftigen Farbstoff Titandioxid enthalten, der lebenswichtige Organe und die DNS schädigen kann. Die Mars Inc. verpflichtete sich vor sechs Jahren, den giftigen Farbstoff Titandioxid aus seinen Lebensmitteln zu verbannen. Jetzt am Donnerstag reichte Jenile Thames vor dem Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, eine Klage ein, in der sie das Unternehmen beschuldigt, erhöhte Mengen des Lebensmittelzusatzstoffs TiO2 zu verwenden. Die Europäische Union wird die farbenfrohen Bonbons im nächsten Monat verbieten, nachdem sie aufgrund ihrer Fähigkeit, die DNS zu verändern, als unsicher eingestuft wurden, heißt es in der Klage. https://www.dailymail.co.uk/news/article-11018111/Skittles-toxic-U-S-lawsuit-claims.html Bonbons und andere Lebensmittel sind bereits so hergestellt, dass sie die DNS (Erbgut) der Esser manipulieren RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Pamina - 18.07.12022 Zitat:Die Europäische Union wird die farbenfrohen Bonbons im nächsten Monat verbieten, nachdem sie aufgrund ihrer Fähigkeit, die DNS zu verändern, als unsicher eingestuft wurden, heißt es in der Klage. Aber die C.-Impfung wird weiterhin als "sicher" verkauft. Ganz schön unseriös, diese Europäische Union. RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 19.07.12022 Zitat:Alkohol: Schon die WHO warnt, „Alkohol erhöht in jeder Menge das Krebsrisiko“. Gleich sieben Arten der Krankheit – in Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Darm, Leber und Brust – sollen sich auf Alkohol zurückführen lassen. Generell sollte daher komplett auf Alkohol verzichtet werden. RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Wizard - 19.07.12022 Und wieder einmal nur Widersprüche in sich … ein aktueller Artikel, der was Gegenteiliges berichtet —————— 17. Juli 2022 um 17:20 Uhr Wer gerne mal ein Bierchen trinkt und bereits über 40 Jahre alt ist, dürfte sich bei dieser Meldung freuen. Denn Alkohol kann positive Effekte auf die Gesundheit älterer Erwachsener haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Allerdings ist das keine Legitimation für den nächsten Vollrausch. Die empfohlene Menge ist überschaubar. Ein Drink gegen Herzkrankheiten Menschen unter 40 Jahre sollten einer neuen Studie zufolge deutlich weniger Alkohol trinken als bisher angenommen. Schon der Genuss von mehr als einem kleinen Glas Bier pro Tag könne die Gesundheit gefährden, schreibt ein internationales Forscherteam in der Fachzeitschrift „The Lancet“. Sie empfehlen für unter 40-jährige Frauen eine Alkoholmenge von zwei Esslöffeln Wein oder 100 Millilitern Bier pro Tag. Männer unter 40 sollten noch weniger trinken - höchstens ein Schnapsglas (40 ml) voll Bier oder zwei Teelöffel Wein pro Tag. Bei gesunden über 40-Jährigen hingegen könnten ein oder zwei Drinks helfen, Herzkrankheiten, Infarkten und Diabetes vorzubeugen. Ältere können von kleinen Mengen profitieren „Unsere Botschaft ist einfach: Junge Leute sollten nicht trinken, aber ältere Menschen könnten von kleinen Mengen profitieren“, sagte Ko-Autorin Emmanuela Gakidou von der University of Washington. „Auch wenn es unrealistisch sein dürfte, dass junge Erwachsene auf das Trinken verzichten, halten wir es für wichtig, die neuesten Erkenntnisse zu kommunizieren, damit jeder fundierte Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann.“ Die Forscherinnen und Forscher hatten das Risiko von Alkoholkonsum für 22 verschiedene Gesundheitsfolgen untersucht, darunter Verletzungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Grundlage war das Großprojekt Global Burden of Disease (übersetzt: Globale Krankheitslast), das weltweit systematisch Daten zu Gesundheit erfasst. (dpa/jar) —————— Die spinnen langsam echt alle rum …. RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 19.07.12022 Glutamat Einer der wichtigsten und schädligsten Nahrungszusätze der konventionellen Nahrungsmittelindustrie ist dieser Geschmacksverstärker. Man kennt Glutamat nicht nur aus Fertiggerichten oder den Chips. Die meisten asiatischen Restaurants mischen es jeder Speise bei. Oft wird Glutamat nicht einmal genau deklariert. Es verbirgt sich jedoch unter den Begriffen "Würzsalz" oder "Geschmacksverstärker". Glutamat ist ein Nervenzellgift! Glutamat überwindet die Blut-Hirn-Schranke und kann giftige Schwermetalle oder andere giftige Substanzen in das Gehirn transportieren. Aluminium zum Beispiel trägt entscheidend zu der Entstehung von Alzheimer bei. Es wird vermutet, daß Glutamat die Wachstumssteuerung im ungesunden Sinn anregt. Man sieht das oft bei Personen, die viele Fertiggerichte konsumieren. Sie wachsen also nicht in die Höhe, sondern in die ungesunde Breite. Außerdem steigert Glutamat den Appetit. Und so schaufelt sich der Konsument noch mehr ungesunde Nahrung in den Bauch. Eine endlose Abwärtsspirale... RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 22.07.12022 Zitat:Hochverarbeitete Lebensmittel: So ungesund sind Zusatzstoffe RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 24.07.12022 Zitat:Wir essen gerne Marmelade, Senf, Pudding und Schmelzkäse und wissen gar nicht, wie schädlich die Inhaltsstoffe sein können. Denn in solchen Produkten sind oft gelbe Farbstoffe enthalten. Diese lösen beispielsweise allergische Reaktionen aus. Teilweise unterliegen die gelben Farbstoffe sogar einer Kennzeichnungspflicht. In zertifizierten Bioprodukten kommen diese Farbstoffe nicht zum Einsatz. Ich frage mich gerade, warum man von Pseudoallergien spricht? Nur weil es beim Allergietest nicht ausschlägt? Eine Reaktion ist eine Reaktion. RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 27.07.12022 Konservierungsstoffe: diese sind bedenklich Sie stecken im Wein aus dem Restaurant, in der Limonade vom Kiosk, im Käse aus dem Supermarkt und in vielen weiteren gängigen Lebensmitteln: Konservierungsstoffe. In Ländern der Europäischen Union sind derzeit 41 verschiedene Konservierungsmittel zugelassen. Zu viele, um im Alltag den Überblick zu behalten. Schwefeldioxid (E 220) und Sulfite (E 221 bis E 224 und E 226 bis E 228) Schwefeldioxid und die Salze dieser schwefligen Säure, die Sulfite, finden sich vor allem in Weißweinen, Trockenfrüchten und Kartoffelerzeugnissen wie Pommes oder Kartoffelpüree. Beim Weißwein sind unter anderem die Schwefelverbindungen für Kopfschmerzen und Übelkeit am Morgen nach der Party verantwortlich. Kopfschmerzen vergehen, Allergien nicht. Allergische Reaktionen auf Schwefeldioxid und Sulfite können sich in Juckreiz, Verdauungsproblemen oder Atembeschwerden äußern. Schwefelverbindungen zerstören außerdem das B1-Vitamin Thiamin. Thiamin ist an verschiedenen Nervenfunktionen beteiligt. Kaliumnitrit (E 249) und Natriumnitrit (E 250) Nitrite behindern allerdings den Sauerstofftransport im Blut. Dies ist vor allem für Säuglinge gefährlich. Doch beim Braten oder Grillen von gepökeltem Fleisch werden Nitrite auch für Erwachsene bedrohlich. Denn bei Temperaturen über 130° C werden Nitrosamine gebildet. Nitrosamine können die DNS schädigen und Tumore verursachen. Benzoesäure (E 210) und ihre Salze (E 211 bis E 213) Die Benzoesäure und ihre Salze (Natrium-, Kalium- und Calciumbenzoat) werden in vielen Produkten eingesetzt. Beispielsweise findest du sie in Limonaden, Burgern, Ketchup, Marmeladen, Spirituosen oder Ostereierfarben. Doch genauso lang wie die Liste an Benzoesäure enthaltenden Produkten ist auch die Liste an gesundheitlichen Risiken. Die regelmäßige Einnahme von Benzoesäure kann zu Verdauungsproblemen und Krämpfen sowie zu Beeinträchtigungen des Nervensystems führen. Natriumbenzoat (E 211) steht im Verdacht Hyperaktivität bei Kleinkindern zu fördern. Außerdem könnte E 211 bestimmte Bereiche der DNS beschädigen, wodurch Chromosomen brechen und Mitochondrien deaktiviert werden. Mitochondrien sind für die Zellatmung und wichtige Stoffwechselprozesse unverzichtbar. Durch die Wechselwirkung zwischen Benzoesäure und Ascorbinsäure bzw. Vitamin C (E 300) kann krebserregendes Benzol entstehen. Die Konservierungsstoffe E 214, E 215, E 218 und E 219 sind Verbindungen der Benzoesäure. Für sie gelten dieselben gesundheitlichen Risiken. Auszüge aus: https://utopia.de/ratgeber/konservierungsstoffe-diese-sind-bedenklich/ RE: Lebensmittel-Neuigkeiten - Erato - 27.07.12022 Fortsetzung: Konservierungsstoffe: diese sind bedenklich Propionsäure (E 280) und ihre Salze (E 281 bis E 283) Propionsäure wird in abgepacktem Brot und anderen vorverpackten Backwaren wie Kuchen und Keksen verwendet. In Deutschland war die Propionsäure als Konservierungsstoff jahrelang verboten. Grund für das Verbot waren Untersuchungen, die durch E 280 begünstigte Tumore am Vormagen der Ratte festgestellt haben. Seit 1996 ist Propionsäure EU-weit wieder zugelassen. Eine der Begründungen war, dass Menschen keinen Vormagen haben und E 280 deshalb unbedenklich sei. Hexamethylentetramin (E 239) Der Konservierungsstoff E 239 selbst hat keine konservierende Wirkung. Er ist wirksam, weil er Formaldehyd abspalten kann. Formaldehyd kann Bakterien abtöten, gilt gleichzeitig aber als krebserregend. Daher ist E 239 nur in sehr geringen Mengen und ausschließlich für die Käsesorte „Provolone“ zugelassen. Borsäure (E 284) und Borax (E 285) Als Konservierungsmittel dürfen Borsäure und Borax, das Natriumsalz der Borsäure, nur für echten Kaviar verwendet werden. Früher haben E 284 und E 285 als Konservierungsstoffe in anderen Lebensmitteln zu starken Vergiftungen geführt. Die beiden Stoffe reichern sich im menschlichen Organismus an und können bei regelmäßiger Einnahme Durchfälle und Organschäden verursachen. Phosphorverbindungen (E 338 bis E 341, E 450 bis E 452, E 540, E 543 und E 544) Phosphorverbindungen finden sich unter anderem in Tiefkühlpizza, Babymilch, Backmischungen und Frühstücks-Cerealien. Phosphatzusätze in Cola-Getränken sorgen für die typisch dunkelbraune Farbe. Das Deutsche Ärzteblatt sieht die Verwendung von Phosphat in Lebensmitteln als „vermeidbares Gesundheitsproblem von bislang unterschätztem Ausmaß“, da Phosphate zu Herzstörungen führen und Blutgefäße verstopfen können. Für Nierenkranke seien hohe Phosphatzusätze lebensbedrohlich. https://utopia.de/ratgeber/konservierungsstoffe-diese-sind-bedenklich/ |